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Heißer Sex zwischen Make-up und Krawattenknoten.Sex spielt in ihrem Leben eine große Rolle. Mal romantisch und sanft, mal wild und hart. Als sie eines morgens sieht, wie er mit seiner Krawatte kämpft, bietet sie ihm ihre Hilfe an. Doch er hat andere Pläne. Mit dem Schlips bindet er ihr die Hände über dem Kopf zusammen. Verrückt vor Verlangen gibt sie sich ihm willenlos hin, und er wird sie nicht enttäuschen. -
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Seitenzahl: 16
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Julie Jones
Übersezt von Kirsten Evers
Lust
Ein perfekter Knoten - Erotische Novelle
Übersezt von Kirsten Evers
Titel der Originalausgabe: Tie me up
Originalsprache: dem Englischen
Copyright © 2020, 2021 Julie Jones und LUST
Alle Rechte vorbehalten
ISBN: 9788726454222
1. E-Book-Ausgabe
Format: EPUB 3.0
Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für gewerbliche und öffentliche Zwecke ist nur mit der Zustimmung vom Verlag gestattet.
"Man sollte doch eigentlich denken, dass ein Mann mit deinem Schal-Fetisch einen gewöhnlichen Krawattenknoten hinkriegen sollte..."
Er schaute von seiner überaus kompliziert scheinenden Beschäftigung auf und blickte mir direkt in die Augen, nicht die Spur eines Lächelns im Gesicht. Er hatte richtig miese Laune, was nicht sehr oft vorkam, und von seinen sonst so makellosen Manieren war nichts zu spüren.
"Bla bla bla, Schal-Fetisch...", murmelte er und wandte sich wieder seinem Spiegelbild zu. "Ich hab keinen Schal-Fetisch."
"Ja, alles klar, was immer du meinst." Ich zwinkerte ihm zu.
Er starrte mich erneut an, während er noch immer mit der schwarzen Krawatte um seinen Hals kämpfte.
"Tatsächlich gibt es einen himmelweiten Unterschied zwischen Schals und Krawatten, weißt du. Und nicht zu vergessen: Fliegen."
Er atmete tief ein. Ein klares Zeichen, dass er sich für eine längere Erklärung über die Unterschiede zwischen den zuvor Genannten bereit machte. Es fiel mir schwer, das Kichern zu unterdrücken, das sich aus meiner Magengrube emporkämpfte und nun in meiner Kehle kitzelte. Wirklich schwer. Und bevor er überhaupt seinen Mund aufmachen konnte, um seine Erläuterung mit der ihm nun mal angeborenen männlichen Autorität vorzubringen, brach ich in lautes Lachen aus.
Er schob eingeschnappt das Kinn vor und löste zum gefühlt fünfzehnten Mal den missratenen Knoten seiner Krawatte um von vorn zu beginnen.