Einsatz von digitalen Medien im Virtuellen Museum - Sandra Arndt - E-Book

Einsatz von digitalen Medien im Virtuellen Museum E-Book

Sandra Arndt

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Beschreibung

Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 1.0, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (Wirtschaftswissenschaften II), Sprache: Deutsch, Abstract: Wann waren Sie das letzte Mal im Museum? Vielleicht erinnern Sie sich an ein bestimmtes Kunstobjekt oder an eine besonders interessante Radierung, an ein Bild oder aber Sie erinnern sich an den Einsatz von audio-visuellen Medien. Hier ist nicht die Audiotour gemeint, die man sich umhängt und die zu bestimmten Bildern und Objekten Hintergrundinformationen anbietet. Gemeint sind die unscheinbaren Computerterminals, die durch vielfältige Informationen neue Themenbereiche eröffnen und näher bringen, so zum Beispiel ein Interview mit dem Künstler, der etwas zur Entstehungsgeschichte seines Werkes erzählt. Das Museum heute, muss mit einer Vielzahl der unterschiedlichsten Freizeitangebote konkurrieren. Um wieder mehr Menschen für das Museum zu interessieren, müssen sich die Museologen und Kunstpädagogen neue Konzepte überlegen. Einmöglicher Ansatz ist der Einsatz von digitalen Medien im Museum wie zum Beispiel Audioguides, interaktive Computerterminals, 3D Modelle und Videos. Diese Medien werden in verschiedenster Form eingesetzt und sollen dem Betrachter -durch die Möglichkeit der Interaktion - das Museum und vor allem dessen Inhaltenäher bringen. Neben dem Einsatz von digitalen Medien im Museum, hat inzwi-schen fast jedes bekannte Museum eine Internetpräsenz. Das Medium Internet wird benutzt um „[...] das traditionelle, im physischenRaum verhaftete Museum um eine digitale Dimension [...] zu erweitern“. Auf den Museumswebseiten werden neue Ausstellungen und Öffnungszeiten angekündigt und es wird, um den Museumsbesucher, mit verschiedensten Informations-, Kommunikations- und Bildungsangeboten geworben. In den letzten Jahren steigerte sich die Anzahl der Museen, die durch unterschiedliche Medienangebote, wie zum Beispiel durch virtuelle Rundgänge, Bestandsdatenbanken oder ein umfangreiches Bildungsangebot auf sich aufmerksam machenund sich zum Teil selbst als „Virtuelles Museum“ bezeichnen.

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