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Lavinia ist erschüttert: Der Milliardär Zakahr Belenki, neuer Kopf von Kolovsky-Design, hat nur ein Ziel - er will das Unternehmen eiskalt ruinieren, um sich an der Gründerfamilie zu rächen. Versteht er denn nicht, wie viel das Modeimperium für Lavinia und die anderen Mitarbeiter bedeutet? Sie muss versuchen, ihren Boss von seinem ruchlosen Vorhaben abzubringen! Leichter gesagt als getan. Denn ihr mächtiger Feind ist der verführerischste Mann, dem sie jemals begegnet ist. Seine Berührungen brennen wie Feuer, seine Küsse sind lustvolle Versprechen …
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Seitenzahl: 196
IMPRESSUM
JULIA erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
© 2011 by Carol Marinelli Originaltitel: „The Devil Wears Kolovsky“ erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London in der Reihe: MODERN ROMANCE Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIABand 2170 - 2015 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg Übersetzung: Helga Meckes-Sayeban
Fotos: Harlequin Books S.A., alle Rechte vorbehalten
Veröffentlicht im ePub Format in 03/2015 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783733701505
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY
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Zakahr hätte auch zu Fuß gehen können, aber er tat es nicht.
Die Firmenzentrale des Kolovsky-Imperiums war nur einen kurzen Spaziergang vom Luxushotel entfernt, in dem er für die nächsten Wochen abgestiegen war.
Um den Reportern ein Schnippchen zu schlagen, hätte er auch den Hubschrauber nehmen können.
Doch von diesem Augenblick hatte er zu lange geträumt. Der Gedanke daran hatte ihn während seiner gesamten verdammten Jugend aufrechterhalten. Und jetzt war der ersehnte Moment gekommen.
Auf Zakahrs Anweisung nahm der Fahrer einen Umweg. Fußgänger drehten sich nach der Nobellimousine mit den getönten Scheiben um, die durch die eleganten, von Galerien und Boutiquen gesäumten Straßen glitt. Wie vereinbart, wurde der Fahrer vor der Stammboutique von Kolovsky-Design langsamer. Das kobaltblaue Gebäude mit dem goldenen Schriftzug war weltbekannt, seine Erzeugnisse international begehrt. Wie stets, war das Schaufenster raffiniert schlicht dekoriert – Schwaden schwerer Seide, auf denen ein einziger großer Opal in der Morgensonne schimmerte. So ästhetisch schön der Anblick war, Zakahr verspürte stets einen bitteren Geschmack im Mund, wenn er dem Firmenlogo auf seinen Reisen begegnete.
„Fahren Sie weiter.“
Der Chauffeur folgte der Anweisung. Gleich darauf hielt er vor der Melbourner Firmenzentrale. Zakahrs großer Augenblick war gekommen.
Kameras richteten sich auf ihn, und ausnahmsweise hatte er nichts dagegen. Als unermesslich reicher, auf kantige Weise gut aussehender Mann war er mit den schönsten und berühmtesten Frauen Europas ausgegangen. Sein Ruf als Womanizer eilte ihm voraus, er war in den Hochglanzmagazinen oft genug unter die Lupe genommen worden. Normalerweise hasste Zakahr jeden Angriff auf seine Privatsphäre, doch hier, auf der anderen Seite des Globus und besonders an diesem Morgen, störte er ihn nicht. Ironisch lächelnd malte er sich aus, wie die Kolovskys jetzt beim Frühstück die Nachrichten verfolgten.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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