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»Emilia Galotti schließt einen Pakt mit dem Teufel und gerät zudem in die Fänge ihres dem Wahn verfallenen Vaters Odoardo, der mittlerweile neuer Prinz von Guastalla ist. Dieses Werk erzählt den paradoxen Kampf des Teufels gegen das Böse. Wird am Ende dennoch das Gute siegen? Eine Kontradiktion, die der Tragödie zusätzliche Faszination verleiht.« Die Parodie „Emilia Galotti II – Pakt mit dem Teufel“ führt das bekannte Trauerspiel „Emilia Galotti“ von Gotthold Ephraim Lessing in einem Feuerwerk der deutschen Sprache würdig fort. Das packend erzählte Meisterwerk der Autoren Julian Beck, Sven Jahns und Bastian Mengel schließt direkt an den Originaltext um die junge, verzweifelte Emilia an. Der verwendete Sprachstil ist hierbei perfekt dem der Aufklärung nachempfunden, lustige Anspielungen runden das Leseerlebnis ab.
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Seitenzahl: 21
www.emiliagalotti2.de
ÜBER DIESES WERK
ÜBER LESSINGS WERK
DER DANK DER AUTOREN GILT
PERSONEN
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ERSTER AUFTRITT
ZWEITER AUFTRITT
DRITTER AUFTRITT
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FÜNFTER AUFTRITT
ZWEITER AKT
ERSTER AUFTRITT
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FÜNFTER AUFTRITT
FÜNFTER AKT
ERSTER AUFTRITT
ZWISCHENSPIEL
ZWEITER AUFTRITT
DRITTER AUFTRITT
EPILOG
Emilia Galotti schließt einen Pakt mit dem Teufel und gerät zudem in die Fänge ihres dem Wahn verfallenen Vaters Odoardo, der mittlerweile neuer Prinz von Guastalla ist. Dieses Werk erzählt den paradoxen Kampf des Teufels gegen das Böse. Wird am Ende dennoch das Gute siegen? Eine Kontradiktion, die der Tragödie zusätzliche Faszination verleiht.
Die Parodie „Emilia Galotti II – Pakt mit dem Teufel“ führt das bekannte Trauerspiel „Emilia Galotti“ von Gotthold Ephraim Lessing in einem Feuerwerk der deutschen Sprache würdig fort. Das packend erzählte Meisterwerk der Autoren Julian Beck, Sven Jahns und Bastian Mengel schließt direkt an den Originaltext um die junge, verzweifelte Emilia an. Der verwendete Sprachstil ist hierbei perfekt dem der Aufklärung nachempfunden, lustige Anspielungen runden das Leseerlebnis ab.
Die Kenntnis des Trauerspiels „Emilia Galotti“ von Gotthold Ephraim Lessing wird vor der Lektüre dieses Werkes ausdrücklich empfohlen. Dem bequemen Leser soll die folgende Zusammenfassung jedoch genügen.
„Emilia Galotti“ ist ein Drama der Aufklärung. Obwohl die Liebe ein Zentralthema dieser Tragödie ist, gilt „Emilia Galotti“ vor allem als politisches Stück. Der willkürliche Herrschaftsstil des Adels steht der neuen aufgeklärten Moral des Bürgertums gegenüber. Alte feudale Vorstellungen von Liebe und Ehe treffen auf das neue bürgerliche Liebesverständnis der Empfindsamkeit.