Emotionale Kompetenz. Wechselwirkungen von Lernen und Emotionen - Svenja Lattermann - E-Book

Emotionale Kompetenz. Wechselwirkungen von Lernen und Emotionen E-Book

Svenja Lattermann

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  • Herausgeber: GRIN Verlag
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2024
Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1,7, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Veranstaltung: Lebenslanges Lernen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über Lernen und Emotionen zu erhalten. Dabei soll herausgefunden werden, inwieweit Lernen und Emotionen zusammenhängen und in welcher Wechselwirkung sie zueinanderstehen. Es werden dabei die individuellen Einflussfaktoren, sowie die kognitiven Einflussfaktoren berücksichtigt. Hauptsächlich wird sich in der Hausarbeit auf die emotionale Kompetenz bezogen, wie sie entsteht und wie sie erweitert werden kann. Anhand von Fachliteratur werden die Begriffe Lernen und Emotionen genau definiert. Bei der Fachliteratur handelt es sich um Fachzeitschriften, Fachbücher, Internetquellen und Studien. Diese ermöglichen das Thema breitgefächert aufzustellen. Abschließend wird der Bezug zur Sozialen Arbeit hergestellt, um aufzugeigen was bei der emotionalen Kompetenz eines Sozialarbeiters wichtig ist und wie dies in der Praxis umgesetzt und eingesetzt werden kann. Kinder sammeln viele eigene Erfahrungen mit Emotionen, darunter zum einen ihre eigenen und zum anderen fremde Emotionen von anderen Personen in ihrem Umfeld. Dies ist ein wichtiger Vorgang in der Entwicklung der Kinder. Sie lernen dadurch den Umgang mit den eigenen Emotionen und erlangen das Verständnis die Emotionen von anderen Personen, wie zum Beispiel Familienmitglieder oder Bezugspersonen, einzuschätzen und darauf das eigene emotionale Verhalten auszurichten. Die kindliche Entwicklung wird zu einem großen Teil durch staatliche Einrichtungen organisiert und unterstützt. Dazu zählen zum Beispiel Kitas, Kindergärten und Schulen. Bevor das Kind in den Kindergarten kommt, beschränkt "sich die soziale Interaktion" und Kommunikation auf die Familienmitglieder und nahestehende Personen. Erst mit Eintritt in den Kindergarten wird das Kind mit neuen und fremden Personen, wie zum Beispiel Erziehern und anderen gleichaltrigen Kindern, in Kontakt kommen. Hier entstehen eine "Vielzahl von ganz neuen Eindrücken und Erfahrungen", die das Kind nun bewältigen muss. Damit sich alle Kinder im Kindergarten zueinander und in bestimmten sozialen Situationen kompetent verhalten können, ist es Voraussetzung, sich mit den Emotionen der Erzieher und der anderen gleichaltrigen Kindern auseinanderzusetzen und dadurch den Umgang mit ihren und anderen Emotionen zu erlernen.

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