Endlich geborgen bei dir - Patricia Kay - E-Book

Endlich geborgen bei dir E-Book

Patricia Kay

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Beschreibung

Kevin Callahan ist tief betroffen: Wer ist verantwortlich für die Verletzungen der jungen Frau, die er orientierungslos auf der Straße findet? Der Bauunternehmer versucht ihr behutsam zu helfen, damit sie ihr Gedächtnis wiedererlangt. Allerdings sucht er nicht nur deshalb ihre Nähe - die Unbekannte hat längst sein Herz erobert, und auch sie scheint zärtliche Gefühle für ihn zu hegen. Endlich ist es soweit: Sie kann ihm ihre Geschichte erzählen und ihren Namen nennen - Laura. Aber die Vergangenheit droht dunkle Schatten auf die aufkeimende Liebe zu werfen ...

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EPUB
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Seitenzahl: 203

Veröffentlichungsjahr: 2008

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Patricia Kay

Endlich geborgen bei dir

IMPRESSUM

BIANCA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG, 20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1

Redaktion und Verlag: Brieffach 8500, 20350 Hamburg Telefon: 040/347-25852 Fax: 040/347-25991
Geschäftsführung:Thomas BeckmannRedaktionsleitung:Claudia Wuttke (v. i. S. d. P.)Cheflektorat:Ilse BröhlProduktion:Christel Borges, Bettina SchultGrafik:Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn, Marina Grothues (Foto)Vertrieb:asv vertriebs gmbh, Süderstraße 77, 20097 Hamburg Telefon 040/347-27013

© 2003 by Patricia A. Kay Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam

© Deutsche Erstausgabe in der Reihe BIANCABand 1614 (6/1) - 2008 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg Übersetzung: Ines Schubert

Fotos: plainpicture / Fancy

Veröffentlicht im ePub Format im 03/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

ISBN 978-3-86349-371-4

Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

1. KAPITEL

Es goss in Strömen.

Laura Alcott bog mit ihrem Wagen in die kleine Reihenhaussiedlung ein, in der sie jetzt seit vier Tagen wohnte. Bei dem Anblick der hübschen roten Backsteinhäuser mit den gepflegten Vorgärten und den vielen bunten Blumenbeeten lächelte sie.

Country Garden Apartments.

Schon der Name hatte so freundlich geklungen. Die Siedlung gehörte zu Pollero, einer Kleinstadt sechzig Kilometer westlich von Austin. Gleich dahinter erstreckte sich offenes Land, so weit das Auge reichte. Jetzt, Ende März, waren die umliegenden sanften Hügel von Millionen blauer Lupinen bedeckt – dem Wahrzeichen dieser Gegend von Texas.

Laura war hierher gezogen, weil die Gegend weit abgelegen war, aber auch, weil die kleinen Häuser mit den altmodischen Fensterläden, die weiß gestrichenen Gartenzäune, Gaslaternen und gepflasterten Wege so etwas Beruhigendes hatten.

Und trotzdem war ihr am Einzugstag plötzlich der Gedanke gekommen, ob sie nicht doch einen Fehler beging. Immerhin hatte sie gerade auf einen Schlag alle Brücken zu ihrem bisherigen Leben abgebrochen.

Aber es war eine ungeheure Erleichterung, nicht mehr jeden Augenblick damit rechnen zu müssen, dass Jonathan vor der Tür stand oder bei ihr anrief.

Und nachdem jetzt alles ausgepackt und eingeräumt war, fühlte Laura sich in ihrem Apartment schon beinahe zu Hause. Endlich fiel die Anspannung von ihr ab. Vielleicht hatte sie jetzt wirklich Ruhe vor Jonathan, und er hatte die Scheidung inzwischen akzeptiert.

Lieber Gott, bitte …

Dieses Stoßgebet schickte sie fast jeden Tag zum Himmel, seit sie vor einem Jahr den Mut aufgebracht hatte, Jonathan zu verlassen. Die herrschaftliche Villa in Austin, in der sie all die Jahre mit Jonathan gelebt hatte, war auch so ein Statussymbol gewesen – wie Laura selbst. Nach ihrem Auszug hatte sie zunächst eine kleine Wohnung in Austin gemietet, weil sie ihren Freundeskreis und die vertraute Umgebung nicht verlieren wollte.

Aber vor einem Monat hatte sie begriffen, dass sie Jonathan nie loswerden würde, solange sie noch in derselben Stadt wohnten. Immer wieder kam er unangemeldet vorbei oder bedrängte sie am Telefon. Er hatte sogar begonnen, ihr mit dem Wagen zu folgen, wenn sie abends oder am Wochenende ausging. Als er sie bis ins Büro verfolgte, war ihr klar, dass es nicht so weitergehen konnte.

Also war Laura noch einmal umgezogen. Sie hatte extra einen Tag ausgesucht, an dem Jonathan bis abends im Operationssaal zu tun hatte, und die Flucht war geglückt. Aber um welchen Preis! Sie hatte ihre erste Stelle seit zehn Jahren aufgegeben und fing hier ganz allein wieder bei null an.

Es war die einzige Möglichkeit gewesen, denn sie kannte ihren Exmann. Wenn auch nur irgendjemand von ihren Freunden oder Bekannten wüsste, wo sie war, würde Jonathan es früher oder später herausfinden.

Seufzend verdrängte Laura die düsteren Gedanken und fuhr mit dem alten Toyota, den sie sich nach der Scheidung gekauft hatte, so dicht wie möglich an den Hintereingang des Hauses heran. Dann schaltete sie den Motor aus und blickte hinaus. Es schüttete jetzt wie aus Kübeln. Sie hatte keine große Lust, auf dem kurzen Weg ins Haus bis auf die Haut durchgeweicht zu werden. Daher beschloss sie, abzuwarten, bis der Regen irgendwann nachließ. Sie nahm ihr Handy und wählte die Nummer ihrer Großtante, die in einem Altersheim in Boston lebte.

„Tante Deena?“, sagte sie, als am anderen Ende die zittrige Stimme erklang.

„Laura? Bist du das?“

„Ja, Tante Deena.“

„Ach, wie schön! Ich habe mir schon Sorgen gemacht.“

„Ich habe dir doch gesagt, dass ich dich erst heute wieder anrufen kann.“

„Ja, aber ich werde ganz nervös, wenn ich gar keine Möglichkeit habe, dich zu erreichen.“

„Tante Deena …“ Laura ermahnte sich zur Geduld. Die Tante ihrer Mutter war fünfundneunzig und vergaß eben manches. „Du hast doch meine Handynummer. Da kannst du mich jederzeit anrufen.“

„Diese neumodischen Dinger sind nichts für mich.“ Jetzt klang Tante Deenas Stimme schon viel fester.

Laura lachte. „Du musst das Handy dabei doch nicht benutzen!“

„Egal“, erklärte Deena eigensinnig. „Es geht ums Prinzip.“

Laura wusste, dass es keinen Sinn hatte, mit ihrer Großtante zu streiten. „Ich wollte dir nur sagen, dass es mir gut geht“, fuhr sie deshalb munter fort. Als es am anderen Ende still blieb, fragte sie nach: „Tante Deena? Hörst du mich?“

„Ja, ja. Ich finde es nur so schade, dass die Ehen heutzutage nicht mehr halten. Dein Großonkel Harold und ich waren fast sechzig Jahre zusammen! Natürlich hatten wir auch schwere Zeiten, aber das haben wir miteinander durchgestanden. Ihr jungen Leute gebt ja gleich auf. Ich habe deiner Mutter gesagt, dass sie dir und Emily ein schlechtes Beispiel gibt, aber sie hat ja nie auf mich gehört.“

Laura unterdrückte einen Seufzer. Wie oft hatte sie das im letzten Jahr von Deena zu hören bekommen. Gern hätte sie ihr erklärt, woran ihre Ehe gescheitert war, aber dann würde sie ihrer Tante noch mehr Kummer bereiten. „Ich weiß. Aber vorbei ist vorbei. Ich bin geschieden, und jetzt versuche ich mir ein neues Leben aufzubauen.“ Sie gab sich Mühe, heiter und zuversichtlich zu klingen. „Und wie ist es dir diese Woche ergangen, Tante Deena?“

„Ach, mein Rheuma plagt mich, und die Augen sind nicht mehr das, was sie mal waren, aber sonst bin ich fit wie ein Turnschuh.“

Laura lächelte. Fit wie ein Turnschuh. Das war ein Lieblingsausdruck ihrer Tante. „Wie schön.“

„Ja, Laura, danke für deinen Anruf, aber jetzt muss ich gehen, sie läuten zum Mittagessen.“

„Da willst du nicht zu spät kommen.“

„Oh nein, auf keinen Fall. Donnerstags gibt es Hackbraten.“

„Heute ist Freitag, Tante Deena.“

„Tatsächlich? Oh, ich weiß gar nicht mehr, was es freitags gibt.“ Plötzlich klang die alte Frau ganz verstört.

„Käsemakkaroni, oder? Und Fisch. Du magst doch Fisch“, sagte Laura schnell.

„Oh ja … vor allem, wenn sie dazu diese gute Sauce tatare machen. Laura, wann kommst du mich wieder besuchen?“

„Zu deinem Geburtstag, im Juni.“

„Gibt es da ein Fest?“

„Na klar! Man wird doch nicht jeden Tag sechsundneunzig.“

„Mit Kuchen und Geschenken und Kerzen?“

„Was wäre das denn sonst für ein Fest?“

„Da hast du recht. Wie schön! So, Kind, sie läuten schon wieder. Jetzt muss ich los. Bis bald!“

„Bis bald, Tante Deena. Nächsten Freitag rufe ich dich wieder an.“

Laura drückte auf die Taste und steckte das Handy langsam wieder ein. Jedes Mal, wenn sie sich von Tante Deena verabschiedete, saß ihr in letzter Zeit dieser Kloß im Hals. Ihre Großtante war immer so lebhaft, souverän und zupackend gewesen. Und jetzt … jetzt schienen ihre Rollen auf einmal vertauscht. Ihr Leben lang hatte Laura immer mit ihren Ängsten, Nöten und Träumen zu Deena kommen können. Seit ihrer Kindheit war ihre Tante ihr Halt und ihre Zuflucht gewesen. Doch nun war es, als wäre Laura die Erwachsene und ihre Großtante das Kind.

Manchmal fühlte Laura sich sehr allein. Sie hatte noch eine Mutter und eine Schwester, aber ihre Mutter lebte mit ihrem dritten Ehemann in London, und ihre Schwester Emily war zweiundvierzig und damit zehn Jahre älter als Laura. Sie und ihr Mann waren Archäologen und reisten ständig um die ganze Welt. Ohnehin hatten sich die beiden Schwestern nie besonders nahegestanden. Vor drei Jahren hatten sie sich zum letzten Mal gesehen, und ihr letztes Telefongespräch war auch schon wieder ein halbes Jahr her.

Kein Wunder, dass ich für Jonathan so eine leichte Beute war.

Als Laura jetzt hinaussah, hatte der Regen deutlich nachgelassen. Sie hängte sich die Tasche über die Schulter, zog den prallen Einkaufsbeutel vom Beifahrersitz und griff nach ihrem Regenschirm. Dann stieg sie aus dem Wagen und sprintete zur Hintertür ihres Reihenhauses.

Es dauerte einen Augenblick, bis sie aufgeschlossen hatte. Drinnen legte sie ihre Tasche und die Einkäufe auf den Küchentisch, stellte den nassen Regenschirm in eine Ecke und wollte gerade den Mantel ausziehen, da klingelte es an der Vordertür.

Das mussten die Leute von der Telefongesellschaft sein! Sie hatten versprochen, heute eine Buchse im Schlafzimmer zu installieren. Laura eilte durchs Wohnzimmer zur Eingangstür. Aber durch den Spion erblickte sie nicht den Telefontechniker.

Jonathan.

Es traf sie so unvorbereitet, dass ihr sofort das Herz bis zum Hals schlug und das Blut in den Ohren rauschte.

Nein!

Auf Zehenspitzen trat sie den Rückzug an, während ihre Gedanken rasten. Sie machte nicht auf, auch wenn er noch so lange klingeln und klopfen würde. Irgendwann würde er schon aufgeben und gehen.

Oder nicht?

Laura musste daran denken, wie eine der OP-Schwestern einmal eine Anordnung von ihm angezweifelt hatte und er der Frau danach so lange zugesetzt hatte, bis sie einen Versetzungsantrag stellte. Oder wie er sich einmal geweigert hatte, von der Tür eines Juweliergeschäfts wegzugehen, das fünf Minuten zu früh geschlossen hatte, bis man sie schließlich noch einmal hereinließ und sie bediente. Sie wusste, wie gnadenlos Jonathan sein konnte, wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hatte.

Es klingelte wieder.

Laura starrte auf die Tür. Von innen war die Kette vorgelegt. Vielleicht würde er sich damit zufriedengeben, wenn sie die Tür so weit aufmachte, dass sie miteinander reden konnten.

Sie holte tief Luft, schob den Riegel zurück und öffnete einen Spaltbreit, bis die Kette einrastete.

„Hallo, Laura.“ Jonathan lächelte ihr zu. Dieses jungenhafte, anziehende Lächeln.

„Hallo, Jonathan. Was gibt’s?“

„Sei nicht so abweisend, Laura. Ich wollte dich nur sehen. Ich muss mit dir reden.“

„Es gibt nichts mehr zu reden. Wir haben uns schon alles gesagt.“

„Laura, ich mache dir keine Vorwürfe, dass du verletzt und wütend bist. Wirklich nicht. Aber du bist doch wohl nicht so böse auf mich, dass du mich nicht mal anhören willst.“

Sie schüttelte traurig den Kopf. „Das habe ich doch oft genug getan, Jonathan.“ Aber es hat sich nichts geändert. Und es wird sich auch nie etwas ändern. „Ich will nichts mehr hören.“

„Bitte. Lass mich kurz reinkommen. Nur bis ich sagen konnte, was ich zu sagen habe, und wenn du dann immer noch darauf bestehst, dass ich gehe, verschwinde ich.“ Als Laura sich nicht rührte, fügte er hinzu: „Komm schon. Sei nicht so herzlos. Ich werde hier draußen klatschnass.“

„Jonathan, ich …“

„Bitte, Laura. Ich möchte doch nur kurz mit dir reden.“

Sie seufzte. „Okay, fünf Minuten.“ Sie schob die Tür zu, löste die Vorhängekette und öffnete.

Kaum war Jonathan drinnen, versuchte er sie in die Arme zu nehmen, aber sie schüttelte den Kopf und wich vor ihm zurück. „Jonathan, du hast gesagt, du willst nur reden.“

„Ich weiß. Ich möchte dir sagen … Laura, Schatz, ich liebe dich. Bitte komm zurück. Ich kann ohne dich nicht leben.“

Er sah furchtbar aus, als hätte er seit Tagen nicht geschlafen. Unter den Augen lagen dunkle Ringe, und sein Gesicht war eingefallen.

Er tat ihr trotz allem leid. „Jonathan“, sagte sie so sanft sie konnte. „Ich weiß, du glaubst …“

„Ich habe mich geändert“, unterbrach er sie heftig. „Wirklich. Ich tue alles für dich. Ich gehe zu einer Beratung, alles, was du willst. Nur komm wieder zurück.“ Er sah sie durchbohrend an. „Ohne dich halte ich es nicht aus. Ich kann nicht essen. Ich kann nicht schlafen. Ich denke nur noch an dich, und was für ein Idiot ich war, und wie sehr ich dich liebe.“

Sie hob verzweifelt die Arme. „Bitte hör auf damit. Es geht einfach nicht mehr.“

„Laura! Warum bist du nur so kalt? So warst du vorher nie!“

„Ich bin nicht kalt. Es ist nur …“ Sie holte tief Luft. „Ich liebe dich nicht mehr.“

„Das meinst du doch nicht ernst. Du willst mich nur bestrafen. Aber du hast ja recht, ich habe eine Strafe verdient. Hier.“ Er hielt ihr eine Wange hin. „Schlag mich. Los. Schlag, so fest du kannst. Aber sag nicht, dass du mich nicht mehr liebst.“

„Hör auf, Jonathan! Hör auf damit!“

Er starrte sie nur an.

„Ich will dir nicht wehtun“, sagte sie leise. „Aber du musst endlich begreifen, dass ich nicht mehr zurückkomme.“

„Sag nicht so etwas!“ Er packte sie bei den Schultern, und sie zuckte zusammen. Sein Griff war hart und schmerzhaft. Laura schloss die Augen.

„Wir können meinetwegen auch Kinder haben, so viele du willst!“, rief er verzweifelt. „Nur komm nach Hause, wo du hingehörst.“

„Ich kann nicht!“, flüsterte sie.

Sein Griff wurde noch fester, und der Schmerz fuhr ihr durch beide Arme.

„Du meinst, du willst nicht.“ Jetzt war sein flehentlicher Ton verschwunden.

Von irgendwoher nahm Laura allen Mut zusammen und sah ihm direkt in die Augen. „Ja. Du kannst es nicht mehr ändern. Unsere Ehe ist vorbei.“

Da wurden seine Augen dunkel vor Wut. „Du Miststück!“, stieß er hervor.

Als er ihre Schultern abrupt losließ, dachte sie einen Augenblick, er hätte endlich begriffen und würde gehen. Deshalb traf sie der Stoß vor die Brust völlig unvorbereitet. Jonathan schlug sie so kräftig, dass sie das Gleichgewicht verlor und schwer mit dem Kopf an die Tischkante stieß.

Bevor sie das Bewusstsein verlor, sah sie noch, wie er mit dem Fuß ausholte, um nach ihr zu treten.

Dann wurde alles schwarz um sie.

2. KAPITEL

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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