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Als Jim zu der schwangeren Frau in den Fahrstuhl steigt, hat er nicht erwartet zum Geburtshelfer zu werden. Doch der Fahrstuhl bleibt stecken, und Heather bekommt Wehen. Also hilft er der kleinen Diane auf die Welt. Das süße Baby wächst ihm sofort ans Herz - genau wie seine Mutter. Doch Jim trägt ein Geheimnis aus der Vergangenheit mit sich herum.
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Seitenzahl: 202
IMPRESSUM
Endlich zu dritt! erscheint in der HarperCollins Germany GmbH
© by Susan Mallery Originaltitel: „Surprise Delivery“ erschienen bei: Silhouette Books, Toronto Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe BIANCABand 1277 - 2001 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg
Umschlagsmotive: Valueline / Thinkstock Photos
Veröffentlicht im ePub Format in 03/2016 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783733773359
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY
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„Bitte halten Sie den Fahrstuhl fest!“, rief Heather Fitzpatrick und beschleunigte mühsam ihren Schritt. Atemlos betrat sie die Kabine. „Danke.“ Sie lächelte den Mann an, der die Tür aufhielt. „Ich bin mir nicht sicher, ob dieser Fahrstuhl der langsamste der Welt ist, aber zumindest gehört er zu den Top Ten.“ Sie rieb sich das Kreuz, um den Schmerz zu lindern, der sich vor drei Monaten dort eingenistet hatte. „Ich konnte die Vorstellung nicht ertragen, zehn Minuten warten zu müssen, bis er wieder in dieses Stockwerk kommt.“
„Das kann ich verstehen“, murmelte der Mann, und es gelang ihm dabei nicht, den Blick von ihrem Bauch zu lösen.
Mittlerweile war Heather daran gewöhnt, dass Männer sie mit einem Ausdruck anblickten, der an Panik grenzte. „Ich weiß, was Sie denken“, sagte sie, während sie eine Hand auf ihren Bauch legte und sich an die Wand lehnte. „Es sieht schlimmer aus, als es ist. Laut meiner Ärztin dauert es noch eine Woche, bis ich entweder platze oder gebäre. Ich bin überzeugt, dass Sie für die kurze Fahrt bis in die Tiefgarage nichts zu befürchten haben.“
„Versprochen?“, hakte er leise und neckend nach.
„Nein, aber meine Ärztin schwört, dass es stimmt. Ich war gerade bei ihr, und entgegen meiner inständigen Bitte hat sie mich zu mehreren weiteren Tagen des Ausbrütens verdonnert.“
„Das klingt schmerzlich.“
„Ich hoffe, dass es bald vorüber ist, aber nicht nur, weil ich es leid bin, schwanger zu sein.“ Heather rieb sich den Bauch. „Ich kann es kaum erwarten, mein Baby kennenzulernen.“
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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