Erotische Geschichten Band 2 - Otmar Trierweiler - E-Book

Erotische Geschichten Band 2 E-Book

Otmar Trierweiler

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  • Herausgeber: epubli
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2024
Beschreibung

Erotische Geschichten - Band 2. Hochspannende erotische Kurz- und Langgeschichten. Eine schöne junge liebenstolle Frau offenbart ihr ausschweifendes Sexualleben. Sie schildert ihre prickelnden Erlebnisse und Erfahrungen in einer spannenden, faszinierenden Art und Weise. Dieses eBook ist eine absolute Bereicherung für das Sexualleben. Es vermittelt ausfallende und einzigartike Erotik und Sex Praktiken. Das eBook enthält zahlreiche Aktfotos.

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Seitenzahl: 763

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Stefanie !

Dies ist eine Erzählung, die aber nur die sexuellen Erlebnisse eines jungen Mädchens und eines Mannes wiedergibt!

Ferien, Urlaub, Sonnenschein, Wärme und Wasser.

„Kommst du mit ins Wasser?" fragte sie.

„Muss es sein? Ich wollte noch etwas sonnen." Antwortete er und blieb auf seinem Handtuch liegen und schaute zu ihr hinauf mit blinzelnden Augen.

„Komm schon, sein kein Spielverderber." Stichelte sie weiter und warf einen kleinen Wasserball auf ihn herunter und lief schon zum Wasser hinunter.

„Kommst du auch?" fragte er ihren Bruder, der aber ablehnte. Also stand er auf und lief ihr zum Wasser hinterher. Der kleine Wasserball flog ihr entgegen, als sie schon das Wasser durchwatete.

„He, spritz nicht so, ich bin noch nicht richtig nass!" rief sie zu ihm zurück und warf den Ball zurück.

„Sei nicht so empfindlich." Rief er ihr zu und lief ihr schnell hinterher. Auch der Ball zog wieder seine Bahn und traf sie in den Rücken. Als er mit ihr auf einer Höhe war, flog der Ball immer schneller hin und her, jeder wollte den Anderen nass spritzen. Lachend nahm sie es hin, wenn der Ball sie voll traf.

Es spornte sie an, auch ihn zu treffen, was ihr auch gelang.

„Volltreffer!" rief sie lachend, als der Ball ihn an sein edles Teil voll traf.

„Da hast du aber gut gezielt," sagte auch er lachend, hob den Ball und warf ihn, „aber was du kannst, kann ich auch," und traf auch sie in ihrem Schoß.

So flog der Ball noch oft hin und her, bis beide die Lust am Spiel verloren hatten.

„Komm, schwimmen wir noch ein Stück." Schlug er vor und sie war damit einverstanden. Beide liefen langsam in tieferes Wasser, bis sie schwimmen mussten. Den Ball hatte er sich in seine Badehose gesteckt, weil er die Hände zum schwimmen brauchte.

„Was denn, hab ich dich so hart getroffen?" fragte sie lachend, als sie seine prall gefüllte Badehose sah.

„Nee, du kannst ganz beruhigt sein, es ist nur der Ball, wo sollte ich mit ihm hin?" gab er lachend zurück.

„Ich dachte schon, dass ich dich so hart getroffen habe," sagte sie und schwamm mit kräftigen Stößen vor ihm her, „du hast mich auch ganz schön hart getroffen."

„Das war nicht meine Absicht." Sagte er entschuldigend und schwamm hinter ihr her.

Er betrachtete ihren jungen, geschmeidigenden Körper, der sich vor ihm im Wasser bewegte. Ihre Beine öffneten sich bei ihren Bewegungen und schlossen sich auch wieder. Er konnte kaum seinen Blick von ihrem Schoß wenden. Wie gern hätte er lüstern zugegriffen, doch er zügelte sein Verlangen.

„Gehen wir langsam zurück?" fragte er dann.

„Du kannst ja gehen, ich schwimme." Sie machte einen kräftigen Stoß, tauchte und schwamm unter ihm zurück und tauchte gleich hinter ihm auf. Er hörte ihr prusten und sah, als auch er sich umdrehte, wie sie ihre blonden Haare in den Nacken warf.

Bald hatten sie wieder festen Boden unter den Füßen und er nahm den Ball wieder aus seiner Hose.

„Mit dem spiel ich aber nicht mehr." Sagte sie lachen und stolperte fast im noch tiefen Wasser, als er ihr den Ball in den Rücken warf, „aua!" entfuhr es ihr, griff nach dem Ball und warf ihn an seinen Kopf zurück.

„Paß auf, du verlierst auch gleich einen Ball." Sagte er lachend zu ihr.

Sie verstand nicht, was er damit meinte.

„Was soll ich verlieren?"

„Deine Brust macht sich selbstständig, aber mit dem Ball kann man nicht spielen, jedenfalls nicht werfen." Sagte er.

Sie rückte verlegen ihren BH ihres Bikinis zu recht und verstaute ihre kleine Halbkugel darin, die mit einer Warze aus der Schale hervor lugte.

Ein bisschen wütend stapfte sie vor ihm her und warf wieder den Ball nach ihm und traf ihn wieder an seiner empfindlichen Stelle.

Beide lachten befreit.

„Hui, hier wird es aber warm, hast du gepinkelt?" fragte er.

„Nee, noch nicht, das wird bestimmt ein Fisch gewesen sein."

„Dann musst du aber bald, sonst kann es jeder sehen."

„Wie soll es denn jemand sehen, wenn ich es unter Wasser mache?"

„Na, wir sind gleich soweit aus dem Wasser, das dein Höschen nicht mehr im Wasser ist." Sagte er und stupste sie vorwärts.

„Warte, ich geh noch mal zurück." Sagte sie und drehte sich um und ging ein Stück zurück.

- 2 -

Auch er blieb stehen und drehte sich um und sah sie an. Das Wasser umspielte ihre Schenkel, bedeckte aber nicht ganz ihr Höschen. Er konnte so sehen, wie der Urin heraus rann und sich mit dem Wasser vermischte.

„Jetzt wird es aber warm um meine Beine." Sagte er lächelnd.

„Warum musst du mir zusehen?" sagte sie empörend, „dreh dich um."

Beide lachten, als sie weiter zurück gingen zum Strand und legten sich auf ihre Badetücher und trockneten sich in der warmen Sonne.

Sie hing ihren Gedanken nach und er Seinen.

Beide neckten sich.

„Es ist schön, mit dir so zu spielen." Sagte sie nach einer ganzen Zeit.

Sie erwartete keine Antwort und schaute in den strahlend blauen Himmel.

Es war ihr irgendwie peinlich, dass er ihr beim pinkeln zugesehen hatte, ihn schien es aber nicht gestört zu haben, oder er ließ sich das nicht anmerken.

* * *

Sie gingen noch einmal ins Wasser, als die Anderen sich schon fertig machten den Strand zu verlassen.

„Nehmen wir die Matratze?" fragte sie.

„Na ja, mit dem Ball willst du ja nicht mehr spielen." Sagte er und lächelte. Sie lächelte zurück und nahm die Luftmatratze. Als das Wasser knietief war, legte sie sich darauf und schaukelte so auf den Wellen. Ihre Füße streckt sie in die Luft und er ergriff sie und schob sie so vor sich her, bis beide in tieferen Wasser war. Nun drehte und schubste er sie auf dem Teil hin und her, immer am Rand sie ins Wasser zu werfen. Sie hielt sich aber gut auf der wackligen Unterlage.

„Schieb mich in die Wellen." Sagte sie und er lenkte sie so, dass die Wellen von vorn kamen, kam ei-ne Hohe stieß er sie ihr entgegen. Zurück kam sie mit eigener Kraft. Dann fasste er wieder nach ihren Füßen, der Matratze und auch ihren Schenkeln und schob sie den Wellen entgegen.

Seine Augen hafteten auf den zarten Körper, der dort auf der Matratze lag. Fast zärtlich glitten seine Finger über ihre Pobacken und brachte sie wieder in Position und schob sie von sich weg. Er konnte nicht sehen, wie sie ihre Backen zusammen zog, als er sie berührte. Sie entspannte sie erst wieder, als sie zu ihm zurück ruderte um sich erneut schubsen zu lassen.

Sie juchzten und lachten beide ausgelassen und hatten die Welt um sich herum vergessen.

Er versuchte sie dann mit der Matratze unter Wasser zu drücken, in dem er auf ihre Beine krabbelte, sich auf sie legte und sie dabei unter Wasser drückte. Sie wehrte sich nur zum Schein.

„Hee, von hinten kostet es Hundesteuer." Sagte sie lachend und schubste ihn hinunter.

„Ich wollte dich nicht bumsen, nur nass machen." Antwortete auch er lachend, als er wieder aus dem Wasser auftauchte.

„Ich hatte aber beinahe das Gefühl."

„Hach, was denn für ein Gefühl?"

„Na, eben so ein Gefühl."

Er enterte noch einmal auf diese Art die Matratze und schaffte es nun wirklich, sie ganz unter zu tauchen.

„Ich wollte nur mal sehen, ob ich auch so ein Gefühl bekomme." Sagte er lachend, als sie prustend wieder auftauchte.

„Das war gemein," sagte sie und spritzte ihn mit den Händen nass, „und hattest du auch Gefühle?"

„Nee, eigentlich nicht." Antwortete er und schob ihr die Matratze wieder zu. Wieder legte sie sich darauf und ließ sich von ihm schieben.

Er schob sie auch wieder in das tiefere Wasser und hatte einen wunderschönen Blick auf ihren zarten Körper. Die Pobacken wölbten sich keck in die Höhe, die Schenkel waren leicht gespreizt und er konnte durch den Slip des Bikinis fast alles gut erkennen, denn der kleine Schlitz zeichnete sich unter dem dünnen, nassen Stoff gut ab, der an ihrem Körper klebte.

„Was ist?" fragte sie und holte ihn aus seiner Betrachtung zurück, „hast du keine Kraft mehr? Schubs mich doch wieder in die Wellen."

Fast wiederwillig trennte er sich von dem herrlichen Anblick und schob sie immer wieder den hohen Wellen entgegen, bis sie diesem Spiel leid war und sie gemeinsam aus dem Wasser gingen. Sie trockneten sich ab und legten sich auf die Decke zum Sonnen, denn die Sonne war noch recht stark.

Sie waren jetzt fast allein am Strand, es war still, nur das Schlagen der Wellen war zu hören.

„Reibst du mir etwas den Rücken ein?" fragte sie nach einer ganzen Zeit.

„Sicher doch," antwortete er, „bisher hast du mein Angebot immer ausgeschlagen."

„Wir waren ja auch noch nie allein. Bisher hat es immer Mutti getan."

Er nahm die Flasche und machte etwas Creme auf ihre Haut und begann sie zu verreiben. Schultern und der Rücken, störend waren nur die Träger des BH.

- 3 -

„Kann ich ihn aufmachen?" fragte er vorsichtig.

„Wenn du willst." Sagte sie zurück.

Vorsichtig öffnete er den Verschluss und schob die Träger zur Seite. Ungehindert glitten nun seine Finger und Hände über die Haut ihres Rückens und massierte die Sonnencreme ein.

Ein wohliges Stöhnen kam über ihre Lippen und es schien, als wenn sie seine Finger genoss.

„Oh, das ist schön." Flüsterte sie leise und ein Lächeln umspielte ihre Lippen.

Auch ihm machte es Spaß, sie von der Schulter bis zum Slip einzureiben, wobei sein Blick auf ihre flach gedrückten Brüste werfen konnte, die aus dem BH hervor lugten.

Seine Gedanken konnte man fast erraten!

„Das ist gut! Du machst das besser als Mama." Flüsterte sie leise mit geschlossenen Augen.

Doch auch die schönste Massage ging einmal zu Ende.

„Soll ich wieder zumachen?" fragte er vorsichtig.

„Ne, kannst offen lassen," flüsterte sie, „da möchte ich auch noch etwas bräunen."

Er legte sich wieder entspannt neben sie, schloss seine Augen und seine Gedanken waren ganz bei dem Mädchen neben sich, deren Haut er gerade hingebungsvoll und mit viel Gefühl massiert hatte.

Aber auch ihre Gedanken wanderten ab. Auch sie waren bei ihm und seinen Händen und ein seltsames Kribbeln erfasste sie, das sich vom Scheitel bis zu den Fußsohlen zu erstrecken schien.

Beide schwiegen sich aber aus und hingen an ihren Träumen.

Als ihre Kleidung dann wieder trocken war, zogen sie sich an, packten ihre Handtücher zusammen und gingen zu ihrem Ferienhaus zurück.

Sie duschten, natürlich getrennt, und spielten anschließend mit den Anderen Karten, sahen Fern und gingen spät am Abend schlafen.

Ihre Gedanken waren bei ihm mit denen sie aber auch einschlief.

* * *

Die 3 nächsten Tage gingen sie ebenfalls an den Strand, doch das Mädchen konnte nicht ins Wasser, weil sie ihre Tage bekam. So blieb sie auf der Decke und sonnte sich nur und zog sich etwas zurück.

„Nimmst du keine o.B.?" fragte er zaghaft, als er neben ihr lag, flüsternd.

„Nee, Mama kauft nur Binden und die muss ich dann nehmen."

„Schon ausprobiert?"

„Nee, Mama will nicht, dass ich sie benutze."

„Aber die sind viel besser, außerdem könntest du mit denen schwimmen gehen." Sagte er und es ent- stand eine Pause.

Er spielte aber auch jetzt mit ihr, nur das es jetzt auf dem Land passierte und nicht im Wasser.

Auch am Abend wurde wieder gespielt und Ferngesehen.

Am vierten Tag traute sie sich dann aber doch wieder ins Wasser und ihr beschriebene Spiel begann aufs Neue.

Er war schon im Wasser mit ihrer Mutter und ihrem Bruder, als sie sich dann doch entschied ebenfalls ins Wasser zu gehen, obwohl ihre Tage noch nicht ganz weg waren.

Sie zog sich um und ging dann auch ins Wasser.

„Na, dein Besuch weg?" fragte er leise, als sie sich zu ihm gesellte.

„Mein Besuch?" sagte sie und schaute ihn fragend an, weil sie nicht ganz verstand, was er damit meinte.

„Deine Tage!" gab er ruhig zurück und sie zog verstehend ihre Augenbrauen.

„Ja, fast." Sagte sie nun.

Sie spielten noch eine ganze Weile zu viert, bis ihre Mutter und Bruder hinaus ging und sie mit ihm übrig blieb.

„Schau mal," sagte sie plötzlich während des Spiels, „da läuft einer mit deiner Badehose," und begann zu lachen.

Farblich passte es.

„Das kann nicht sein, ich habe meine." Gab er lachend zurück. Er zappelte im Wasser und hielt seine Badehose in die Höhe. „Hier ist sie." Fügte er triumphierend noch hinzu.

Sie musste laut lachen und ging näher auf ihn zu, ganz nah. Das Wasser war ganz klar und sie konnte nun sehen, das er keine Hose anhatte. Das weiße Dreieck, das sonst die Hose bedeckte, leuchtete im Wasser und auch seinen Penis konnte sie gut erkennen.

„Du hast sie wirklich ausgezogen?!" sagte sie erstaunt und ihr Blick blieb auf seinem Geschlecht im Wasser hängen.

„Klar, warum denn nicht? Ein männliches Wesen wird dir doch nicht unbekannt sein, oder?"

„Nein, aber damit habe ich nicht gerechnet."

„Du weißt sicher noch nicht, wie schön es ist, nackt zu schwimmen," sagte er und begann mit seinen ersten Stößen sich im Wasser zu bewegen.

- 4 -

„Doch, ich kann es mir vorstellen." Erwiderte sie und schwamm hinterher.

Noch immer hatte er seine Hose in der Hand, zog sie dann aber doch wieder an, weil es gesehen werden konnte und das wollte er auf keinen Fall.

„Warst du denn schon mal nackt schwimmen, ich meine ganz nackt?"

„Ja, auch im Urlaub, wir waren eine ganze Clique und da taten wir es. Es war toll. Es war ganz dunkel und nur die von der Sonne nicht gebräunten Stellen leuchteten. Es war interessant, aber es hat auch Spaß gemacht."

„Weißt du eigentlich, das der Urlaub mit dir wirklich toll ist?" wollte sie wissen.

„Lustig ist er." Sagte er.

„Nee, der ist wirklich prima, mit dir kann man fast alles machen und du hast auch immer gute Antworten parat. Papa ist da ganz anders, der würde so was nie machen!"

„Du darfst nicht vergessen, ich bin nicht dein Vater, ich kann mich euch gegenüber ganz anders geben, als wenn ich dein Vater wäre. Ich kann auch ganz anders reden als er."

„Meinst du, Tampons sind besser als Binden?" fragte sie aus heiterem Himmel heraus.

„Wie kommst du denn jetzt darauf?" fragte er erstaunt und sah sie an, „ich glaube schon. Du kennst es doch aus der Werbung. Außerdem find ich es sauberer, nur ein kleines Bändchen guckt heraus, sonst sieht man nicht und wenn der Tampon richtig eingeführt ist kann er auch nicht stören oder weh tun."

„Aber das Häutchen?" gab sie zu bedenken.

„Sag mal, das müsstest du aber wissen," meinte er etwas vorwurfsvoll, „das Hymen hat doch eine Öff- nung und durch diese wird der Tampon in die Scheide eingeführt. Er kann es also nicht verletzen oder zerreißen. Aber das wirst du dann selbst merken, wenn du es probieren solltest. Aber warum kommen wir immer auf solche Themen?"

„Ich weiß nicht, aber mit dir kann ich so reden wie ich es möchte und mache mir auch keine Gedanken darüber.

Wenn ich es mit meinen Eltern tun würde, würden die nur zu stottern anfangen oder glauben, das ich schon bumsen wollte," sagte sie ganz ruhig, „und bei dir habe ich dieses Gefühl nicht." Gleichzeitig kamen sie wieder etwas näher an den Strand und konnten schon auf dem Grund stehen. Nebeneinander gingen sie weiter hinaus. Übermütig spritzten sie sich gegenseitig nass und sie tollten im Wasser herum. Sie ließ sich auch von ihm wieder ins tiefere Wasser ziehen, wobei er sie fest am Bauch hielt.

Natürlich tat sie so, als wenn sie sich wehren würde, aber das tat sie nur zum Schein.

Ihr BH verrutschte und gab wieder eine Brust frei.

„Hoppla, entschuldige, das wollte ich nicht. Ich wollte dich nicht unsittlich berühren, aber wenn du dich so wehrst, kann es schon mal passieren." Sagte er und ließ sie los, damit sie den BH wieder richten konnte.

„Macht nichts, ist schon OK." Sagte sie und verstaute wieder ihren kleinen Hügel. Viel wichtiger war ihr seine Berührung bei seiner Umarmung. Auch wenn es nur im Wasser war, war es doch schön, seine Haut zu spüren, den Druck seiner Schenkel und den Druck seines Schoßes an ihrem Po.

„Gehen wir wieder raus?" fragte sie, als er keine Anstalten machte, seine Umarmung fortzusetzen.

„Gut, gehen wir."

Am Strand, auf der Decke, wurde Karten gespielt, gelacht und gealbert. Ihre Blicke trafen sich häufig und beide lächelten sich an. Dann sonnten sie sich wieder und er ging wieder mit dem Bruder ins Wasser und sie sah ihm nach.

Er sah eigentlich ganz gut aus, stellte sie so bei sich fest und als ihr Bruder heraus kam ging sie hinein und spielte mit ihm weiter, blieben aber nur im flacheren Wasser.

„Schau mal, ganz viele Fische!" rief sie ihm zu.

„Vorhin hab ich eine Krabbe gesehen, ganz klein und niedlich." Gab er zurück.

„Hat sie gekniffen?" wollte sie wissen.

„Nee, die war noch zu klein, hat das Weite gesucht." Sagte er lachend zu ihr, „aber pass auf, dass sie dich nicht kneift."

„Das möchtest du wohl?"

„Klar, ich kann es mir gut vorstellen, wie sie an deinem Po hängt und dich da hinein zwickt."

„Aber so hoch kommt die doch gar nicht!" gab sie zurück und ihr Blick ging auf den Boden und suchte ihn nach Krabben ab, konnte aber keine entdecken.

„Das war doch auch nur Bildlich," sagte er und sah einen kleinen Krebs, „komm schnell, hier ist ein kleiner Krebs!"

Sie stand dann neben ihm und auch sie sah in das Wasser hinein.

„Schau, da wo mein Zeh ist, da sitzt er," sagte er und bewegte seinen Zeh, „siehst du ihn?"

„Ja, jetzt sehe ich ihn. Der ist aber wirklich noch klein." Erwiderte sie und sah ihn sich richtig an.

Plötzlich rannte der Krebs los und beide gingen langsam hinterher und beobachteten ihn weiter. Vor- sichtig ging sie voraus und er folgte ihr dicht. Wenn ihr Schatten auf das Wasser und somit auf den Grund traf, konnten sie den Krebs gut sehen und beobachten, wobei sie sich aber auch sehr nahe kamen.

Ihnen gefiel es aber beiden und keiner wollte den Kontakt verhindern oder ihn abwehren.

- 5 -

„Schade, jetzt ist er weg." Sagte sie fast traurig, als sie den Blickkontakt zum Krebs verloren hatten.

„Ja, sehr schade. Wir werden aber bestimmt noch öfter welche sehen." Meinte er und sie gingen wieder zurück auf ihre Sandbank. Noch immer liefen sie dicht beieinander, als er sie in den Po kniff.

„Huch, da ist der Krebs wieder!"

Erschrocken stieß sie einen kleinen Schrei aus und ihre Hand schlug nach hinten zu dem vermeintli-chen Krebs, der aber gar nicht vorhanden war. Vorwurfsvoll sah sie ihn an.

„Musst du mich dauernd ärgern?"

„Lass doch, es macht mir doch Spaß." Erwiderte er und schlang zärtlich seinen Arm um sie. Da es nun aber jeder sehen konnte, entwandt sie sich seiner Umarmung.

Wieder blieben sie länger am Strand als die Anderen, weil sie noch mal im Wasser waren und noch nicht trocken. So räkelten sie sich wieder fast allein im warmen Sand.

„Wann hattest du denn deine erste Freundin?" wollte sie irgendwann wissen.

Er dachte etwas nach, überlegte was er antworten sollte.

„Ich war 15 und sie 17. Wir haben zusammen gearbeitet." Erwiderte er dann aber doch.

„Sie war älter?"

„Ja, aber es war sehr schön mit ihr." Gestand er freimütig.

„Was war schön mit ihr?" bohrte sie neugierig weiter.

„Einfach alles."

Es entstand eine längere Pause. Sie sah ihn an und er beobachtete sie.

„Hast du auch mit ihr gef . . .?" sie sprach den Satz nicht zu Ende, doch er beendete ihn für sie:

„Geschlafen?"

Sie nickte und sah ihn nun verlegen an.

„Sicher doch," antwortete er, „ich habe fast alles von ihr gelernt, was man in der Schule der Liebe alles lernen muss und soll. Und ich habe schnell gelernt. Es hat Spaß gemacht. Wir waren mit Unterbrechungen fast sieben Jahre zusammen."

„Wieso mit Unterbrechung?" fragte sie Neugierig.

„Naja, wir hatten uns oft mal kurz getrennt und dann immer wiedergetroffen und unsere Liebe aufgefrischt, bis es dann ganz auseinander ging." Versuchte er zu erklären.

„Hattest du zwischendurch auch andere Mädchen?" fragte sie nach einigen Minuten des Überlegens.

„Sicher doch, ich war selten lange allein."

Wieder entstand eine Pause. Sie hing ihren Gedanken nach und er hatte Zeit, sie intensiv zu beobachten. Er sah deutlich ihre kleinen Brüste, den flachen Bauch und unter der Bikinihose den leicht gewölbten Venushügel. Gedanklich stellte er sich auch das weitere vor.

„Hast du mit allen geschlafen?" wollte sie dann wissen.

„Wenn es sich ergeben hatte, ja," sagte er und sah sie an, „was ist denn dabei?"

Sie erwiderte nichts dazu sondern hing weiter ihren Gedanken nach.

Er sah ihre Schenkel zucken, sah die Muskeln spielen. Er sah ihren Bauch sich schnell heben und senken und konnte beinahe ihre innere Erregung spüren. Was ging in ihrem Kopf vor? Er sah die junge, feste und gebräunte Haut, die auch ihn in Erregung brachte.

„Was muss man denn für die Liebe alles lernen?" fragte sie dann leise und versuchte seinen Blick zu treffen.

„Das muss man nicht lernen, man sagt das nur so." versuchte er zu erklären, sah aber ihrem Blick an, das sie mit der Antwort nicht zufrieden war, „wenn es denn soweit ist, kommt das alles von ganz allein." Fügte er noch hinzu.

„Aber . . .," sie machte eine Pause, „ . . .aber ist nicht das ficken das wichtigste?" sie wurde rot auf Grund des Wortes, das sie benutzt hatte. Es war für sie ungewöhnlich es in seiner Gegenwart zu gebrauchen.

„Sicher ist das wichtig und auch schön, aber es gibt noch so viele andere Dinge, die genauso wichtig sind und vielleicht noch wichtiger," sagte er und sah ihr fest in die Augen und sie hielt, obwohl sie noch immer schamhaft errötete, seinem Blick stand, „dazu zählt die Zärtlichkeit und das verstehen, auf den Anderen einzugehen, sich auf ihn einzustellen und nur zu tun, was auch dem Anderen Spaß und Freude bereitet und ganz am Ende steht dann der eigentliche Akt, wenn er denn überhaupt kommt."

„Was sind denn das für Zärtlichkeiten?" fragte sie wissbegierig.

„Einfach alles. Küssen und Streicheln, Kitzeln und zart kneifen, sich zart berühren an Brust, Bauch, Po und Scham. Den Rücken und den Hals kraulen und eben vieles mehr." Sagte er erläuternd.

Noch immer sahen sie sich gegenseitig fest an. Er schaute in ihre braunen Augen und sie in seine graugrünen.

Er sah ihr an, das sie jetzt gestreichelt werden wollte, das sie sich nach den eben aufgeführten Zärtlichkeiten sehnte. Doch traute weder er noch sie, sich frei zu verhalten, dem Anderen zu sagen, was man möchte.

Das war aber auch ganz selbstverständlich.

Sie ist vierzehn, er fünfundfünfzig Jahre alt.

- 6 -

Trotzdem, oder gerade deshalb verstanden sie sich so gut. Sie konnte sich hundertprozentig auf ihn verlassen, kannte ihn schon aus dem Kinderwagen heraus.

Er legte sich wieder zurück und sah in den strahlend blauen Himmel. Der Wind zog langsam über beide hinweg und streichelte sie.

Sie lag etwas seitlich und sah zu ihm hinüber. Vor ihren Augen lagen seine Beine, denn er lag an- dersherum, leicht behaart, etwas weiter höher wölbte sich unter seiner noch etwas feuchten Badehose, unter der sich sein Geschlecht erhob.

Ihre Gedanken begannen zu knistern, zu rasen. Immer schneller schlug ihr kleines Herz und heftig ging ihr Atem.

Natürlich waren auch seine Gedanken bei ihr, denn auch sein Blick erreichte ihren Schoß. Natürlich war er abgeklärter, hatte sich besser unter Kontrolle, doch reizte auch ihn der Blick auf die jungen Schenkel, an deren Ende auch bei ihr der enganliegende Bikini Slip ihre Scham bedeckte, unter dem sich ihr Geschlecht, die Schamspalte, gut erkennen ließ. Was er aber nicht erkennen konnte waren die Schamhaare, obwohl man das eigentlich hätte sehen müsste.

>War sie rasiert?< fragte er sich selbst und der Gedanke an eine glattrasierte Scham ließ seine Ge- danken freien Lauf.

Es musste geil sein, sich mit dieser Scham zu befassen und sie zu verwöhnen.

„Woran denkst du?" fragte sie und riss ihn aus seinen Gedanken.

„Eigentlich an nichts," antwortete er leise, „aber wir liegen gut für neunundsechzig." Fügte er leise la- chend hinzu.

„Was ist neunundsechzig?" fragte sie und sah zu ihm hoch.

„Noch nichts davon gehört?" fragte er und sah sie mit dem Kopf schütteln.

„Ich hab das schon mal irgendwo gehört, konnte aber nichts damit anfangen." Gab sie offen zu.

„Neunundsechzig ist ein Spiel der Liebe, wenn man sich schon länger kennt." Versuchte er zu be- schreiben. „Stell dir doch mal die Nummer vor, bildlich."

„Ich bin blöd, habe keine Ahnung." Sagte sie ehrlich.

„Nun," begann er, „stell dir die Zahlen sechs und neun als Personen vor, „ er setzte sich wieder auf und malte die Zahlen in den Sand, „und nun musst du sie etwas drehen, sodass sie liegen. Nun schau sie dir noch einmal an und sag mir, was du erkennst."

„Wenn du sagst, das es Personen sind, dann sind die vollen Rundungen die Köpfe und das langgezogen untere Teil der Unterkörper und Beine." Er nickte ihr bestätigend zu, „also sind ihre Gesichter mit dem Unterkörper des Anderen beschäftigt. Aber warum?" sagte sie und sah ihn fragend an.

„Ich sagte doch, es gibt noch mehr als der eigentliche Akt." sagte er erklärend und sie sah ihn interes- siert an. „In dieser Haltung wird mit dem Mund befriedigt, gegenseitig."

„Mit dem Mund?" fragte sie ungläubig.

„Ja, du hast doch sicher schon von >blasen< und >lecken< gehört, oder?"

„Ja, ich habe einige Mädchen gehört, wie sie sich darüber unterhielten. Habe es gehört aber bestimmt nicht verstanden. Und wie geht das?" wollte sie wissen.

„>Blasen< nennt man, wenn das Mädchen den Penis des Junge im Mund hat und ihn auf diese Art befriedigt und beim >lecken< ist gemeint, das der Junge die Scham des Mädchens mit der Zunge und seinen Lippen bearbeitet.

Auf diese Art können sie sich gegenseitig bis zum Höhepunkt bringen, ohne den Geschlechtsverkehr auszuüben."

„Aber . . .," stotterte sie, „aber . . . das ist doch eklig!"

„Zwischen zwei Menschen ist nichts eklig, wenn es beide möchten. Außerdem sagte ich ja, das man sich schon gut kennen muss, wenn man das tut. Außerdem sollten beide ganz sauber sein."

Noch immer sah sie ihn erstaunt aber doch interessiert an.

„Du wirst das sicher irgendwann mal kennen lernen und dann auch gern haben." Fügte er dann noch hinzu.

„Hast du das auch schon getan?" wollte sie wissen.

„Sicher doch," gab er zu, „ich finde, es gibt nichts schöneres, jedenfalls für mich. Wie andere darüber denken weiß ich nicht."

„Und was passiert dabei?" fragte sie nun wissbegierig.

„Ich glaube, das kann und muss ich dir nicht sagen, das wirst du irgendwann selbst heraus finden," versuchte er sich heraus zu reden, was ihm aber nicht gelingen wollte, denn sie blieb hartnäckig.

„Du kannst mir doch aber sagen, warum du es gern tust oder was daran so schön sein soll." Bohrte sie erneut.

„Das ist wirklich nicht so einfach." Sagte er, doch sie ließ nicht locker, „ich hätte gar nicht damit anfan- gen solle. Aber es ist einfach schön eine Muschi zu küssen und mit der Zungenspitze die Schamspalte zu erkunden, den Kitzler zu berühren und bis zur Vagina vorzudringen und auch diese Öffnung mit der Zunge zu erkunden. Sicher wirst du wissen, wie schön das Gefühl ist, wenn du mit deiner Muschi spielst. Du tust es mit dem Finger und ein Junge tut es dabei mit seiner Zunge, die noch viel weicher und empfindsamer ist als ein Finger." erläuterte er.

- 7 -

Sie bekam einen roten Kopf und sah ihn verlegen an.

„Was ist?" fragte er und hielt ihrem festen Blick stand, „war etwas nicht richtig?" wollte er weiter wissen.

„Doch, doch, ich habe, glaube ich, verstanden was du meinst, kann es mir aber immer noch nicht richtig vorstellen."

„Du sollst es dir auch nicht vorstellen, dazu hast du noch genügend zeit," sagte er und richtete sich auf und saß nun neben ihr und schaute auf sie herab, „du sollst es nur vergleichen, gedanklich, nicht in Echt."

Wieder trat eine Pause ein. Das Mädchen hing wieder ihren Gedanken nach und er konnte ganz ruhig ihren herrlichen, schönen und schlanken Körper betrachten. Sicher spielte er mit dem Gedanken, das Mädchen zu verführen. Immer wieder wurde sein Blick von ihrem Schoß angezogen, immer wieder sah er ihre kleine Muschi vor sich, den glatten Venushügel und den kleinen Schlitz, der sich unter dem Stoff des Höschen abzeichnete und der ihre Vagina verschloss. Doch immer wieder kam ihm aber auch das Alter des Mädchens in den Sinn, das ihm vor mehr zurück hielt. Aber es war schon sehr verlockend was dort vor ihm lag.

Langsam versank dann aber die Sonne und es wurde Zeit aufzubrechen. Er sammelte alle Hand- und Badetücher zusammen und das Mädchen zog sich ihren Rock an. Sie schauten noch einmal zurück, fanden aber nichts, was sie vergessen hatten und gingen zum Haus. Jeder hing seinen Gedanken nach und niemand sprach ein Wort.

Am Haus angekommen packte er alles aus und hing die Tücher zum trocknen auf, legte ihre Sachen zusammen, wobei er auch einen Slip von ihr fand, in dem noch ihre Binde klebte. Ein kleiner Blutfleck war noch zu sehen. Er legte auch ihn zu ihren Sachen und ging dann duschen. Als er zurückkam saß sie schon auf dem Sofa. Ihr Haar war noch ganz nass. Sie schaute ihn ganz verlegen an. Er bekam diesen Blick mit und fragte sie als er sich neben sie setzte:

„Was ist den, habe ich was ausgefressen?"

„Nein, aber danke, das du meine Sachen zusammen gelegt hast." Sagte sie und zog ihr Füße auf das Sofa, wobei sie sich leicht berührten. Noch immer war sie ganz rot im Gesicht.

„Da brauchst du dich doch nicht zu bedanken," meinte er und verstand noch immer nicht ganz, was sie meinen könnte.

Ihre Füße berührten seine Schenkel und ihr Rock gab den Blick auf ihre Schenkel frei. Auch ihren Slip konnte er sehen, der mit bunten Bärchen bedruckt war und ihren Po bedeckte.

„Doch, wegen dem Slip." Meinte sie und sah ihn immer noch verlegen an.

„Ach, die Binde? Das braucht dir doch nicht peinlich zu sein, das ist doch ganz normal. Ich habe zwar kein Mädchen und weiß nicht ganz damit umzugehen, sonst hätte ich die Einlage auch rausgenommen." Sagte er darauf hin und streichelte zart ihren Schenkel, was sie sich gefallen ließ und blieb an ihrem Fuß hängen.

„Ich hab nicht mehr daran gedacht, aber es war mir doch sehr peinlich."

„Ist schon gut Kleines." Sagte er weiter und streichelte sie erneut zärtlich und sacht, wobei sein Blick immer wieder auf den Slip traf.

Das Gespräch schlief dann aber ein, weil gemeinsam mit den Anderen gespielt wurde. Sie hatte aber nun keine Scheu mehr, wenn er ihren Slip sehen konnte. Er hatte eigentlich das Gefühl, das sie es mit Absicht tat. Bisher hatte sie sich so bewegt, das kaum ein Blick auf ihre Unterwäsche frei war.

Spät am Abend trennten sie sich und gingen schlafen.

* * *

Als er am nächsten Morgen aufstand und ins Zimmer kam, saß sie schon am Tisch und kramte in den Süßwaren her um.

„Guten Morgen, schon ausgeschlafen?" fragte er erstaunt, als er sie sitzen sah.

„Guten Morgen, nein, eigentlich nicht. Mama war aber andauernd auf dem Klo und da konnte ich nicht mehr schlafen und bin mit ihr dann aufgestanden. Jetzt sind sie Brötchen holen und Papa schläft noch."

Er setzte sich zu ihr auf das Sofa. Sein Haar war noch ganz zerzaust und er hatte auch nur seine Nachthose an. Sie lag nicht fest am Körper und so konnte sie gut sehen, was unter dem Stoff der Ho-se war und wenn sie sich bemühte, konnte sie auch in den Beinen hineinsehen.

Die Sonne schien schon kräftig ins Zimmer hinein und er lächelte sie an.

„Dann werde ich mich mal auch fertig machen." Sagte er und stand auf.

Als er vor ihr stand, beulte seine Hose stark aus und sie konnte den Penis gut erkennen. Er zupfte an der Hose, damit sich der Penis nicht so stark abzeichnen sollte, doch schaffte er es nicht und wollte deshalb so schnell wir möglich ins Bad.

„Ganz schön!" sagte sie und hielt ihn an der Hose zurück. Die Hose spannte sich und der Penis zeichnete sich noch stärker ab und sie schaute sich das ganz genau an.

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„Tja, du bist flach und bei mir steht es." Sagte er lächelnd und machte sich dann aber doch frei und ging ins Bad. Als er wider heraus kam, hatte er einen enganliegenden Slip an und das Haar war ge- kämmt. Sein Körper war schon schön gebräunt.

„Schade, jetzt ist nichts mehr zu sehen." Meinte sie traurig, als er sich wieder zu ihr setzte.

„Warum sollte man auch, ist doch uninteressant."

„Ich fand es ganz interessant," meinte sie, „Ich hab das doch noch nie gesehen, jedenfalls nicht in Natur."

„Wirst du noch alles kennen lernen." sagte er und seine Finger glitten über ihre nackten Schenkel und Füße. „Dazu hast du noch viel zeit." meinte er und faste fest ihre Schenkel an.

„Warum sagst du, ich hätte noch Zeit dafür? Ich bin jetzt Neugierig geworden und möchte jetzt alles wissen und erklärt haben."

„Aber doch nicht alles auf einmal." sagte er lachend.

Sie entzog sich seinem Griff, zog die Beine an den Oberkörper an und legte ihre Arme um ihre Knie.

Sie setzte ein Gesicht auf, als ob sie schmollen würde.

„Aber wenn mich dein Ding nun einmal Neugierig gemacht hat?" sagte sie fragend und sah ihn an.

„Dann musst du noch etwas warten." antwortete er und schaute sie an. Zwischen den Unterschenkeln konnte er hindurch sehen und sein Blick traf auf ihren Schoß, der vom Slip bedeckt war und auf ihre Schenkel, die ihren Schoß zusammenzupressen schienen. Er sah ihre Pobacken, die mit dem Stoff des Sofas Kontakt hatten, schaute wieder auf ihren Schoß, den seine Augen anzogen. Der Slip be- deckte ihre Scham und spannte sich fest auf ihr Geschlecht. Die Schamlippen wölbten sich sacht unter dem Stoff, die Schamspalte war gut zu erkennen und etwas zeichneten sich auch die kleinen Schamlippen ab, die aus dem Schlitz hervorlugten und sich ebenfalls an den Slip pressten.

Ihm wurde heiß und kalt bei diesem Anblick und er riss sich mit Gewalt davon los.

Ihr war es noch nicht aufgefallen, wo er hinsah, doch hätte sie es gemerkt, hätte sie sich sicher nicht anders verhalten.

Er stand nun auf und setzte Kaffe auf, denn wenn die Frauen vom Brötchen holen zurückkamen wollte man Essen. Sie stand ebenfalls auf und deckte den Tisch, wobei sie sich oft ins Gehege kamen. Un- absichtlich berührten sie sich und er hatte das Gefühl, als wenn sie es darauf anlegte, sein Geschlecht zu berühren. Er tat es ihr nach und nahm sie in die Arme, was sie sich wieder gefallen ließ, wobei er auch mal an ihre Brüste kam. Sie lehnte sich dabei sogar an ihn, ob er sie nun von hinten oder von vorn umarmte.

Dann kamen die Hunde zurück und so auch ihre Mutter und die Tante. Sie waren erstaunt, das der Tisch schon gedeckt war und als ihr Bruder und auch ihr Vater erschien begann auch das Frühstück.

Sie saß heute sehr dicht an seinem Platz und oft berührten sie sich, auch an den Schenkeln, was wie- derum niemand bemerkte. Jede Berührung mit ihm ließ sie innerlich erzittern und eine Gänsehaut ü- berzog ihren Arm und Schenkel.

Nach dem Frühstück packten sie wieder die Sachen und gingen zum Strand. Sie prüfte, als sie ankamen das Wasser und fanden es angenehm kühl, legten die Decken und Handtücher aus und zogen sich aus. Er hatte wieder seine Badehose an und sie ihren Bikini. Gemeinsam gingen sie auch gleich ins Wasser, spielten mit dem Ball und bespritzten sich gegenseitig. Sie alberten und lachten gemeinsam viel.

Als sie wieder ganz allein waren, balgten sie auch etwas, drückten sich gegenseitig unter Wasser oder neckten sich auf andere Art, lachten aber noch immer viel.

„Komm, fang mich." sagte sie und schwamm etwas hinaus. Da sie kleiner war als er hatte er sie auch schnell ein. Er fasste sie an den Füßen und zog sie zurück. Das brachte sie aus dem Rhythmus und ließ sie unter gehen. Er hielt sie aber natürlich fest und zog sie wieder an die Oberfläche, wo sie zu prusten anfing und sich an ihn klammerte. Erst hielt er sie am Oberkörper, als sie aber zu rutschen begann fasste er nach und bekam ihren Po zu fassen.

„Was soll ich jetzt mit dir machen?" fragte er lachend und drückte ihre Backen. Unter Wasser schlang sie ihre Beine um sein Becken und klammerte sich an ihn.

„Nichts, nur festhalten." antwortete sie leise und kuschelte sich an ihn.

Ihm war es schon etwas unangenehm, obwohl es auch angenehm war und versuchte sie irgendwie abzuschütteln, schaffte es aber nicht, obwohl er schon recht weit ging. Vom Strand konnte niemand etwas sehen, geschweige denn erkennen, was die beiden dort draußen taten, denn alle Handlungen geschahen unter Wasser.

Noch immer hatte er ihre kleinen, zarten Pobacken in der Hand. Nur zum Teil waren sie vom Höschen bedeckt.

Seine Finger spürten die weiche Haut ihrer Backen und Schenkel. Das dies nicht ohne Folgen bei ihm abging, konnte man erahnen und blieb ihr auch nicht lange verborgen.

„Halt mich ganz fest." sagte sie und klemmte ihre Schenkel noch fester um seine Hüften.

„Ich halt dich ja schon ganz fest, noch fester kann ich doch nicht." gab er zurück und unterstrich seine Worte mit Taten. Noch fester fasste er ihre Pobacken. Er versuchte nicht in ihren Schoß vorzudringen, obwohl es ihm sehr schwer fiel. Nun merkte er, das seine Innigkeit mit ihr nicht ohne Folgen blieb.

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Sein Schwanz richtete sich in seiner Hose erregt auf und zwängte sich aus dem Gefängnis heraus.

Die Hose war nicht in der Lage, seinen nun steifen, erregierten Schwanz zu halten. Um nicht mit ihr und dem Penis in Kontakt zu kommen, hob er sie weiter an, wobei es sich nun nicht mehr vermeiden ließ und er sie an ihrer Scham berührte.

„Oh!" entfuhr es ihr nur kurz, als seine Finger ihren Schoß berührten und sie schlang ihre Arme noch fester um, seinen Hals.

„Entschuldige, aber ich weiß wirklich nicht mehr, wie ich dich halten soll," antwortete er auf ihr Stöh- nen, denn er wusste, worauf es zurückzuführen war, „geh langsam runter, ich kann nicht mehr."

„Bin ich so schwer?" fragte sie lächelnd.

„Nein, ich kann dich aber nicht mehr halten, ohne dich unsittlich zu berühren." gab er offen zu verstehen.

„Und? Was ist dabei?" wollte sie wissen und beide spürten, wie sein steifer Penis mit ihrem Schoß zu- sammen stieß.

„Was ist das?" wollte sie wissen, weil sie seine Hände und Finger gut fühlen konnte.

„Du hast mich mit deinem Klammern richtig geil gemacht und jetzt hat er sich selbständig gemacht." sagte er und kam wieder unabsichtlich an ihre Muschi und konnte das weiche Fleisch ihrer Muschi fühlen.

„Oh," sagte sie erneut, „das ist schön. Komm, zieh mir mein Höschen aus, ich möchte mich auch mal frei bewegen."

„Bist du verrückt?" wollte er wissen.

„Warum sollte ich? Du hast doch gesagt, das es schöner sei als mit Klamotten."

„Ja schon, aber deshalb musst du es doch nicht gleich ausprobieren."

„Ich möchte es aber jetzt ausprobieren!" bestand sie darauf und machte sich etwas von ihm los.

Er wusste nicht mehr, was er tun sollte, um sie von ihrem Vorhaben abzubringen. Sie glitt etwas an ihm herunter, weil er sie nicht mehr so fest hielt, wobei sein Glied, das steif aus seiner Hose stand, erneut mit ihrer Muschi Kontakt bekam und bis zu ihrem Bauch glitt.

„Der ist aber groß!" sagte sie erstaunt, als sie an sich heruntersah und im Wasser seinen Schwanz er- blickte, „und so steif!"

Als sie wieder festen Halt auf dem Boden hatte, zog sie sich selbst ihr Höschen aus und gab es ihm zum aufbewahren. Was sonst von dem Höschen bedeckt wurde, leuchtete im Wasser ganz hell, im Gegensatz zu ihrer sonst recht braunen Hautfarbe. Sie begann auch sofort etwas zu schwimmen, als er sein Penis wieder in seiner Hose zu verstauen versuchte. Er sah ihr nach und erkannte gut ihre kleinen Pobacken, die hell im Wasser leuchteten.

„Das ist wirklich schön!" rief sie leise, sodass es nur er hören konnte und kam nach einigen Stößen wieder zurück und schwamm dicht an ihm vorbei. Gut konnte er den jungen, schlanken Körper be- wundern, was er auch ausgiebig tat, „mach deine Beine breit, ich tauche zwischen ihnen durch." sagte sie, als sie wieder zurückschwimmen wollte.

Er stand breitbeinig im Wasser und sie setzte zum tauchen an und schwamm mit kräftigen Bewegungen auf ihn zu. Er sah den schlanken Körper auf sich zukommen, sah wie sie die Beine in Schwimm- bewegungen spreizte und wieder schloss, sah b zu, wie der Körper durch seine Beine schwamm und drehte sich um, als sie ihn passiert hatte und prustend hinter ihm auftauchte.

„Das macht Spaß!" sagte sie übermütig und schwamm wieder auf ihn zu, „es ist wirklich schön, sich so frei zu bewegen, du hattest Recht." Nicht weit von ihm entfernt, er konnte sie gut sehen, machte sie den >toten Mann<, blieb rücklings im Wasser liegen und bewegte sich mit leichtem Schwung langsam auf ihn zu. Langsam glitt sie an ihm vorüber, ihr Kopf, Schultern, Brust, Bauch und dann die weiße Scham. Er war sehr erstaunt, als er die glatte, haarlose Haut sah. Er hatte es erwartet, weil er schon im Slip kein Schamhaar erkennen konnte, war aber jetzt doch fassungslos, als er sie sah. Gut sah er nun den Schlitz, aus dem die kleinen Schamlippen hervor lugten.

„Rasierst du dich?" fragte er sie nun direkt mit erstaunter Stimme.

„Ja, wieso? Ist das schlimm?"

„Nein, nein." stotterte er erstaunt. „Hat dir das auch deine Mutti gesagt?"

„Nee," antwortete sie, „in meiner Clique rasieren sie sich auch und da fand ich es toll und jetzt tue ich es auch. Mama rasiert sich ja auch. Mir gefällt es so auch besser."

Sie stand dann wieder vor ihm und hängte sich wieder an seinen Hals. Er traute sich kaum, sie anzu- fassen. Sie umklammerte ihn erneut mit ihren Schenkeln und ließ sich von ihm hin und her schaukeln.

„Wie magst du es denn?" wollte sie wissen.

„Mir ist es eigentlich egal," meinte er nervös, „aber so glatt sieht es echt gut aus."

„Ja? Dann bin ich froh. Ich hatte schon bedenken, das es dir nicht gefallen würde."

„Naja, ein Toupet für die Scham wirst du nicht dabei haben." sagte er lachend und griff nun wieder nach ihre nun nackten Pobacken.

„Gibt es denn so was?" fragte sie erstaunt.

„Sicher doch," meinte er, „ich habe so was zwar auch noch nie gesehen, doch kann ich mich an Filme erinnern, wo es so aussah, als wenn sie unechte Schamhaare hatten."

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„Woran hast du das denn gesehen?" fragte sie weiter und ihre Scham rieb sich an seinem Bauch.

„Weil man nichts gesehen hat," erklärte er lachend, „auch wenn man Haare hat, kann man die Spalte erkennen, aber da war nichts zu sehen, auch nicht, wenn sie sich ganz weit spreizten. Deshalb bin ich mir sicher, das sie ein Toupet vor ihrer Muschi kleben hatten."

Zart glitt ihre Scham über seinen Bauch, an den sie sich drückte, seine Hände hielten Po und Schenkel, während er langsam so mit ihr durch das Wasser ging. Ihm wurde auch in dem recht kühlen Wasser siedend heiß, als er merkte, wie sie sich an ihm rieb. Er fühlte ihre Scham ganz genau.

„Du machst mich verrückt mit deinem glatten Pfläumchen." sagte er und stöhnte leise. Er schob sie etwas von sich weg, doch sie drängte sich ihm sofort wieder entgegen.

„Bitte . . ., lass mich . . ., das ist so schön . . .," sagte sie und auch sie stöhnte etwas, „das ist schön, sich so zu reiben."

„Ja, ich weiß, aber doch nicht an mir!" protestierte er.

„Warum nicht an dir?" fragte sie, „wir haben uns schon über soviel Dinge unterhalten, da macht das doch dann auch nichts mehr aus, oder?"

Sie unterbrach sich ab und zu mal, stöhnte leise und rieb sich aber weiter ihr Muschi an seinem Bauch.

„Doch, es macht mir schon etwas aus," meinte er und hielt wieder ihre Pobacken fest, „mich geilt es auch auf, wenn ich dein Pfläumchen auf meiner Haut spüren kann, wie jetzt. Das lässt mich nicht kalt!"

„Möchtest du jetzt . . . ficken?" wollte sie wissen, rieb sich aber immer weiter an ihm.

„Danach ist mir." sagte er, „aber du bist noch zu jung. Es würde mir schon Spaß machen in dein Fötz- chen einzudringen." gab er lachend zurück.

„Bist du denn soweit?" wollte sie weiter wissen.

„Klar, mein Schwanz steht."

Süße, warme Schauer durchrieselten sie bei dem Gedanken an sein Steifes Glied. Sie presste sich nun noch fester an ihn und drückte ihre Scham fest auf seinen Bauch. Ihre kleinen Schamlippen strichen über seine Haut, wobei auch ihr Kitzler gereizt wurde.

„Willst du dich solange an mir reiben, bis du zum Orgasmus kommst?" wollte er lächelnd von ihr wis- sen, als er spüren konnte, das sie sich immer fester an ihr rieb. Er bekam keine Antwort auf seine Frage, konnte aber feststellen, das sie langsam tiefer glitt, bis ihre Muschi mit seinem steifen Glied in Berührung kam. Seine Schwanzspitze, die wieder aus der Hose hervor lugte, berührte ihre zarten Schamlippen und als sie dies spürte rieb sie sich nun an seiner Eichel, die immer und immer wieder ihren Kitzler traf.

Sie atmete immer heftiger, stöhnte lustvoll und bewegte sich hektisch. Er ahnte, das sie kurz davor war zu kommen, ihren Orgasmus zu haben. Zwischen ihnen spritzte das Wasser, wenn sie sich hektisch bewegte. Dies alles kümmerte die beiden nicht, sie hatten ihre ganze Umgebung vergessen, waren nur noch für sich da.

„Ohja . . , das ist schön . . . , reib dein Ding . . . an meinem Kitzler, ja . . . so . . . , ja mach weiter!" prustete sie stotternd in höchster Erregung und bewegte ihre Muschi über seinem Ding immer schneller und heftiger, bis sie völlig erschöpft war und nur noch an ihm hing. Er musste aufpassen, dass er nicht mit seinem Schwanz in ihre Vagina eindrang, denn der Eingang schwebte immer ganz dicht an seiner Eichel vorbei.

Erschlafft aber glücklich und zufrieden hing sie nun an ihm, die Schenkel noch immer um seine Hüften, die Arme um seinen Hals und den Kopf an seinen gelehnt. Ihr Atem ging schwer aber heftig. Seine Hände hielten noch immer ihren jetzt ruhigen Po und streichelten ihn.

Beide sagten sie kein Wort, waren ganz ausgelaugt von ihren Taten, doch sah man ihnen an, das sie glücklich waren.

„Komm," sagte er und ließ ihren Po los, „zieh dein Höschen wieder an, wir müssen langsam wieder raus, die Anderen wundern sich bestimmt schon." sagte er flüstern und ließ sie langsam ins Wasser gleiten. Sie öffnete nun ihre Schenkel und stellte sich wieder auf die eigenen Beine. Er gab ihr ihr Hö- schen, das er in seiner Badehose deponiert hatte und sie zog es ohne zu murren an.

Noch einmal konnte er einen Blick auf ihr glattrasiertes Mäuschen werfen, was ihn noch einmal heiß werden ließ, dann verstaute er aber doch wieder seinen Penis in seiner Hose, was noch recht schwierig war.

„Das war schön," sagte sie, als sie Hand in Hand langsam zum Strand liefen, „das war wirklich sehr schön, hat es dir auch etwas gefallen?"

„Klar hat es mir gefallen, doch für mich ist wichtig, das es für dich schön war und das du es selbst ge- wollt hast."

sagte er auch ganz leise zu ihr und sah sie an. „Ich musste nur aufpassen, das er nicht in dein Loch rutscht." fügte er dann noch lachend hinzu.

„Das wäre dir bestimmt lieber gewesen, oder?"

„Ich gebe ehrlich zu, ja, aber mir hat deine Muschi auch so gut gefallen."

Dann waren sie am Strand angelangt, aber keiner fragte, weshalb sie so lange im Wasser waren. Sie legten sich in die Sonne und ließen sich bräunen und trocknen.

- 11 -

An diesem Tag passierte nichts mehr so besonderes, sie gingen noch ein paar Mal ins Wasser, sonnten sich und spielten Karten mit den Anderen. Es war wie immer.

Am Abend gingen ihre Eltern und die Tante Gassi und telefonieren und im Haus blieben sie, ihr Bruder und er. Sie saßen auf dem Sofa und spielten zu dritt Karten.

Sie verstand es gut sich so hinzusetzen, das er ihr unter das Röckchen sehen konnte und sein Blick auf den Slip fiel. Ein kleines Bärchen sah ihm von dort entgegen, das auf den Slip vorn aufgedruckt war. So wurde er abgelenkt und verlor auch oft, was ihm aber nichts ausmachte.

„Setzt dich richtig hin, dein Bärchen macht mich ganz nervös." sagte er, als ihr Bruder auf dem Klo war.

„Brauchst ja nicht hinzusehen." gab sie lächelnd zurück.

„Das Bärchen zieht meinen Blick aber magisch an und meine Gedanken spielen verrückt, wenn ich daran denke, das unter dem Slip ein herrliches Mäuschen ist." sagte auch er lächelnd und streichelte zart ihren Schenkel. Auch sie lächelte und hielt seine Hand auf ihrem Schenkel fest.

„Ich denke auch an dein Ding, es war schön, wie er mit meinem Kätzchen gespielt hat."

„Mit einem rasiertem Kätzchen, ohne Schnurrhaare." sagte er lachend und auch sie musste lachen. Dann kam aber ihr Bruder wieder zurück und sie spielten weiter.

Spät am Abend ging es zu Bett. Sie schlief bei ihren Eltern im Haus und er mit ihrem Bruder in einem Raum. Er dachte noch lange an sie und ließ den Tag und das Geschehen Revue passieren und schlief bald darüber ein.

Sie war noch recht aufgewühlt, als sie im Bett lag. Aus dem Zimmer ihrer Eltern drang kein Laut. Auch sie dachte an das Geschehene und an ihre erste Berührung mit einem Penis. Es war schön als seine Eichel ihren Kitzler reizte, es war schön, als sie durch ihre Spalte strich und es war schön, wie er sie berührt hatte. Noch immer hatte sie das Gefühl, seine Hände auf ihrem Po zu spüren, wie sie ihn drückten und streichelten. Sie rollte sich im Bett von Einer auf die andere Seite und konnte einfach

nicht einschlafen. Seine Finger hatten nur ein oder zweimal im Wasser ihr Kätzchen berührt und das auch noch durch den Stoff, aber es blieb fest in ihren Gedanken und ließ erneut heiße Schauer durch ihren Körper rasen. Gedankenverloren legte sie ihre Hände in den Schoß und ihre Schenkel schlossen sich fest darum. Ihre Handflächen lagen auf ihrer Muschi und sie spürte genau ihren Schlitz.

>In dem Schlitz war heute sein Ding!< fuhr es ihr durch den Kopf und bildlich stellte sie es sich noch einmal vor.

>Seine Eichel hat den Kitzler berührt, hat ihn gerieben<. Es war schön, das Gefühl!

Mit beiden Händen rieb sie sich über ihre glatte Scham, vom Venushügel bis hinunter zum Po.

>Ach ja.< entfuhr ihr ein sehnsüchtiges Stöhnen und ein Zittern durchdrang sie. Ihre Finger glitten über ihren Bauch und sie drehte sich von der Einen auf die Andere Seite. Sie massierte sich ihren Bauch, doch wurden ihre Finger schon nach kurzer Zeit von ihrem Schoß magisch angezogen.

Sie lag auf dem Rücken, die Beine angezogen und leicht gespreizt. Ihre Finger zeichneten den Rand des Slips nach, glitten vom Bund am Bauch zum Bund am Bein. Warme Wellen durchdrangen ihren jungen Körper.

Leise stöhnte sie lustvoll. >Er hätte mich richtig ficken sollen, anstatt mit seiner Eichel meinen Kitzler zu reizen<, sagte sie zu sich selbst, >mich da zu kitzeln, schaff ich auch allein<.

Kratzend glitten die Fingerspitzen über den Slip und reizten ihre Scham, zeichneten den Schlitz nach und drückten etwas in den Schlitz hinein. Die großen Schamlippen wurden wulstiger und dicker und die kleinen schienen größer zu werden. >Was war das für ein Gefühl, seinen Penis am Kitzler zu fühlen! Was wird das erst für ein Gefühl sein, ihn in die Scheide zu bekommen!<.

Geistesabwesend glitten ihre Finger bald in ihr Höschen, streichelten den kahlen Venushügel und fin- gerten an den Schamlippen herum. Ihre Schenkel zuckten und auch in ihrem Innern zog sich etwas zusammen. Ihre Fingerspitzen fanden das kleine Zäpfchen, den Kitzler, der sich unter den kleinen Lippen versteckt hielt.

>Da hätte ich einen Mann mit einem richtigen Schwanz, und was tue ich, ich liege hier und mach es mir wieder selbst<, sagte sie zu sich und fingerte an ihrem Kitzler herum. Ihre Scheide wurde feuchter, wenn sie an dem Kitzler rieb und weitere heiße Wellen jagten durch sie hindurch. Ihre Brüste spannten und die kleinen Zitzen wurden ganz fest. Ihr Po rutschte auf dem Laken hin und her. >Aber er wird mich noch ficken, richtig mit seinem Ding in mein Loch< fuhr es ihr durch den Kopf.

Mit zwei Fingern der einen Hand hielt sie sich die Lippen auseinander und mit dem Finger der anderen Hand rieb sie sich über den kleinen Zapfen und auch ihre schleimig-feucht gewordene Scheide. So dauerte es nicht lange und sie hatte wie immer einen kleinen Orgasmus, der sie dann beruhigt ein- schlafen ließ.

* * *

Der nächste Tag verlief wie die Anderen, Frühstücken, Sachenpacken und zum Strand laufen. Das Wetter war wieder herrlich, die Sonne schien und der Himmel war Wolkenleer. Er trug die Tasche und sie nahm wieder die Matratze mit zum Strand.

- 12 -

„Wackel nicht so mit deinem Arsch," meinte er zu ihr, als sie mal vorne weg lief.

„Lass mich doch wackeln," antwortete sie ihm etwas schnippig und wackelte noch doller, drehte ihre Hüfte dabei sogar noch etwas, damit es mehr auffiel. Der Rock wippte dabei und er konnte ihre Hö- schen sehen und ein teil ihrer Pobacken. Es sah so reizender aus, als wenn sie sich im Bikini zeigte.

„Hast du schlecht geschlafen?"

„Ne, besonders gut sogar." antwortete sie ihm.

Am Strand, der fast Menschenleer war, breitete er Decke und Badetücher aus und jeder schmiss sich in die warmen Sonnenstrahlen. Dann zog aber wieder das Wasser zur Erfrischung. Alle, bis auf den Vater gingen ins Wasser, spielten mit dem Ball oder schwammen nur so herum, bis sie auch davon wieder genug hatten und sich wieder im warmen Sand sonnten.

„Ist wirklich alles O.K.?" fragte er sie, als sie keine Anstalten machte das Wort zu ergreifen.

Sie wandte ihren Blick vom Himmel ihm zu und sah ihn mit einem warmen, lieben Blick an.

„Es ist alles O.K." sagte sie mit samtener Stimme.

„Aber du hast doch irgendwas?" bohrte er weiter und hielt ihrem Blick stand.

„Nichts weiter, ich hab heut nacht viel an dich und unser Tun nachgedacht!"

„Warum?" fragte er neugierig, „fandest du es nicht in Ordnung?"

„Doch, schon, aber mich hat das doch ganz schön beschäftigt, es war doch immerhin das erste Mal, das ich so etwas gespürt und gefühlt habe. Ich fand den Nachmittag im Wasser einfach toll und frage mich eigentlich, warum du mich nicht richtig gef . . . hast."

„Das war doch nur zum kennen lernen," sagte er ganz ruhig, „ich wollte es eigentlich gar nicht, aber du hast mich so gereizt, das ich mich nicht zurückhalten konnte und mein Ding halt groß wurde. Als es dann noch mit deiner Scheide Kontakt bekam machte ich es eben so." sagte er.

„Aber du hättest doch auch in mich eindringen können?" fragte sie.

„Das wollte ich aber nicht. Du bist noch Jungfrau und den Augenblick sollst du dann schon selbst bestimmen. Das sollte dann bestimmt auch ein Anderer sein und in einer Romanterieschen Atmo- sphäre geschehen. Hat es dir denn so nicht gereicht? Du hattest doch einen Höhepunkt, oder?"

„Ja, das schon. Es war ja auch sehr schön. Aber für dich wäre es doch anders auch schöner gewesen."

„Sicher, aber was nicht war, kann ja noch kommen," antwortete er lachend, „und dich in einem Or- gasmus zu sehen, war für mich das schönste."

„Bist du denn auch gekommen?" wollte sie weiter wissen.

„Nee, das war auch nicht mein Ziel. Ich wollte dich glücklich machen und da war ich viel zu sehr damit beschäftigt, immer deinen Kitzler zu treffen und nicht aus versehen in dich einzudringen, denn er ist ja in deiner Scheide immer hin und her geglitten, vorbei an deinem Loch und deiner Harnröhre. Ich habe dein Löchlein sogar gut spüren können." sagte er und musste dabei lächeln.

Die Unterhaltung erstarb, aber ihre Finger berührten sich in dem warmen Sand, in dem sie beide spielten und langsam hielten sie einander fest.

Sie hatten diese Unterhaltung natürlich so leise geführt, dass niemand zuhören konnte, denn weder er noch sie lag viel daran, es den Anderen mitzuteilen.

„Komm, wir gehen ins Wasser." forderte sie ihn nach einer Weile auf und stand auch gleich neben ihm und zog ihn hoch.

„Musst du dich abkühlen?" fragte er sie, als sie schon tief im Wasser waren.

„Nee, eigentlich nicht, aber ich wollte wieder mal mit dir allein sein." meinte sie und zog ihn noch tiefer.

„Warte, ich muss mich erst abkühlen." sagte er und hielt seine Hände ins Wasser und machte sich etwas im Rücken nass, wobei er sie ansah.

„Was ist?" fragte sie, als sie seinen Blick bemerkte.

„Dein Kätzchen wird schon umspült." meinte er lachend und sein Blick ging in ihren Schoß, wo die leichten Wellen sie leckten.

Auch sie schaute an sich herunter und sah zu, wie das Wasser ihre Hose immer höher befeuchtete.

Es war ein komisches Gefühl, als das Wasser an ihr Höschen klatschte.

„Weißt du, was ich jetzt sein möchte?" fragte er sie und sein Lächeln verstärkte sich.

„Nein!?" antwortete sie und sah ihn herausfordernd an.

„Eine Welle." sagte er lachend.

„Warum?"

„Blöde Frage, dann könnte ich an deinem Kätzchen lecken."

„Willst du das denn?" fragte sie ungläubig.

„Wenn ich ehrlich sein soll, ja, sehr gern sogar!" antwortete er.

Sie schien seine Antwort noch zu verdauen, als er schon tief in das Wasser gegangen war. Dann eilte sie aber hinterher und sie begannen im Wasser übermütig zu balgen.

„Ich kann es mir einfach nicht vorstellen!" sagte sie plötzlich. Es ließ ihr einfach keine Ruhe.

„Was kannst du dir nicht vorstellen?"

„Na, das es schön sein soll, wenn man sich leckt!"

- 13 -

„Denk einfach nicht mehr daran, ich habe dir einfach zu viel gesagt. Irgendwann wirst du es erfahren und auch feststellen, das es schön ist." er machte eine Pause, „obwohl Mädchen es nicht gern bei Jungen tun, was auch verständlich ist." fügte er dann noch hinzu.

„Na, aber . . .," sie machte eine Pause, um dann fortzufahren, „aber, ich möchte es doch auch gern probieren, wie es ist, eine Zunge in der Scheide zu spüren und wie es ist, an einem Penis zu saugen."

„Das hat alles noch Zeit," meinte er und nahm sie in seinen Arm, „irgendwann, vielleicht schon bald wirst du es wissen."

Wieder spielten sie und tobten herum.

Es wurde wieder später Nachmittag, der Strand leerte sich und auch die Eltern und die Tante wollten gehen. Nur die Beiden wollten noch bleiben.

Sie behielten ihre Handtücher am Stand und gingen noch einmal in das Wasser. Es war recht warm und beide fühlten sich wieder wohl in dem Element, tobten herum wie übermütige Kinder.

„Ich hole die Matratze, dann kannst du mich darauf wieder schieben." sagte sie und lief hinaus und kam mit der Luftmatratze zurück.

Er schob sie wieder vor sich her, schwenkte sie im Kreis herum und versuchte sie von der Matratze zu werfen, doch hielt sie sich eisern. Sie lachten und prusteten übermütig.

Ausgelaugt und ohne Kraft schob er sie dann vor sich her. Er hatte sich etwas verausgabt und musste erst wieder neue Kraft aufbauen. Er legte sich nun mit auf die Matratze, die aber bedenklich unter Wasser gedrückt wurde. Er hielt sie aber so, das sie nicht unter ging oder kippte. Seine Hände klam- merten sich an der Matratze fest und sein Kopf lag auf ihrem Rücken und sein Körper auf ihrem Po, zwischen ihren Beinen, die sie etwas gespreizt hielt, um des Gleichgewicht zu halten.

Er roch ihre Haut, nahm ihre Wärme wahr, sah ihren weichen Körper ganz dicht vor sich. Dieser junge Körper erregte ihn erneut.

„Was denn?" fragte sie und drehte sich etwas, „keine Kraft mehr?"

„Ich bin gleich wieder fit, dann schmeiße ich dich ins Wasser." antwortete er ihr und seine Lippen be- rührten ihre Haut.

Sie drehte sich weiter, sodaß er sich erheben musste, bis sie auf dem Rücken lag. Er legte sich aber gleich wieder auf sie und hatte nun ihren Bauch unter seinem Kopf. Dieser weiche Bauch, auch er erregte ihn.