EROTISCHE SEXGESCHICHTEN - Paula Davis - E-Book

EROTISCHE SEXGESCHICHTEN E-Book

Paula Davis

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Beschreibung

Für viele ist Wifesharing zwar ein geheimer Wunsch, doch wird er all zu oft noch als großes Tabu angesehen. Manchmal hat man Angst seinem Partner von seinem Verlangen zu erzählen. Man möchte die Gefühle des anderen nicht verletzten. Tatsache ist aber, das viele Männer den Wunsch hegen ihre Frau zu teilen und es schöner ist, seine Lust auszuleben. Die Sexgeschichten handeln ausschließlich von heissem Wifesharing. Die erotischen Geschichten sind nur für Leser ab 18 Jahren geeignet und beinhalten eine extrem vulgäre Aussprache. Bitte nur lesen, wenn man damit einverstanden ist. Inhalt: Erotische Geschichten | Sexgeschichten | erotische Ebooks | erotisches Ebook | Erotikroman | Erotikromane | Sexgeschichte | Sex und Erotik ab 18 Jahren | unzensiert auf Deutsch | Erotikromanze | Sex Geschichte | erotische Kurz-Geschichten | erotische Liebesgeschichten | unzensiert | Wifesharing | Cuckold | Gruppensex

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Seitenzahl: 160

Veröffentlichungsjahr: 2021

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Wifesharing – das geile Erlebnis

 

10 Kurzgeschichten voller Sex und Erotik

von Paula Davis

(Un)freiwillig zur Nutte geworden

 

Der Monat fing an wie die letzten aufgehört hatten.

 

Es war der Monatsdritte und nachdem alles abgebucht war und die alten Rechnungen bezahlt waren, blieben Lukas und mir nur noch knapp 160 Euro zum Leben. Lukas ist 23 und ich, Kristin. bin 21. Ich hatte mir sogar schon das Rauchen abgewöhnt und es fiel mir wirklich schwer, aber es war auch kein Geld da, womit ich mir neue Zigaretten hätte kaufen können. Wie oft träume ich davon wieder anfangen zu können, oder mal auszugehen oder zu shoppen oder, oder, oder…

 

Wir saßen deprimiert zusammen und sahen fern. Das Thema Geld schwebte die ganze Zeit in unserem Raum über den Köpfen. Meine Gedanken drehten sich ständig darum, wo Geld herkommen könnte. Das Thema Prostitution hatten wir schon einmal diskutiert und uns dagegen entschieden, aber so klamm wie heute waren wir noch nie.

 

„Ob ich es nicht doch mal probieren soll? Wenigstens um die ärgsten Engpässe zu überbrücken?“, fragte ich Lukas. „Du weißt das ich das nicht will und auch nie von dir verlangen könnte!“, antwortete er.

 

„Du sollst es ja auch nicht verlangen, ich will es ja für uns tun, nur für uns beide, damit wir uns mal wieder was leisten können oder wenigsten über die Runden kommen.“ „Nein“, sagte er, aber schon deutlich zögerlicher. „Dein Superbody ist viel zu schade für die Straße!“

 

Ich lachte halbherzig.

 

„Mein Body ist ideal für die Straße!“, grinste ich ihn an. Ich bin 1,70m groß und etwa 55 kg schwer, habe BH 75b und einen festen runden Arsch.

 

„Ich weiß, Schatz“, erwiderte er. „Alle werden sich an dir aufgeilen und dich ficken wollen, aber ich will dich für mich allein.“ „Du hast mich für dich allein, das verspreche ich dir, lass es uns mal versuchen, vorher wissen wir nie, ob ich das überhaupt kann und ob es überhaupt genug Geld bringt! Ich bin da auch superunsicher und nervös und weiß nicht ob und wie ich das kann, aber das werde ich sonst nie wissen.“

 

„Und wie stellst du dir das vor?“, fragte er. „Ich brauche zunächst was Passendes zum Anziehen und dann probiere ich es mal aus, wenn es natürlich nicht klappt ist unser restliches Geld für den Monat auch weg.“

 

Der Gedanke setze mich schon etwas unter Druck, es musste also schon klappen, wenn wir es probieren. Ich wusste, wenn wie mich nuttig einkleide, muss ich auch damit mindestens so viel Geld verdienen, wie es gekostet hat!

 

„An was hast du denn gedacht was du anziehen willst?“, fragte er. „Ich dachte wir gehen den großen Sexshop in der City und lassen uns beraten. Aber ich denke ich brauche Strapse, etwas in Lack und vor allem die passenden Schuhe, am besten sogar Stiefel. Das sollte mit 160 Euro machbar sein!“ Ich gab ihm einen innigen Kuss. „Denk nicht weiter drüber nach, ich tu es auch nicht, morgen gehen wir shoppen, stylen mich richtig um und dann gehen wir heim, ich ziehe mir den Nuttenlook an und du wirst mein erster Freier sein!“ Er lächelte schwach und nickte.

 

Ich schlief in der Nacht extrem unruhig. Was hatte ich da nur angestoßen? Was für Männer werden mich wollen? Werden mich überhaupt Männer wollen? Und was werden Sie verlangen? Bei diesen Gedanken merkte ich allerdings, dass ich feucht wurde und diese Reaktion irritierte mich. Ich streichelte mich ganz vorsichtig unter der Decke, so dass Lukas nichts merkte und meine Erregung steigerte sich immer weiter. Kurz bevor ich kam stoppte ich jedoch, ich wollte mir diese Geilheit erhalten, sie würde mir sicher helfen bei meiner Veränderung.

 

Morgens waren wir beide früh wach, gingen aufs Bad, ich rasierte mich blitzblank, und auch dabei passierte wieder das Gleiche wie in der Nacht, ich wurde bei den Vorbereitungen zum Nuttewerden wieder total feucht. Noch immer war ich irritiert. Kurz darauf gab es Frühstück, wobei wir wenig redeten. Es herrschte eine knisternde Spannung im Raum. „Willst du wirklich?“, fragte er noch mal. Ich küsste ihn zärtlich auf dem Mund und streichelte seinen Schwanz durch die Hose. „Denk nicht weiter nach, lass uns gleich einfach erstmal shoppen und mich stylen, lass alles auf dich zukommen.“

 

Ich zog mir ein kurzes, bauchfreies Top an, einen fast knielangen Rock und meine geliebten Puma Speed Cats dazu. Die Bahnhofsgegend mit dem großen Erotikstore konnten wie zu Fuß erreichen. Mir gingen so viele Gedanken durch den Kopf, ich war schon ein paar Mal in Sexshops, jedoch habe ich noch nie was gekauft, überall lagen nur Pornos herum. Allerdings sahen wir auch unregelmäßig mal welche zusammen, die bisher immer Lukas besorgte. Das hatte ich mich noch nie getraut. Bei den Pornos in Sexshops und Videotheken standen auch immer nur Typen rum, denen die Geilheit auch schon ins Gesicht geschrieben stand. Das hatte mich immer gestört, demnächst werde ich Typen sehen, die noch viel geiler sein werden und das auf mich und nicht auf die Pornos. Und sie werden dann ihre Geilheit an und in mir austoben. Schon wieder wurde ich feucht.

 

Lukas ging stumm neben mir. Aber es gab ja nicht nur Pornos dort, sondern auch viel Sexspielzeug, Dildos und Bekleidung, inklusive Schuhe. Darum wollten wir dort hin.

 

„Werden wir uns beraten lassen?“, wollte ich von Lukas wissen. Er nickte „Ich denke schon.“ „Sprichst du den Verkäufer an oder ich?“ „Mach du das bitte, nicht das ich mich nicht traue, aber ich will nicht als Zuhälter dastehen“, sagte er und ich gab ihm recht.

 

Wir betraten den Laden. Das Licht war gedämpft und die Hintergrundmusik leise. Wir gingen an den Wichskabinen vorbei und ich versuchte einen Blick in die offen Boxen zu erhaschen. Irgendwie war ich heute nicht nur sehr nervös, sondern auch sehr neugierig. Ich hatte innerlich ein ganz anderes Gefühl zu Erotik und Sex bekommen, aber ich konnte es noch nicht einordnen. Wir kamen in die Pornoabteilung, wo noch wenig los war, dann die Dildos und ich forderte Lukas auf zu stoppen.

 

„Ehrlich gesagt würde ich gerne mal so was ausprobieren“, sagte ich zu ihm. Er sah mich an, lächelte, „dabei würde ich dir auch gerne zusehen!“, meinte er und fasste mir an den Po. „Aber schau mal, was die kosten…!“ „Ein Grund mehr Geld zu verdienen, oder?“, grinste ich zurück. „Und hier“, er zeigte auf die Gegenstände im Regal. „Doppeldildos und Analplugs, die sehen ja süß aus.“ Er grinste provokativ. „Du weißt doch, dass ich nicht auf anal stehe“, flüsterte ich zurück. „Du hast es ja noch nie versucht!“ „Komm weiter“, sagte ich und wir gingen die Treppe hoch zur Bekleidungsabteilung.

 

Hier arbeitete eine junge Frau hinter der Theke. Sie war sehr hübsch und auch sexy, aber unverbindlich gekleidet. Sie trug ein enges rotes Stretch Kleid, schwarze Strümpfe vermutete ich, da ich glaubte den Rand der Strümpfe hervorblitzen sehen zu können und kniehohe Stiefel mit hohen Blockabsatz. Ich wurde nervöser und nervöser, sie werde ich ansprechen müssen. Ich fasste mir ein Herz und ging auf sie zu.

 

„Kann ich Ihnen helfen?“ Ich nickte.

 

„Ja, ich suche ein nuttiges Outfit für mich, da ich demnächst als Nutte arbeiten werde!“ Ich spürte wie ich rot wurde und gleichzeitig feucht. Ich hatte es zum ersten Mal offen gesagt und das gegenüber Fremden. Ich spürte, dass ich einen Riesenschritt weiter gemacht hatte in eine Richtung die ich nicht kannte.

 

„Ja dann komm mal mit, ich heiße Michelle, wir werden schon was Passendes finden. An was für ein Styling hast du so gedacht? In welche Richtung soll es gehen? Eher klassisch frivol-nuttig, oder eher dominant, oder Richtung Schulmädchen oder Technogirlie, das wird viel angefragt von Freiern im Moment.“

 

Ich stutzte und sah Lukas an. Die Frau wusste von was sie sprach. „Ich denke, wir fangen klassisch an, den Rest kann man ja noch nachkaufen…“ „Sehr guter Vorschlag“, sagte Michelle. „Du fängst aber wirklich grade erst an oder? Find ich ok, den passenden Body hast du ja und wir werden uns dann sicher noch öfters sehen. Also, du brauchst ein sexy Top, das viel zeigt und die Titten schnell rauslässt, einen Megamini und ich würde dir halterlose Strümpfe statt Strapse empfehlen.“

 

„Warum müssen die Brüste schnell raus?“ „Baby, sag Titten, du solltest dir eine vulgärere Sprache angewöhnen, die Boys stehen da drauf! Also, wenn du dich ins Auto beugst, um mit dem Typen zu kobern, kommt es immer gut direkt die Titten zu zeigen damit er noch geiler wird und nicht mehr abspringt. Logisch oder?“

 

Ich nickte und Lukas auch.

 

„Du kennst dich aber gut aus“, meinte ich beeindruckt. „würde ich sonst hier arbeiten? Also in Zukunft sagst du Titten statt Brust, Fotze statt Vagina und Arsch statt Po. Ist wirklich ein guter Tipp! Hast du schon mal hochhackige Schuhe getragen?“ „Nicht sehr hoch, wieso?“, antwortete ich.

 

„Naja, dann nimmst du besser Stiefel zum Anfang, weil die den Knöchel besser halten, mit Pumps oder Pantoletten würdest du nur fallen oder umknicken.“ „Daran habe ich noch nie gedacht, aber du hast sicher recht!“ Lukas kam mit ein paar schwarzen kniehohen Lackstiefeln zu uns.

 

„Die sind ja sexy!“, kam es aus mir heraus. „Naja“, meinte Michelle, „im Prinzip schon, nur der Absatz hat so ca. 8 Zentimeter und das trägt heute jede zweite Schülerin. Du willst doch nuttig aussehen, oder?“

 

Ich nickte.

 

Michelle kam mit ähnlichen Stiefeln zurück, die aber deutlich höhere Absätze hatten. „So viel sollte es schon mindestens sein“, erklärte sie, „12 Zentimeter, darunter geht gar nix im Nuttenlook!“

 

„Damit kann doch niemand laufen!“, wandte ich ein. Sie lachte. „Soll ich mal meine normalen Stiefel holen? Diese hier trag ich nur bei der Arbeit, weil ich da von 10-22 Uhr stehen muss. Aber als Nutte solltest du ja öfter mal ans Liegen kommen!“ Sie verschwand im Nebenraum und kam mit Stiefeln zurück, die noch höhere Absätze hatten, setze sich und zog sie an, dabei konnte ich deutlich sehen, dass sie halterlose trug. „Dann werde ich die mit den 15 Zentimeter Absatz jetzt mal anbehalten, um dir zu zeigen, dass das geht, auch in 38 und ich verspreche dir, in 3-4 Monaten willst du dieses Modell auch, spätestens!“ In diesen Stiefeln kam sie noch viel geiler und verführerisch rüber und bei ihrem Anblick wurde ich noch feuchter. Wieder erschrak ich, ich bin doch keine Lesbe!

 

„Ok da haben wir ja dann schon mal ein paar Sachen hier. Zieh die erstmal an, und zu den Stiefeln rate ich dir, üben, üben, üben! Sonst sieht es albern aus. Obwohl das sicher geil rüber kommt bei den Freiern, wenn sie merken, dass der Nuttenlook neu ist für dich, darauf stehen die, frisches, unerfahrenes Blut, aber es verunsichert dich sehr, denke ich. Mach nicht so große Schritte, aber auch nicht zu kleine. Setz immer den ganzen Fuß auf und roll nicht viel ab. Erst nach hinten hin.“

 

Ich versuchte mir alles zu merken. Ich ging in die Kabine und zog mich um. Dabei hoffte ich das niemand in die Abteilung kam und mich so sehen konnte, wenn ich rauskam, aber das konnte ich nicht wissen, der Vorhang war ja zu. Naja, eigentlich auch egal, heute Abend gehe ich so durch die Straßen…

 

Ich zog das Top an ohne BH, wow, wie eng, aber was für geile Titten das macht. O Gott, jetzt denke ich schon vulgär. Dann die halterlosen, Lukas steht darauf, ich fand sie immer so unbequem unnötig, doch jetzt, sexy…schon das anziehen erregte mich mehr und mehr. Den Mini darüber. Mist ist der kurz, da ist zwischen den Strümpfen und dem Rockende sogar ein schmaler Streifen Haut zu erkennen. Aber sieht megafrivol aus. Es war verrückt, mein eigener Anblick erregte mich im Spiegel. Und jetzt noch diese Stiefel…Ich setzte mich hin, dabei merkte ich, wie der Mini noch höher rutschte und mehr von meinem Bein freigab, geil… Ich öffnete den Reißverschluss der Stiefel und umfasste ihn am Fuß, eine feste Sohle, der hammergeile Absatz, zärtlich berührte ich ihn, wohlgeformt, sexy heiß und so megaspitz und hoch.

 

Ich küsste den Absatz am Rand und genoss das Gefühl mit geschlossenen Augen. Ich leckte ihn, saugte ihn ein in den Mund…

 

"Du sollst die Sachen anprobieren!“, hörte ich Michelles Stimme und öffnete die Augen wieder. Sie sah grinsend in die Kabine herein und verschwand wieder, ich war megarot, aber patschnass an der Fotze. Ich drückte meinen linken Fuß in den Stiefel und spürte wie die harte Sohle den Fuß in die richtige Position formte. Geil überstreckt der Fuß. Ich zog den Reißverschluss hoch und das Gefühl, wie der Stiefel sich um meinen Fuß und um mein Bein schloss, ließ mich erschaudern. Ich setzte den Fuß auf den Boden und erlebte zum ersten Mal das Gefühl, wie sich das Bein anders absetzt, wenn so ein hoher Absatz den Fuß hält. Das Knie stand sicher 10 Zentimeter höher als das andere ohne Stiefel. Ich fasste mir unter den Mini und spürte meine geile Feuchte durch den Slip. Hätte ich jetzt so einen Dildo hier…was für Gedanken durch meinen Kopf schossen. Schnell zog ich auch den anderen Stiefel an und betrachtete meinen neuen Look.

 

„Ich hätte schon Bock auf mich so“, dachte ich. Aber schon krass. Ich stand mühselig auf, zog den Mini tiefer und bewegte mich unbeholfen aus der Kabine. Lukas fiel die Kinnlade herunter bei meinem Anblick und Michelle lächelte zustimmend. Ich stakste zu beiden herüber und gab Lukas einen Kuss, er hatte eine fette Beule in der Hose.

 

"Wollt ihr kurz nach hinten gehen zum ficken?“, fragte Michelle schelmisch grinsend. Und ich glaube, sie meinte es ernst. Ich streichelte seine Beule durch die Hose und lächelte ihn an. Da stand der arme Lukas zwischen zwei sexy, nuttig gekleideten Girls in megahohen Stiefeln mit Megaabsätzen und wusste nicht weiter. Auch Michelle stand sehr eng neben ihm. Sie sah mich an und griff ihm an den Arsch. Ich grinste geil und trotzdem verunsichert, wollte sie meinen Boy angraben?

 

Lukas schüttelte schnell den Kopf. „Ein andern Mal vielleicht! Haben wir alles?“ Ich nickte. „Wie sieht es mit Handschuhen aus? Viele Nutten tragen die sehr gerne, zum einen, weil die Boys drauf stehen das Material zu fühlen und zum anderen, weil sie dann den Freier nicht direkt anfassen müssen.“ „Geile Idee!“, sagte ich, „aber unser Budget ist erschöpft.“

 

Lukas ging vor zur Kasse. Michelle kam zu mir, legte die Hand auf meinen Arsch und flüsterte: „Du siehst supernuttig aus und deinem Boy würde ich gerne mal einen blasen!“ Grinste und stöckelte geil arschwackelnd zur Kasse.

 

„Soll ich so jetzt rausgehen hier?“, fragte ich. „Die Stiefel und Strümpfe würde ich an deiner Stelle anbehalten, zum üben“, erklärte Michelle. Recht hat sie, aber ich denke ich ziehe noch mal meine anderen Sachen drüber. Aber wenn ich die beiden jetzt hier allein lasse, geht sie ihm sicher an den Schwanz, war mein Gedanke, aber ich verwarf ihn. „Schade, hast du dich wieder umgezogen?“, bemerkte Lukas.

 

„Schön, dass du noch die Stiefel und Strümpfe anhast.“ Ich ging zu ihm, küsste ihn und warf meinen tropfnassen Slip auf die Ladentheke. Michelle nahm ihn auf und roch genussvoll daran, lasziv steckte sie ihn ein.

 

Wir bezahlten 154 Euro und gingen los. Lukas half mir die Treppe herunter auf meinen neuen Stiefeln und bemerkte immer wieder wie geil ich darin aussähe. Unten angekommen fühlte ich mich viel, viel wohler und geiler in der Pornoabteilung in meinen neuen Stiefeln, so als würde ich nun dazu gehören. Meine nackte Fotze tat ein Übriges.

 

„Soll ich dir noch Zigaretten holen?“, fragte Lukas und ich nickte dankbar. Ich blätterte in den Heften und geilte mich schon an den Pornobildern auf. Gleichzeitig versuchte ich die Reaktionen der Boys auf meinen neuen Look zu deuten. Ich denke, dass die meisten sich heimlich ziemlich aufgeilten. Plötzlich spürte ich einen heißen Atem in meinem Nacken. Michelle stand dicht hinter mir und griff meinen Arsch. „Was willst du eigentlich so nehmen pro Fick?“, fragte sie. Ich zuckte mit den Schultern.

 

Sie zeigte mir einen Zettel, rollte ihn zusammen, und steckte ihn in eine dildoförmige Box, hob für alle sichtbar meinen Rock bis oben hin und führte die Box in meine Fotze ein. „Da stehen die wichtigsten Preise drauf, der Rest ist Verhandlungssache! Lass den Zettel bis zu Hause da, wo er ist und dann zeig ihn Lukas“ Sie küsste mich auf den Mund und verschwand nach oben. Ich war irritiert, stimmt, darüber hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht. Lukas kam zurück vom Zigaretten holen und wunderte sich das ich noch in der Pornoecke stand und der Rock hochgeschoben war.

 

„Wollen wir los? Nun sind wir endgültig blank!“ „Gib mal schnell eine Kippe!“ Ich machte sie mir draußen an und genoss es den geilen Rauch wieder in meine Lungen zu saugen.

 

Von Schritt zu Schritt klappte es besser mit dem Laufen und die Stiefel geilten mich mehr und mehr auf. Ich rauchte und ging arschwackelnd in den Megastiefeln durch die City. Lukas ging mir dauernd unter den Rock, aber ich hatte Angst, dass er die Box entdeckt.

 

Endlich waren wir da. Ich forderte ihn auf sich aufs Bett zu legen, ich wollte mich umziehen. Wie sehr ich nun den Fick brauchte! „Wenn ich zurückkomme, bin ich deine ganz persönliche Nutte!“, versprach ich ihm.

 

Ich ging ins Bad und zog mir meine neuen Sachen an. Was ich besonders geil fand ist, dass ich mir zum Umziehen niemals meine Schuhe und Strümpfe ausziehen musste. So ging das alles ziemlich schnell. Für meinen Boy ließ ich auch den Mini etwas höher, so das der Arsch drunter hersah und auch das Fötzchen fast zu sehen war. Ich ging zu ihm.

 

„Na, Süßer, was kann ich denn für dich tun?“, fragte ich ihn und legte mich aufs Bett breitbeinig neben ihn. Dabei ließ ich das Döschen langsam aus meiner Fotze gleiten.

 

Er sah irritiert.

 

„Ein Gruß von Michelle!“, sagte ich zu ihm. Er öffnete die Dose und entfaltete den Zettel. „Lies schon vor!“ „Das ist eine Preisliste, die geile Sau hat dir eine Preisliste mitgegeben! Handjob 20 Euro, Blasen 30 Euro, Blasen mit schlucken 50 Euro, Ficken 80 Euro, Arschficken 120 Euro, Fick in Zimmer oder Wohnung ab 150 Euro. Aber sie hat recht, an so was hatten wir noch nicht gedacht.“

 

„Ja, sie ist lieb oder? Und ziemlich süß, heiß, dir hat sie doch auch gefallen, gib es zu!“ „Ja schon sehr, vor allem in den Stiefeln hinterher, sie hat etwas sehr, sehr erotisch Geiles an sich!“, sagte er. „Dann such dir was aus Süßer!“, antwortete ich provokativ. „Arschficken!“, kam es wie aus der Pistole geschossen.

 

„Außer Arschficken!“ Ich war etwas enttäuscht. „Das mag ich doch nicht!“

 

„Ja, Süße, ich will dich ausgiebig abgreifen in deinem neuen Nuttenlook, ich will, dass du mir meinen Schwanz ausgiebig bläst, mich fickst, und mir zum Schluss mit deiner Mundfotze den geilen Saft aus den Eiern saugst und genüsslich schluckst!“