Erotisches im Shoppingcenter - Leona Ray - E-Book

Erotisches im Shoppingcenter E-Book

Leona Ray

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Beschreibung

Erotisches im Shoppingcenter Achtung! Wir schließen! Irgendwie musste sie es doch schaffen, das Interesse ihres Kollegen, des Kaufhausschließers Freddy, zu wecken – und wenn sie sich dafür auf ein gewagtes Blind Date im Parkhaus einlassen musste. Was die Überwachungskamera Freddy zeigen würde, würde seine Lust schon wecken. Scissors – Mit zarten Händen Er hatte sie schon lange beobachtet, während sie die Rolltreppe herauf und wieder herunter fuhr. Und tatsächlich trug sie nicht mal ein Höschen unter ihrem kurzen Kleid! Doch als sie dann in seinen Friseursalon kam, übertraf sie mit ihrer dreisten Lust seine kühnsten Vorstellungen. Küchenkauf Deluxe Dass er sie betrogen hatte, konnte sie ihm nicht verzeihen. Trotzdem brauchte sie ihn als Berater bei ihrem Küchenkauf. Dass sie im Möbelhaus mit dem attraktiven Verkäufer ihre Rechnung mit ihrem Exmann beglich, hatte sie nicht geahnt. Heiße Fummel Es gefiel ihm gar nicht, wie dieser junge Verkäufer mit seiner Frau flirtete. Er würde ihm schon zeigen, wer der Mann an ihrer Seite war und wenn er das gleich hier vor Ort in der Kabine tun würde. Sie sah in den heißen Fummeln einfach zu scharf aus.

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EPUB

Seitenzahl: 51

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Impressum

Erotisches im Shoppingcenter

erotische Erzählungen von

Leona Ray

Cover-Foto: Artfoliophoto/istock.de

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2018 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-947594-17-7

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Achtung! Wir schließen!

Scissors - Mit zarten Händen

Küchenkauf Deluxe

Heiße Fummel

Achtung! Wir schließen!

 

„Was findest du an ihm?“ - „Er geht mir nicht aus dem Kopf.“ - „He, er ist Freddy. Er ist langweilig. Er ist dein Kollege.“ - „Ja.“ Gina lächelte verwegen. „Du schaffst es nicht, ihn um den Finger zu wickeln. Er hat die Sache mit Lissy nicht überwunden.“ - „Aber auch er hat Bedürfnisse.“ Gina setzte sich provokant auf Freddys Schreibtisch, von dem er für gewöhnlich die Monitore überwachte, die in den Geschäften, vor dem Eingangsbereich und im Parkhaus angebracht waren. „Oder warum sieht er sich diese Hefte an?“ Verstohlen schob sie das aktuelle Werbeprospekt des Kaufhauses beiseite und entlockte ihrer Kollegin ein erschrockenes Seufzen. Irritiert schaute sie auf die Pornomagazine, die Gina auseinander fächerte. „Sein Kopf mag mit Lissy nicht abgeschlossen haben. Aber sein Körper ist bereit für Neues.“ Sie drehte sich erregt auf dem Bürostuhl, doch als die Tür sich öffnete, sprang sie auf. Es war Freddy. Panisch schob sie das Werbeprospekt, doch die Schmuddelheftchen schauten noch hervor. Selbstbewusst erhob sich Gina, während ihre Kollegin sich panisch verabschiedete. „Wir werden es herausfinden.“, rief ihr Gina nach und erntete einen Blick, der ihr sagen sollte: 'Was hast du vor?' Sie lächelte verwegen, während sie sich auf die Ecke des Schreibtisches setzte.

Sie sah, dass Freddy rot wurde, nachdem er auf seine Hefte gestarrt hatte. Gina wurde heiß. Er hatte Geschmack. Die Hefte, die er sich ansah, waren genau nach ihrem Geschmack, harte Typen und gefesselte Frauen in Lack und Leder. Ob er genau so hart im Nehmen war? Gina räusperte sich. Jetzt gehörte ihr seine ganze Aufmerksamkeit. Ja, sie hatte sich nicht in dem getäuscht, was sie annahm, wahrgenommen zu haben. Ihre Nähe machte ihn nervös. Freddy begann zu schwitzen. Seine Stirn glänzte. Unruhig fuhr seine Hand darüber und durch sein schwarzes, kurzes Haar. Seine grünen Augen suchten unruhig nach einem Ausweg, doch sie konnten nicht entweichen. Viel zu sehr reizte es ihn, sie genau anzusehen. Gina sah, wie schnell seine Brust sich unter dem grauen Hemd hob. Provokant ließ sie ihren Blick wandern, starrte auf die Ausbuchtung in seiner hellen Jeans, die sich zu bewegen schien. Sie schlug die Beine übereinander. Freddys Blick wanderte über die schwarzen Lackstiefel, über ihre schlanken, gebräunten Knie. Gina erhob sich in dem knappen, knallroten Kleid, das sich wie Gummi an ihren kurvigen Körper schmiegte. Ihr Ausschnitt war viel zu weit für ihren Job an der Center-Information. Freddy schloss kurz die Augen, ehe er mit einem tiefen Atemzug wieder auf die fleischigen Ansätze ihres Busens schaute, die der enge Stoff viel zu fest zusammendrückte. Er öffnete leicht die Lippen. Ginas grüne Augen nahmen ihn mit einem frechen Funkeln gefangen. Er spürte, dass sein Glied zu beben begann. Intuitiv führte er seine Hand in die Tasche seiner Jeans. Er versuchte, es zu erfühlen. Er wollte ihre Berührung. Noch einmal schloss er die Augen und seufzte in sich hinein. Sie gab ihm doch immer wieder eindeutige Signale. Was hemmte ihn nur? Das mit Lissy war lange vorbei und was sprach gegen ein heißes Abenteuer? Er schüttelte sich und ließ Gina interessiert aufhorchen. Sie sah, dass sich die Warzen unter seinem Hemd versteift hatten und prüfte erneut, was ihre Nähe bei ihm auslöste. Sie löste verdammt viel aus.

Als hätte sie ihn ertappt, zog Freddy sofort die Hand aus seiner Hose und räusperte sich. Er gewann seine Selbstsicherheit zurück. „Noch gar keinen Feierabend? Du bist doch sonst nur bis Neun da?“ Gina lächelte verschwörerisch. Sie lockerte die Spange, die ihr rotblondes, langes Haar zusammenhielt und warf es in den Nacken. Sie sah, wie Freddy nach Atem rang. Aber wie immer hatte er sich unter Kontrolle. Gina fluchte in sich hinein. Gut, wenn er nicht wollte, musste sie ihren Plan in die Tat umsetzen. Sie würde ihn so sehr reizen, dass er gar nicht anders konnte. „Ich habe noch etwas vor.“ Sie zwinkerte ihm selbstsicher zu, klopfte auf seine Pornomagazine und nickte mit einem Blick auf die Monitore. „Und immer schön aufpassen, nicht, dass du noch das Abschließen vergisst.“ Diesmal wurde Freddy nicht rot. Nein, es brachte sein Glied noch mehr in Wallung, der Gedanke daran, dass sie gesehen hatte, was er sich angesehen hatte. Vermutlich hatte sie sogar festgestellt, wie verklebt einige Seiten waren. Ob sie sich vorgestellt hatte, wie er es sich hier selbst besorgt hatte? Er war kurz davor, all seine Hemmungen fallen zu lassen, doch dann ging Gina. Er sah ihr nach. Ihr strammer Po wippte in dem engen Kleid. Es hätte nur einen kurzen Handgriff gebraucht und seine Hand wäre zwischen ihren Schenkeln verschwunden. Was sie wohl darunter trug? Er atmete schwer. Er roch ihr blumiges Parfüm und als die Tür hinter ihr ins Schloss fiel, lehnte er sich dagegen, schloss die Augen und stellte sich einen Moment lang vor, wie er seine Hand nicht nur unter ihr Kleid, sondern auch in ihren Ausschnitt führen würde. Oh wie geil mussten sich ihre Brüste anfühlen, wie voll in seiner Hand?