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Wenn erstmal Frauen und Männer verführt werden, werden solche Abendteuer schnell zu deren Lebensinhalt. So ähnlich ist es auch für Erwin und Anna. In diesem Buch hat Anna alles aufgeschrieben, was sie mit ihrem Mann und ihren Freunden zusammen erlebt hat. Sie fühlt sich nirgendwo gebunden. Erwin und Anna lieben sich und sehen zumeist, was der oder die andere mit ihren Ehepartnern anstellen oder anstellen lassen, aber mehr ist nicht drin. Sie treiben diese geilen Spiele jetzt einundzwanzig Jahre und nach und nach werden ihnen die anderen Paare gleichgültig.x-
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Seitenzahl: 211
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Anna Schneider
Roman
Erwin und Anna
Copyright © 2017 Zettner Verlag und Anna Schneider
All rights reserved
ISBN: 9788711717738
1. Ebook-Auflage, 2017
Format: EPUB 3.0
Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für andere als persönliche Nutzung ist nur nach Absprache mit Zettner Verlag und Autors nicht gestattet.
Nun gut, eigentlich wollte ich ja nicht mal drüber reden, vom Schreiben also ganz zu schweigen. Aber da sind meine vielen Freunde, Männer genauso wie Frauen, die mich immer wieder drängen. Schreib doch endlich einmal alles auf, was wir zusammen erlebt haben und was uns zumeist auch heute noch verbindet. Wenn man, oder ehrlicher wohl frau?, bei geilem Sex überhaupt von ’ner Bindung reden kann. Aber warum sollte ich es denn nicht tun? Noch dazu, wo ich nichts bereue. Außerdem muß ich von mir sagen: „Ich fühle mich nirgendwo gebunden!“
Ganz selbstverständlich, daß ich mich Erwin, meiner so viel besseren Ehehälfte, sogar felsenfest verbunden fühle!
Klar, daß ich mich auf der anderen Seite immer wieder neu bestätigt fühle, wenn wir ein anderes Paar zu einem ‚Bunten Abend’ geladen haben und dieser Besuch mir die erhofften Wonnen geschenkt hat. Selbstverständlich sind Erwin und ich eigentlich noch viel, viel mehr, fast immer geil aufgelegt. Außerdem sind ‚Eifersucht‘ oder gar ‚Futterneid‘ zwischen uns beiden natürlich „Fremdwörter!“ Logisch, daß es auch bei uns schon mal’ne Ausnahme gibt. Aber das geht uns beiden so, und beide lachen wir hinterher drüber.
Normalerweise grinst mein geliebter Erwin nur schrecklich spöttisch, wenn ich mich an einen anderen Mann schmiege und ihm geil girrend gestatte, unter meinen Rock zu fahren, damit er meine Muschi umschmeicheln kann. Logisch, daß ich ihm einmal meine oberen Lippen zum Kuß reiche und zum anderen meine langen Beine schön breit spreize! Muß ich tatsächlich extra betonen, daß ich auch Hände habe, die zumeist sehr schnell den nackten Steifen des Besuchers streicheln können?
Nur wenn Walter zu uns kommt und mich in die Arme nimmt, mag Erwin es nicht so gerne. Logisch, daß er nicht mault. Einmal hat er ihn ja eingeladen, und zum anderen springt er derweil mit Irene, Walters Ehefrau, auch nicht anders um. Höchstens, daß er sie zärtlicher umschmeichelt. Aber an der nackten Haut ist er bei ihr unter dem Rock garantiert auch.
Klar, wir lieben uns und sehen zumeist, was der oder die andere mit unseren Ehepartnern anstellen oder anstellen lassen, aber mehr ist nicht drin. Das heißt auf gut deutsch: „Wir sagen zwar, es war schön oder nicht so schön, aber ins Detail gehen wir bei unseren Unterhaltungen über die fremden Partner eigentlich nie!“
Aber genauso wie Erwin den Walter nicht so gerne sieht, mag ich es nicht, wenn wir Gerda und Klaus bei uns haben.
Wenn mein Erwin sich Gerda nimmt, ihre üppigen hübschen Titten umschmeichelt, oder gar in ihrer zumeist laut quatschenden Fotze rumackert, platze ich schier vor Eifersucht! Ob es wohl daran liegt, daß Gerda mir so ähnlich ist? Sie hat den gleichen üppigen, wohlproportionierten Körperbau, genau wie ich ’ne stolze, feste Meierei und verdammt ja, sie ist fast noch geiler als ich, und das will wirklich was heißen! Ganz klar, daß mich ihr Klaus dann auch schon unter seinen Händen hält, und ehrlich, der kennt keinerlei Hemmungen. Wenn er nackte Haut streicheln will, dann legt er diese Haut frei, mitunter sogar gegen meinen leichten Widerstand!
Gegen meinen kaum spürbaren Widerstand aber nur dann, wenn er Erwin etwas voraus hat. Genau das will ich nämlich nicht, weil ich sonst nicht hinterher mit Erwin streiten kann, weil er es eiliger hatte als ich.
Aber wie gesagt, wir treiben diese geilen Spiele jetzt erst einundzwanzig Jahre, es sind nur diese beiden Paare, die bei uns irgend ’ne Eifersucht erregen. Alle anderen Paare sind uns „hinterher“ herzlich gleichgültig. Sie waren nette Partner, haben uns viel Lust geschenkt und diese Lust von uns ebenfalls geschenkt gekriegt, aber mehr war nie drin.
Verdammt ja, ich gebe ehrlich zu, daß ich durch Klaus ungeahnt viele geile Wonnen durchtosen darf und zumeist gar nicht mehr aus dem Orgi rauskomme. Und dennoch: Wenn Erwin Gerda umschmeichelt, bin ich sogar mitten im Orgasmus noch eifersüchtig auf das gemeine Weib.
Ja und nochmal ja, ich gebe zu, daß ich zumindest das gleiche von ihrem Mann mit mir anstellen lasse. Meistens sogar noch mehr, weil mein Erwin unheimlich zärtlich ist, während Klaus mitunter schon mal leicht grob wird.
Blöde, ehrlich, sogar saublöde, aber selbst beim Orgi schiele ich zu Gerda rüber und merke mir jede Kleinigkeit, die ich Erwin am folgenden Morgen an den Kopf werfen kann. Logisch, daß Erwin das weiß und deshalb meist vor mir fertig ist und sich mit Gerda im Arm anschaut, was Klaus mit mir tut. Klar, daß der dann nervös wird und mir seine Liebesgaben viel zu rasch an den Muttermund ballert! Und noch klarer, daß ich mich jedes Mal darüber ärgere!
Zum Glück sind diese beiden Paare wirklich Ausnahmen. Sicher, wir haben immer wieder darüber gesprochen und uns jedes Mal fest vorgenommen, hinterher nicht wieder zu streiten, sondern uns nur drüber auszulachen, aber so richtig haut das selbst heute noch nicht hin. Dabei kommen die jetzt schon zwanzig Jahre lang zu uns. Zumindest sind wir aber doch schon soweit, daß wir einfach schweigen. Weil wir nicht mehr drüber streiten, behaupte ich: „Unsere Liebe ist mit den Jahren immer inniger geworden, nicht obwohl wir immer wieder fremde Bums-Partner haben, sondern ‚weil‘ wir unsere Liebe immer wieder mal richtig auffrischen!“ Selbstverständlich weiß ich, daß viele Menschen andere Ansichten darüber haben, aber die brauchen ja nicht zu uns zu kommen und können dieses Buch einfach aus der Hand legen, wenn ihnen meine Lebensauffassung nicht zusagt. Aber was soll diese Rechtfertigung? Kommt mir selber doof vor. Außerdem will ich meine Leser ja amüsieren und nicht mit unseren persönlichen Problemen belasten.
Sicher, so hoffe ich wenigstens, wird jeder Leser begreifen, daß ich kein Blatt vor den Mund nehme, sondern so rede, oder besser so schreibe, wie mir der Schnabel gewachsen ist, oder wie ich in Gedanken mit mir selber drüber spreche. Eine Fotze ist nun einmal eine Fotze und ein steifer Schwanz bleibt ein steifer Schwanz, ganz egal, welche Ausdrücke Sie dafür verwenden oder lesen möchten. Die Tatsache, daß dies ein Bericht voller Lebenslust werden soll, steht fest, und wer kein Volksdeutsch mag? Tut mir leid, das ist nicht mein Bier!
Um es nicht gleich am Anfang zu hart werden zu lassen, will ich von unserem ersten ‚Bunten Abend‘ überhaupt berichten. Obwohl mich auch heute noch der verhaltene innere Groll plagt, wenn ich an diesen Abend denke. Wahrscheinlich wohl, weil Gerda und Klaus damals unsere Gäste waren und sie mich quasi durch ’ne raffinierte Hintertür dazu brachten, mit dem Partnertausch einverstanden zu sein. Kann natürlich auch sein, daß ich grade deshalb so eifersüchtig auf Gerda bin. Bis zu diesem Besuch hatte ich immer noch geglaubt, Erwin in meinem Sinn erziehen zu können. Sie hat mir leider das Gegenteil schlagend, oder besser wohl bumsend bewiesen. Und das sogar sehr emsig bumsend!
Dazu muß ich rasch noch erklären, daß Erwins erste Frau gestorben ist und ich die beste Freundin dieser ersten Frau war. Also nur logisch, daß ich genau wußte, daß Erwin nie treu gewesen ist. Er hatte auch in seiner ersten Ehe schon immer ein Stoßverhältnis nebenbei! Ich muß hier gestehen, daß ich mir ehrlich eingebildet habe, ihn ändern zu können. Wie man sich, oder besser, wie sehr eine Frau sich da irren kann!
An jenem ersten ‚Bunten Abend‘ also lebten wir immerhin schon elf Monate zusammen, und bisher war Erwin mir tatsächlich treu gewesen. Zumindest wußte ich nichts von ’nem Seitensprung. Deshalb glaubte ich also wirklich schon daran, daß er mit mir als einziger Frau zufrieden war. Auch wenn ehrlicher Glaube Berge versetzen kann, meiner konnte ihn nicht mal dazu bewegen, mir treu zu bleiben. Es muß wohl ein Irrglaube gewesen sein.
An jenem geschichtlichen Abend (jedenfalls für mich dummes Luder) kamen Gerda und Klaus zu uns, um mal wieder so richtig „Spaß“ zu haben, wie Klaus sich ausdrückte.
Weil Erwin immer ’ne Kiste Bier im Keller hat und die beiden obendrein noch ’ne große Flasche „Maria“ mitbrachten, waren wir bald alle vier emsig am Schlucken.
Ja, auch wenn es mir eigentlich verdammt peinlich ist, ich muß zugeben, daß ich eifrig mithielt. Noch dazu, wo Klaus neben mir saß, und weil Gerda meinen Erwin ganz offensichtlich anhimmelte. Ich will aber auch nicht verschweigen, daß Klaus, seine Hand war ja von der großen Tischdecke verdeckt, auf meinem langen Schenkel liegen hatte und daß diese Hand langsam aber sehr sicher immer noch so’n kleines Stück höher rutschte und daß mir dieses kesse Vortasten etliche Schauer über den Rücken jagte. Noch dazu, wo ich mir ja einbildete, daß die anderen nichts davon merkten und auch nicht mitkriegten, wie sehr mir diese frechen Aktivitäten gefielen. Daß ich mich selber verriet, einmal weil ich Klaus anhimmelte und zum anderen, weil ich meine Beine sehr breit auseinander nahm, wurde mir damals natürlich nicht bewußt. Buuhh, war ich noch dooof!
Genau deshalb wunderte ich mich auch, als Gerda vorschlug, ein Pfänderspiel zu veranstalten und forderte, daß wir jedes verlangte Pfand ohne Widerrede hergeben sollten. Dumm und eingebildet, zumindest damals noch, stimmte ich selbstsicher zu. Noch dazu, wo ich glaubte, daß nur Schmuck oder so ähnlichen Dinge als Pfand gefordert würden und daß Küsse genügten, um die Pfänder wieder einzulösen.
Verdammt ja, zum Knutschen war ich damals immer mit jedem Mann bereit.
„Okay, ich bin einverstanden, verlange aber auch, daß wir alle vier ohne zu maulen ehrlich mitspielen!“ grinste ich als Antwort, während ich meine Beine unter dem Tisch rasch noch breiter machte, weil Klaus mit seinen Fingern am Eingang der Lustgrotte angelangt war und unbedingt da reinwollte.
Zumindest krochen seine frechen, lieben Finger schon unter meinen Slip. Logisch, daß ich mir da immer noch einbildete, daß die beiden anderen nichts davon bemerkt hätten.
Selbstverständlich will ich auch nicht abstreiten, daß ich immer schon eine sehr geile Frau war. Auch wenn Erwin es damals und heute noch fertigbringt mich zu befriedigen, innerlich muß ich zu jeder geilen Schandtat schon damals bereit gewesen sein, sonst hätten die drei mich nicht schon beim allerersten Versuch zum Gruppensex mit Partnertausch überreden können. Ich gebe aber gerne zu, daß es mich glücklich macht, geil zu sein und geil befriedigt zu werden. Sex ist wirklich nicht nur zur Erzeugung von Nachwuchs gedacht!
An jenem ersten Abend also grinste Gerda nur erfreut, und Klaus meinte selbstsicher: „Klar, ich bin gerne dabei, bestehe aber darauf, daß dann niemand von uns sagen darf: ‚Das tue ich nicht!‘ oder ‚Ich schäme mich!‘ sonst wäre es besser, wir fingen gar nicht damit an.“
„Ich bin dabei!“ stimmte auch Erwin zu, und schon prasselten knifflige Fragen auf uns los, weil jeder, der keine oder nur die falsche Antwort geben konnte, ein Pfand hergeben mußte.
Zu meiner Freude, jedenfalls in jenem Augenblick noch, war Gerda diejenige, die das erste Pfand hergeben mußte und sich verlegen umschaute.
„Na ja, Mädchen, dann komm mal her zu Papi und laß ihn mal sehen, was er dir als Pfand abnehmen kann“, spottete Erwin lachend und verdammt, verdammt nochmal, Erwin zog ihr rotzfrech einfach die Bluse aus!
Meine Güte, bin ich damals dunkelrot angelaufen! Daß unser Pfänderspiel darauf hinauslaufen sollte, hatte ich wirklich nicht geglaubt, aber selbstverständlich konnte ich mich nicht mehr ausschließen.
Einmal weil ich ja damals schon genau wußte, wie böse Erwin wird, wenn ich ein Versprechen nicht halte, und zum anderen stimulierte Klaus meinen Kitzler grade so intensiv, daß ich einen ersten, sanften Orgi geschenkt kriegte.
Trotzdem war ich echt geschockt, als Erwin grinsend sagte: „An diesem Busen möchte ich heute aber noch sehr ausgiebig schmusen!“ Noch geschockter allerdings war ich, als Gerda lächelnd erwiderte: „Das aber bitte erst, wenn ich den Büstenhalter als Pfand hergeben mußte.“
Oh, liebe Leser, bitte verzeihen Sie, aber ich war damals noch so blöde, tatsächlich zu glauben, daß weder Gerda noch Erwin was von Klaus’ Finger in meiner Muschi wußten! Dabei schwebte ich doch schon in einem süßen Orgi!!
„Du hast zugestimmt! Also füge dich unserem Spiel oder geh’ ins Bett!“ unterband Erwin meinen aufkommenden Protest schon, bevor ich ein Wort sagen konnte. Oh, merde, fand ich es gemein, daß er, wohl um seine Worte irgendwie zu unterstreichen, seine Hände in Gerdas Büstenhalter zwängte und ihre Brust deutlich umschmeichelte, während er sie obendrein noch küßte.
„Pfui, bist du gemein!“ fauchte ich böse zurück.
„Ach nee, und daß deine Fotze schon quatscht, weil Klaus die Finger drin hat und deinen Kitzler nicht vergißt, das zählt für dich wohl nicht?“ fragte Erwin mich, verdammt spöttisch grinsend.
Ich glaube, es gibt keine Frau, die nicht versteht, wie beschissen mir damals zumute war, und wie sehr ich mich schämte!
Weil ich mir einfach nicht mehr zu helfen wußte. Ich schämte mich zu sehr, und das nicht, weil ich die fremden Finger in meiner Fotze duldete, sondern weil Erwin mich dabei erwischt hatte, warf ich Klaus die Arme um den Hals und überließ ihm jetzt auch noch die oberen Lippen. Das heißt, ich küßte ihn so richtig gierig geil. Irgendwie mußte ich meine Verlegenheit und meine tiefe Scham ja überwinden.
War schön, daß Klaus mich ganz fest in seine starken Arme schloß und meinen Kuß eher noch gieriger erwiderte. Er zog dabei seine Hand aus meiner Muschi. Allerdings nur, um sie sofort in meinen Ausschnitt kriechen zu lassen und meine großen Fleischbatzen sanft zu kosen.
Obwohl mein Erwin sie bestimmt schrecklich geil küßte, oder vielleicht grade weil er das tat, verlangte Gerda energisch: „So, jetzt ist mit der Knutscherei aber endlich Schluß. Jetzt wollen wir erstmal das Pfänderspiel zu Ende bringen. Knutschen, Streicheln, Lecken und sogar Beißen sind viel, viel schöner, wenn die ollen Klamotten nicht mehr dazwischen sind und stören.“
„Sag ehrlich, ich soll mich wirklich ganz nackt vor euch zeigen und Klaus gestatten, an meinem splitternackten Körper rumzumachen? Ganz so, als wenn er mein Ehemann wäre?“ fragte ich mit zitternder Stimme, während ich erneut puterrot anlief. Daß es so weit gehen sollte, hatte ich zwar geahnt, aber nicht wahrhaben wollen.
Dabei wußte ich dämliches Weib von meiner besten Freundin Iris, also von Erwins erster Ehefrau, daß Erwin das schon immer gerne getrieben hat. Ich wußte allerdings auch von ihr, daß sie nicht nur mitgespielt hatte, sondern sich obendrein immer etliche Hausfreunde zur Verfügung hielt. Na ja, als echte Nymphomanin hat sie das eben gebraucht, und ihr Frauenarzt hatte ihr dringend geraten, diesen Trieb nicht zu unterdrücken. Es wundert mich ehrlich heute noch, daß ihr Arzt es damals, 1954, gewagt hatte, sie unfruchtbar zu machen. Ich weiß aber auch, daß sie gerade deshalb so schwer aus diesem Leben geschieden ist.
Scheißkrebs!
„Wieso willst du dich ausschließen? Bildest du dir vielleicht ein, wir wären nicht genauso geil wie du?“ fragte Gerda grinsend und ratschte resolut Erwins Hosenstall auf, sauste mit ihrer Hand rein und tauchte überraschend schnell mit seinem Steifem zwischen den Fingern wieder auf.
Doch, ich wußte, daß ich geschlagen war und mir jetzt keine andere Wahl mehr blieb, als bedingungslos mitzuspielen. Noch dazu, wo sie mich ja dabei erwischt hatten, daß ich Klaus jede Frechheit an meinem Schmuckstück gestattete und obendrein meine Beine freiwillig breiter spreizte. Logisch, daß es jetzt für jeden Widerstand zu spät war!
„Okay, okay, ich maule ja nicht mehr, sondern füge mich ab sofort. Ist es schlimm, wenn ich trotzdem um etwas Rücksicht bitte, weil mir das alles zu neu ist und für mich schrecklich plötzlich geschieht? Bitte gönnt mir Zeit, mich innerlich drauf einzustellen“, gab ich klein bei, und schon ging das Pfänderspiel weiter.
Ganz logisch, ich weiß es nicht, glaube aber heute noch fest daran, daß die drei jetzt gegen mich spielten. Schließlich verlor ich die nächsten vier Spiele und saß nur noch im durchsichtigen Slip zwischen ihnen, während die Sch--Kerle noch vollständig angezogen waren und Gerda auch grade erst ihre Bluse abzulegen brauchte. Das gemeinste war daran, daß ich Klaus gestatten mußte, mich auszuziehen und noch nichtmal meutern durfte, wenn er sich intensiv mit der frisch freigelegten Haut befaßte, sogar dann nicht, als er frech meine Brustwarzen in den Mund saugte und sie steinhart lutschte. Klar, daß mir Erwins spöttisches, gewährendes Grinsen am meisten zusetzte!
Klar, daß ich jetzt alles andere völlig abschaltete und mich nur noch auf das Pfänderspiel konzentrierte. Schließlich bin ich ja auch mal zur Schule gegangen und habe dort nicht nur geschlafen. Jetzt sollten auch die anderen endlich ihre nackte Haut herzeigen!
Der Erfolg meiner Konzentration zeigte sich sofort. Bei den nächsten neun Spielen brauchte ich nur grinsend zuzusehen, wenn die Männer und auch Gerda sich ausziehen lassen mußten.
Wer will mir verdenken, daß ich spöttisch kicherte, als Gerda im durchsichtigen Slip neben Erwin saß und immer wieder versuchte, ihre Beine übereinander zu schlagen, um Erwins freche Hand abzuwehren, und wie emsig Erwin das jedes Mal zu verhindern suchte.
Na ja, bei der zehnten Frage mußte ich wieder dran glauben, und merde, jetzt schluckte ich dann doch ziemlich. Jetzt sollte ich mich vor Klaus hinstellen und mir auch noch den durchsichtigen Slip nehmen lassen. Klar, daß ich rot anlief. Noch dazu, wo ich sehen mußte, wie intensiv mein Erwin Gerdas Nippel umschmeichelte und wie weit die roten Dinger schon rausstanden. Ich muß allerdings zugeben, daß meine eigenen Nippel auch längst wie rote Kerzen über meinen schneeweißen Fleischbergen strotzten.
„Keine Sorge, Anna, ich bin ganz vorsichtig!“ versprach Klaus lächelnd, bevor er vor mir auf die Knie fiel und begann, mir den Slip über die Hüften abwärts zu rollen.
Logisch, war doch das erste Mal, daß ich erschrocken aufkeuchte, mich aber nicht dagegen sträubte, als er mir seine Zunge in die Lustspalte jubelte, kaum daß er sie freigelegt hatte. Im Gegenteil, mir gefiel die zärtliche Zunge in meiner Spalte so gut, daß meine Hände wie von selber auf seinen Kopf flogen und ihn fester auf die geleckte Fotze drückten.
Weil ich natürlich trotz aller Geilheit ein scheußlich schlechtes Gewissen hatte, schielte ich fragend zu Erwin rüber. Schließlich wußte ich immer noch nicht, was ich Klaus noch alles gestatten durfte, ohne ihn zu erzürnen. Klar, daß ich innerlich lange schon bereit war, mich von Klaus auch ficken zu lassen.
Aber Erwin spielte zwar selbstsicher an Gerdas dikken Titten und liebkoste auch ihren Fotzenbusch, drang aber trotzdem nicht unter ihren Slip vor. Meine Güte, war ich unsicher!
Um diese Unsicherheit zu überbrücken, oder ehrlich, weil ich weder ein noch aus wußte, versuchte ich, sobald es bei mir nach ’nem Orgi wurde, Klaus von meinem Schmuckstück zu ziehen. War schrecklich für mich. Einmal gefiel mir die zärtliche Zunge auf meinem Kitzler ausgezeichnet, und zum anderen plagten mich noch meine Hemmungen. Immerhin war Klaus ja erst der dritte Mann in meinem Leben, der meine Muschi überhaupt nackt sehen und berühren durfte, meine Ärzte ausgenommen.
„Was soll denn der Blödsinn, Anna? Wegschieben gibt es bei uns nicht. Du hast versprochen, alles mitzumachen!“ fauchte Gerda mich richtig böse an. „Oder willst du dein Wort jetzt schon wieder brechen, Anna?“
„Aber ich komme doch schon zum Orgi!“ jammerte ich unglücklich selig, und verdammt, ich konnte nicht mehr anders. Ich legte meine Hände resolut auf den Kopf vor meiner Lustgrotte und drückte ihn fester auf den geilen Wonnetempel runter. Es war einfach zu überwältigend und schön, was Klaus mir da mit seiner geschickten Zunge schenkte. Ehrlich, ich kam mir vor, wie am Christkindabend, dabei war es gerade erst Mitte September.
„Na also, warum nicht gleich so!“ gab Gerda sich zufrieden und bot Erwin ihre roten Lippen zu einem langen Kuß. Und genau seit diesem Kuß bin ich auf sie so schrecklich eifersüchtig.
Auch wenn ich von einem sanften, schönen Orgi überflutet wurde, ich sah entschieden zu deutlich, wie sehr sie ihre nackten Titten an Erwins Brust scheuerte, und wie zärtlich emsig ihre schlanken Finger mit Erwins zuckendem Steifen spielten. Ganz davon zu schweigen, daß Erwin seine Finger unter ihrem Slip hatte und ihre Beine noch breiter als meine auseinander klafften. Erwin hatte seine Finger also längst ‚drin‘, und weil ich zu gut weiß, wie zärtlich diese Finger sein können, überfiel mich der blanke Neid wie ein blutrünstiger Tiger. Dabei schwebte ich selber in einem sanft geschleckten Orgasmus. Eigenartig, wie komisch zweigleisig wir Frauen darüber mitunter denken.
Leider begann mein Orgi da auch schon abzuflachen, und Klaus zog seine Zunge zurück, weil bei mir kein Lustsaft mehr zu holen war. Jedenfalls sagte er mir ganz cool genau das.
„Ich verstehe nicht ganz, wieso du so auf die Pauke haust“, ließ ich mich hinreißen. „Wetten, daß du noch viel kürzer spritzt, wenn ich an deinem Stengel lutsche?“ gab ich schaurig an, um mir sofort scheußlich erschrocken selber auf den Mund zu hauen, weil mir bewußt wurde, was ich da grade ausgesprochen hatte und das auch noch vor fremden Leuten. Ehrlich, ich schämte mich sehr!
„Aber deshalb brauchst du doch nicht schon wieder rot zu werden, Anna. Ich vertraue dir und werde dir meinen kleinen Bruder sogar liebend gerne zwischen die Lutschlippen schieben. Ich bin nämlich echt neugierig drauf, wie zärtlich nachhaltig deine spitze Zunge mit meiner Eichel spielen kann. Wenn sie da genau so geschmeidig ist wie beim Küssen, möchte ich am liebsten alle Spiele verlieren, damit mein ‚Gebammsel‘ möglichst rasch in deinem bezaubernden Mund Unterschlupf suchen darf“, freute Klaus sich lachend, während mir, verdammt nochmal, die Tränen in die Augen schossen, so wütend war ich über mein vorlautes Gerede. Noch dazu, wo mir bewußt wurde, daß ich splitternackt in den Armen eines fremden Mannes lag und ihm gestattete, an meinen unverhüllten Reizen zu hantieren.
In meiner inneren Not, ich wußte wirklich nicht mehr ein noch aus, sondern war nur noch peinlich geschockt, weil ich das alles zugelassen und obendrein auch noch genossen hatte, wandte ich mich an Erwin und bettelte mit Tränen in den Augen: „Bitte, bitte, Erwin, sag’ du mir doch, was ich tun soll. Oder bist du jetzt mit mir böse?“
„Damit du selber siehst, wie ich darüber denke, werden wir jetzt weiterspielen und Klaus die Chance geben, dich beim Wort zu nehmen. Alldieweil du ja schon völlig ausgezogen worden bist, brauchst du ja nicht mehr mitzuspielen. Obendrein erhöhen sich dadurch die Chancen von Klaus gleich um 25 Prozent“, lächelte mein Erwin nur und strich mir sachte über die blonden Locken, nahm aber trotzdem nur eine Hand dazu, weil die andere ja unter Gerdas Slip und zwischen ihren langen Schenkeln steckte, die sie fest zusammenquetschte.
Weil sie mir die Chose erleichtern wollten, hat Klaus mir nach Jahren mal gebeichtet, verlor nicht er, sondern Erwin solange ein Pfand nach dem anderen, bis er ebenfalls splitternackt vor Gerda stand. Logisch, auch wenn ich damals sehr verlegen und obendrein noch sehr neidisch wurde, daß sie sich vor Erwin hinkniete und ihre wulstigen Lippen über seine pralle, violett schimmernde Eichel stülpte.
Um mich wenigstens ein bißchen davon abzulenken, bog Klaus meinen Kopf zu sich herum und küßte mich geil fordernd, während er eine Hand von mir auf seinen Steifen legte und mir seine zweite, zum Glück ziemlich schmale Hand, frech in die Muschi jagte und mich emsig stochernd, schnell zum zweiten Orgi von fremder, eigentlich unerlaubter Hand, trieb. Selbstverständlich weiß ich heute selber, daß ich mich damals richtig unmöglich doof anstellte, aber es war halt das erste Mal!
Verdammt ja, ich umklammerte den zuckenden, steifen, mir noch fremden Männerschwanz mit beiden Händen und traute mich doch nicht, diesen Schwanz zu wichsen, um ihn zum Spritzen zu treiben. Und das, obwohl ich selber in einem Orgi schwebte!
Aber da sah ich dann auch schon die rhythmischen Schläge durch Erwins angespannten Körper toben und wußte natürlich, daß er Gerda seine Liebesgaben frech in den Mund knallte. Klar, daß ich mich sehr wunderte, wie selbstverständlich sie Erwins Geschenk runterschluckte.
Allerdings war ich damals so schrecklich eifersüchtig, daß ich mich wild entschloß, Klaus die gleiche Gunst zu gewähren. Noch dazu, wo ich damals noch Erwin diese Gunst meistens verweigerte und immer rasch den Kopf wegzog, wenn das Zucken in seinem Steifen aufkam. Obendrein gelang mir das meistens so früh, daß ich ihn dazu bringen konnte, sich auf mich zu legen, mir den Steifen in die Fotze zu jagen und mich bis zum Spritzen richtig hart zu bumsen. Ich mag es nämlich sehr, wenn mir die Samenflocken kräftig an den Muttermund ballern!
„Na ja, sie hat es geschafft, und jetzt könnten wir eigentlich weiterspielen“, grinste mein Erwin nur, während er sanft über Gerdas Haar strich. „Ich kann allerdings nicht begreifen, wieso ihr nicht erst mit uns was essen wolltet, wenn Gerda doch so hungrig ist“, spottete er, und alle drei lachten nur drüber. Klar, daß ich mitlachte, obwohl ich echt eifersüchtig war. Dabei war ich innerlich wild entschlossen, meinem ‚Eheherrn‘ mal ganz deutlich zu zeigen, was er da so leichtfertig an ’nen anderen Kerl verschenkte. Mein ganzes Denken hieß nur noch ‚Rache‘! Klar, daß ich deshalb völlig vergaß, daß ich Klaus ja vorher schon alle Freiheiten an meiner Lustgrotte gestattet hatte, weil ich mir einbildete, daß weder Erwin noch Gerda was davon mitkriegten. Schließlich verdeckte da die Tischdecke seine freche Hand.
„Es wird allmählich Zeit, daß wir weiterspielen. Schließlich möchte ich mein Dessert ja auch heute noch genießen dürfen!“ diktierte mir meine rachsüchtige Eifersucht.
Verdammt, Gerda und Klaus, beide trugen nur noch ihren Slip, spielten gegeneinander, und nochmal verdammt, es war Klaus, der das nächste Mal keine Antwort wußte und mich dadurch quasi zwang, mein großkotziges Versprechen einzulösen.