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Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mensch nimmt tagtäglich Unmengen von Informationen auf. Möglich macht dies das World Wide Web. Täglich können wir uns eine schier unbegrenzte Anzahl von Daten aus dem Internet ziehen und uns mit diesen Daten „füttern“, weiterbilden oder einfach unterhalten lassen. Viele Informationen lassen sich heutzutage aus dem Internet beziehen. Immer mehr Menschen auf der Welt haben einen eigenen Internetzugang und nutzen die Möglichkeit des Surfens. Die Menschheit organisiert sich global im Web. Ländergrenzen verschwimmen und sind nur noch durch Endungen wie .de, .uk, .pl erkennbar oder verschwinden ganz im .net und .com. Doch warum bleibt die Demokratie auf der immer weiter wachsenden Datenautobahn zurück? – Oder sind wir schon inmitten des Zeitalters der eDemokratie angekommen?
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