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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: sehr gut erfüllt, Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik, Zürich (Sonderpädagogik), Veranstaltung: Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit wird aus der weitreichenden Thematik der Ethik, aus dem Teilbereich Ethik – Eugenik – Kastration – Sterilisation herauslösend der Artikel von Otto Speck „Leben ohne Behinderung? Eugenik und Biotechnik als Phantasmen oder künftige Realitäten?“ zusammenfassend beschrieben. Dabei verschiebt sich die persönliche Werthaltung von einer anfänglichen Neugierde gegenüber der Eugenik als Thema hinzu einem Gefühl der Kenntnispflicht für die heilpädagogische Tätigkeit im Allgemeinen. Als Zusammenfassung werden auf der Grundlage der Diskussion des oben genannten Textes in der SOL-Gruppe die zentralen Punkte zusammengefasst. Im zweiten Teil der Arbeit wird die Ethik-Woche als Gesamte und den besuchten Workshop „Partizipation – ein Kinderspiel? Demokratie-Lernen, soziales und moralisches Lernen am Beispiel der Just-Community-Schule in einem allgemeinen wie spezifischen Teil reflektiert. Im allgemeinen Teil werden die beeindruckendsten Punkte auf die persönliche Praxis übertragen. Im spezifischen Reflexionsteil werden für den Berufalltag als Schulische Heilpädagogin wichtige Begriffe aufgezeigt.
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