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Was geht vor in einem Menschen, der ein Trauma verarbeiten muss, der in eine schwere Depression gerutscht, den Kontakt zu sich selbst, seinen Gefühlen, seiner Umwelt verloren hat, der zu einer Gefahr für sich geworden ist? Dieses Gedicht beschreibt die Innenwelt eines seelisch Verletzten. Der Erlös geht dabei vollständig an das SeelsorgeTelefon, der Notrufzentrale für alle seelischen Hilfegesuche.
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Wie kommt man nur auf die Idee, so einen Text zu veröffentlichen? Weder ist er stilistisch gut, noch inhaltlich herausragend. Die Antwort ist schlicht: ich sollte es tun - als therapeutische Arbeit / Auseinandersetzung mit mir selbst.
Wie im Gedicht beschrieben, hoffe ich an dieser Stelle, dass Sie, als Leser, sich nicht in meinen Zeilen wiederfinden. Das wünsche ich niemanden. Falls aber doch, sehen Sie zumindest das positiv: Sie sind nicht allein! Anderen geht es genau so. Sie sind nicht verrückt! Sie sind verletzt/erkrankt! Wer krank/verletzt ist, sucht sich gute Ärzte, Spezialisten. Und dann kann gemeinsam der Weg der Gesundung gegangen werden. Wie bei jeder Erkrankung braucht es Zeit, bis man wieder ganz fit ist. Das alles muss man erstmal akzeptieren lernen / akzeptieren können!
Der Erlös dieser Publikation geht zu 100% an die TelefonSeelsorge.de. Diese Menschen sind quasi die Notrufzentrale für seelisch Verletzte und auch Ersthelfer. Hier beginnt dann oft der Weg, beginnt die Suche nach den passenden Spezialisten und Begleitern. Ich musste einen Preis festlegen. Ich hoffe Sie empfinden ihn als angemessen. Falls nicht, sehen Sie es bitte als Spende für einen guten Zweck, denn damit halten Sie diese besondere Notrufzentrale weiter besetzt.
Dass das Gedicht hier gleich mehrfach hintereinander abgedruckt ist, hat so seine Richtigkeit und verleiht dem eigentlichen Inhalt durch die Komposition einen weiteren etwas tieferen Sinn. Es ist also kein Fehler.
Und nun: Danke, dass Sie sich die Zeit für diesen meinen Text nehmen. Danke fürs lesen!