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FickStute Klappentext Tina und ich führen eine sehr offene Beziehung. Wir vögeln nicht nur oft und leidenschaftlich, sondern wir ficken auch gerne fremd. Man muß zugeben, Tina fickt öfter fremd als ich und das nicht immer nur mit einem, nein, es darf auch sehr gerne im Rudel gefickt werden. Ob mit meinem Freund Stefan, mit einem Fremden am Pool oder bei einer Party bei Salou in Kenia. Meine Frau bekommt nie genug. Sie fickt bis sie wund ist. Auch ich darf sie, zusammen mit Salou’s Frau mehrfach als Sklavin benutzen, was meinen Schwanz nicht nur ein Mal zum Abspritzen bringt. Meine Frau liebt es als Sklavin benutzt zu werden. Unterwürfig, zu allem bereit und alle Löcher weit geöffnet und bereit. Sie lässt sich gerne mit Samen besudelt. Die Filme die dazu gedreht werden, darf ich mir dann später im Hotelzimmer nochmals anschauen. Und ich kann euch sagen, da steht mein Schwanz sofort wieder steil nach oben. Nachdem ich zufällig gesehen habe, dass meine Frau sich im Chat mit Jünglingen zum Ficken verabredet hat, muß ich das auch ausprobieren. Mit Maike und Sven habe ich ein geiles Paar kennengelernt, bei denen ich mehr als einmal meine Ladung abspritzen kann. Dieser Dreier hat verfickten Spass gemacht. Carsten, der von den Chats meiner Frau animiert, auf die Idee kommt, uns zu erpressen, bringt meine Tina in Not. Sie muss mit vier unerfahrenen Teenagern vögeln. Klar, die jungen Männer können öfter, aber dafür nicht so lange und spritzen recht schnell ab. Bei einem Strassenfest kommt es zu einem Treffen mit Ernst. Er erpresst Tina mit den Fotos aus unserem Keniaurlaub. Sie wir von ihm hart gefickt und er versohlt ihr den Hintern. Auch das macht meine Frau extrem geil und nass. Sie bettelt um Schläge. Beim nächsten Urlaub fährt sie dann auf zwei schwarze Animateure ab und lässt sich von den beiden nach allen Regeln der Kunst so richtig durchficken. Davon kann sie nie genug bekommen….
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Seitenzahl: 259
Veröffentlichungsjahr: 2024
Impressum
FickStute
erotische Erzählungen von
Rico Herz
Cover-Foto: fizkes@adobestock
Cover-Design: Thomas Bedel
© 2024 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved
https://rotermundverlag.de/de
ISBN: 978-3-911164-24-5
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Inhalt
Titel
Impressum
Inhalt
FickStute
FickStuteNatürlich war sie wieder frustriert und irgendwie habe ich mir das auf dem Weg nach Hause schon gedacht. Den ganzen Tag die Kinder um sich herum und die Routine des öden Alltages."Hi Schatz" sagte ich hoffnungsfroh und ein bißchen auch voller Erwartung. Ich hatte den Tag über nur an meine Frau gedacht und mich der Illusion hingegeben sie möge mich heute Abend ganz besonders empfangen. Dies war leider nicht so und mir blieb nur die Möglichkeit selbst Hand an mir anzulegen.Es ist sicherlich eine längere Geschichte unsere Beziehung zu erläutern und auch nicht sehr spannend. In letzter Zeit habe ich mir aber gedacht ( und der Gedanke reifte allmählich ) meine Frau dahin zu bringen mit anderen Männern zu toben. Nicht nur ihretwillen. Nein, eher um meine Phantasie anzuregen und meine Frau neu zu erleben.Ich ficke meine Frau regelmäßig, aber routiniert. Nichts spektakuläres also. Doch genau das hat sie verdient.Ich habe nach langem hin und her ein Treffen mit Ihr und einem ehemaligen Schulkameraden arrangiert. Sie brauchte Zeit um allerlei Bedenken auszuräumen, aber tief in mir habe ich immer geahnt, das sie es will und auch braucht. "Stefan kommt heute, du hast es geschafft." sprach sie zu mir. Ihre Wangen waren leicht gerötet und ich konnte sehen wie nervös sie war." Bist du aufgeregt, Schatz?" fragte ich während mein Blick an ihr hinunterwanderte." Ja sehr.Ich will es aber und du hast es auch gewollt, vergiss das nicht."" Denkst du ich werfe Dir etwas vor?“ fragte ich. Sie war verunsichert." Ich habe dir gesagt, das dich Stefan richtig nehmen soll. Ich will, daß du abgehst und siehst wie begehrt du bist, weil du mir es ja nicht glaubst. Ich habe Angst,ja...." sagte Ich." Aber wir ziehen das jetzt durch..OK?" fragte ich.Sie nickte und rasierte Ihre Muschi weiter und ich sah wie saftig sie aussah. Sie schimmerte leicht und mein Verlangen sie gleich hier zu ficken, überkam mich fast. Ich näherte mich ihr und versuchte sie zu küssen, doch sie wehrte mich ab."Pass auf! Ich ficke heute mit Stefan und dann kannst Du mir den Rest geben, aber heute Abend geht nichts, mein Schatz.""Warum? "" Laß mich jetzt. "Sie zog sich an, roter String, roter BH, Rock knielang und Top bauchfrei. Die Haare zum Zopf, blonde lange Haare, einen netten ApfelPo und Ihre Augen, Ihr Mund....Ich geriet ins Schwärmen. Aber meine Eifersucht wuchs unermeßlich.Ihr Handy klingelte."Hi!" piepst Sie. Stefan, dachte ich. Er wollte Sie abholen und danach wollten sie ins Kino, oder wo auch immer hin. Teil unserer Abmachung war, daß sie ihn danach mit zu uns nehmen sollte. Ich wollte das Spektakel mit eigenen Augen sehen."OK. Ich komme raus“,lachte Sie und ihre Augen leuchteten. Sie wand ihren Kopf zu mir und winkte kurz." Ich liebe Dich" ,flüsterte ich, aber gehört hat sie es wohl nicht, die Tür ging zu und mir wurde bewusst, daß meine Frau im Begriff war fremd zu ficken.Ich ging in die Küche und sah noch die Rücklichter von Stefan ́s Auto.Die Stunden vergingen und ich konnte nicht sagen wie. Mein Herz raste. Mein Schwanz war mal oben, mal unten. Eifersucht und ein bis dahin vollkommen unbekanntes Gefühl der Machtlosigkeit überkam mich. Ich habe es ja so gewollt, dachte ich mir. Im Fernsehen kam nur Schrott, im Internet gab es nichts neues und zu Freunden wollte ich nicht.Vier Stunden ist es jetzt her. Vier Stunden Kino? Sicher nicht. Ihr Handy hatte sie bewußt daheim gelassen. Mitternacht vorbei.
Ich ging raus. Rauchte ein, zwei Zigaretten. Im Garten war es stockfinster.Ein Licht kam die Auffahrt hoch. Sie kommen, dachte ich, mein Herz schlug bis zum Hals. Ich ging wieder hinein und positionierte mich im Wohnzimmer. Ich habe die Lichter gelöscht und hockte hinter dem Schrank wie ein Dieb."Wow.Keiner Zuhause.Was?" Stefan ́s Stimme. Dunkel, Harte Stimme. Eine deutliche Absicht zu erkennen." Ja, Süßer. Nur wir, keiner sonst" kicherte meine Frau. Das Licht ging an und da war sie, leicht betrunken. Leicht lustig. Hinter Ihr Stefan. Groß. Größer als ich, dachte ich.Breite Schultern. Weniger als ich, sagte ich mir, aber deutlich weniger Kilos als ich. Das wird meiner Frau gefallen. Die Jacken flogen neben das Sofa. Tina machte zwei Kerzen an und fragte:" Noch was zu trinken, Süßer?"" Klar, gib mir was mit Alkohol" antwortete er während er sich umsah." Trinkst Du auch noch was? " fragte er dann. Tina beugte sich zu ihm herunter und flüsterte in sein Ohr." Ich trinke jetzt nichts, ich trinke gleich Deinen Saft".Oh Gott, dachte ich und drehte mich weg.Ein klirrendes Geräusch ließ mich aufschrecken.Ich blickte wieder hinter mein Versteck vor und sah, Stefan hatte Tina das Top zerrissen. Niccis blanker Busen tanzte vor seinem Gesicht. Ihr Glas fiel herunter. Tina blickte erschrocken auf, wollte noch etwas sagen, aber Stefan stand auf und steckte ihr den Daumen in den Mund." Was?" stammelte Tina." Ruhig " flüsterte Stefan." Lutsch daran, los jetzt“. Tina fing an den Daumen zu lutschen. Stefan ́s Hände umfassten die Titten meiner Frau. Heftig knetend und sehr fordernd. Ratsch. Das war der String. Stefan hielt ihn wie eine Beute hoch und Tina vermochte nichts zu sagen. Mit großen Augen sah sie ihn an und lutschte weiter, während Stefan seine Hand in ihrer Muschi versenkte." Ganz schön weit da unten, gelle? " lachte er." Ummpf" stöhnte Tina. Stefan riss Tina ́s Körper herum. Beugte sie nach vorne und hob den Rock. Tina sagte nichts mehr. Sie ahnte was kommen würde und ich sah gebannt auf die Szene.Ohne Worte ging es weiter. Stefan holte seinen Schwanz heraus. Komplett rasiert und beachtlich in der Größe. Bereit und pulsierend. Die Faust von Stefan fickte meine Frau und ich sah, daß sie ungläubig zu ihm aufsah." Bitte" sagte Sie " Ficke mich nicht zu hart..Ich..AHHHHHHHH"Beim letzten Wort wuchtete Stefan seinen Prügel in die saftige Muschi meiner Frau. Es klatschte als seine Eier an den Po von Tina hämmerten. Stefan fickte mit solch einer Wucht, daß ich schon dachte Tina ́s Becken macht da nicht mit. Aber Sie war gut trainiert und fickte mit. Die Stösse wurden heftig und Stefan zog mit einer Hand an den Haaren von Tina." Yiiiiahh" rief er." Oh, Oh , Oh," Tina stöhnte und keuchte. Klatsch, Klatsch. Stefan ́s Hände Ohrfeigten die Pobacken meiner Frau. Sein Riemen fuhr rein und raus, rein und raus. Tina kam.Und wie.Sie explodierte förmlich." Ich bin soweit......FICK mich….., schneller,schneller.“ Stefan lief der Schweiß. Der Griff um Tina ́s Zopf wurde fester. Er zog ihren Kopf hart nach hinten und schrie:" KOMM JETZT DU DRECKIGE FICKHURE!“ Nochmal klatschte er ihren Po. Weiter fickte er schneller." KOMMM SCHON, Muschi " Sein Griff wurde fester.Ich sah wie er den Finger einer Hand in den Po meiner Frau rammte." AUUUU.....OOOOHHHH. OH Gott, Du Maschine." keuchte Tina. Der Finger bearbeitet ihren Anus. Rein und Raus.Genauso wie sein Riemen.Dann kam Tina." AAAAAAAHHHHH.OH MEIN GOTT…..OH OH...."Sie schrie wie am Spieß und ich sah wie ihr Gesicht vor Anspannung verzehrte.Sie pumpte noch ein paar Male mit den Hüften. Ich war platt. Schockiert und drauf und dran der Vorstellung ein Ende zu bereiten…
Tage später im Urlaub….
Wir hatten uns spontan entschlossen, den Tag am Pool zu verbringen. Wir hatten uns einen Platz auf zwei Liegen ausgesucht, die uns den Blick zum Haupthaus frei ließ. Tina hatte einen weißen Bikini an. Das Höschen war an der Seite hoch geschnitten. Ihre Brüste füllten das Oberteil voll aus und ich konnte es kaum erwarten bis sie aus dem Pool kommen würde und einen Blick auf ihre herrlichen Knospen nehmen konnte. Sie lag auf dem Bauch, hatte Kopfhörer auf und machte ein Nickerchen. Die Anlage war gut belegt und so war tagsüber ein reges Treiben der Hotelgäste am Pool zu beobachten. Ich lag zurückgelehnt auf meiner Liege und versuchte, einen entspannten Eindruck zu machen. Tatsächlich ließ mich das bisher Geschehene aber nicht los. Ich blickte zu Tina rüber und stellte mir vor, wie denn wohl der Abend verlaufen würde. Was sollte sie anziehen? Wie würde ich sie auf das, was ich erwartete, reagieren? Sie hatte so schnell „ja“ gesagt? Auf jeden Fall schien sie die Situation zu genießen, so entspannt, wie sie da lag. Ich machte mir allerdings Gedanken darüber, wie der Abend wohl ablaufen würde, da ich in der Aufregung am Morgen ganz vergessen hatte, weitere Details mit Sabou zu besprechen.Während ich so meinen Gedanken nachhing, schaute ich immer mal wieder rüber zum Haupthaus. Dort fand ein geschäftiges Treiben statt. Leute gingen herein und kamen mit Getränken wieder heraus. Links und rechts hörte man das muntere Erzählen der anderen Hotelgäste. Immer wenn ein Hausangestellter vorbeikam, ertappte ich mich dabei, wie ich Vermutungen darüber anstellte, ob derjenige meine Frau gefickt und besamt hatte. Am Nachmittag wollte Tina in den Pool. Ich konnte mich nicht durchringen, da ich in meinen Gedanken immer noch bei dem uns bevorstehenden Abend war. Ich beobachtete, wie sie in den Pool stieg. Sie sah so gut aus. Während sie langsam auf der Einstiegsleiter stand, konnte ich beobachten, wie sich ihre Nippel aufstellten. Sie hatte einfach herrliche Titten. Mit einem gewissen Stolz registrierte ich auch den ein oder anderen Blick von anderen männlichen Hotelgästen, die wohl ebenso sehr den Anblick meiner Frau genossen. Wenn die wüssten, was diese kleine Ehehure so alles macht? Als sie nach einiger Zeit wieder kam, setzte sie sich entspannt auf ihre Liege, nahm ein Handtuch und trocknete sich ab. „Tat das guuuut! Du hast etwas verpasst!“ Ich schaute sie an. Der nasse Bikini zeigte jetzt mehr als er verbarg. Ihre herrlichen Titten schimmerten durch den feuchten Stoff und durch das Höschen konnte man den rasierten Streifen ihrer Schambehaarung erkennen. Ich musste mich bei dem Anblick zusammenreißen, um sie nicht gleich an der Hand zu nehmen und mit ihr in unserem Bungalow zu verschwinden. Ich schaute zur Uhr und stellte fest, dass es bereits halb fünf war. Ich lächelte sie an. „Du siehst einfach bezaubernd aus, Prinzessin!“ Ihre Augen strahlten und ihre Mundwinkel verzogen sich zu einem Lächeln. „Danke, Schatz, und Du bist der beste Ehemann, den man sich vorstellen kann.“ Ich deutete auf meine Uhr. „Wir müssen uns langsam fertig machen, damit wir nicht zu spät zu unserer Verabredung kommen!“ Während ich dies sagte, schaute ich in ihr Gesicht. Würde ich jetzt vielleicht ein nervöses Zucken sehen oder würde sie gar einen Rückzieher machen? Die Situation schien surreal. Sie schaute mich an, lächelte und sagte einfach nur: „Oh, warum hast Du mir nicht schon eher Bescheid gesagt. Ich muss mich ja noch fertig machen.“ Ich war etwas verblüfft von dieser selbstsicheren Reaktion. Doch strahlte sie dadurch für mich eine Sicherheit aus, die mich in meiner gewünschten Absicht unterstützte. Alleine dafür liebte ich sie über alles! Wir packten unsere Sachen in eine kleine Tasche und machten uns auf den Weg zum Bungalow. Dort angekommen, legte ich die Tasche auf das Bett. Als ich mich umdrehte, hatte Tina schon ihren Bikini ausgezogen und stand nackt im Raum. Ich sah sie bewundernd an, wie sie sich auf den Weg in die Dusche machte. Vor allen Dingen die hellen Streifen ihrer Haut, die nicht von der Sonne gebräunt waren und einen Kontrast zu dem sanften Goldton der anderen Körperpartien bildeten, machten mich wahnsinnig an. Junge, reiß dich zusammen! Als sie unter der Dusche stand, trat ich vor den Kleiderschrank. Ich entschloss mich, eine beige Trekkinghose anzuziehen und wählte dazu passend ein weißes Oberhemd. Dazu würde ich einfach ein Paar sportliche Schuhe anziehen. Ich war von meiner Auswahl überzeugt. Bei Bedarf waren die Sachen schnell auszuziehen. Wo war denn nun mein dunkel blauer Stringtanga? Ich musste ein wenig suchen, wurde dann aber fündig. Zufrieden drehte ich mich um und sah, dass Tina bereits aus dem Badezimmer kam. Ich entschloss mich gleich zu duschen und mich frisch zu machen. Als ich aus der Dusche gekommen war, trocknete ich mich ab und zog meine Sachen an. Tina saß auf einem Sessel in der Sitzgruppe unseres Bungalows vor einem Kosmetikkoffer und schminkte sich. Sie sah einfach sagenhaft aus. Sie hatte ihre dunklen Haare so geföhnt, dass ihre Haarspitzen links und rechts vom Kopf etwas abstanden. Ich liebte diese „Zibbel“. Tina hatte einen chremefarbenen Minirock an, der sich im Sitzen fast bis zu den Hüften hochzog. Zumindest konnte man den Ansatz ihrer beigen halterlosen Strümpfe sehen. Darüber hatte sie eine weiße Bluse angezogen, unter der man sehr deutlich die Konturen eines Spitzen BH’s erkennen konnte. Sie zog sich einen dunkelroten Lippenstift über ihre Lippen, stand dann auf, schaute mich einmal an und drehte sich dann auf ihren ebenfalls chremefarbenen Pumps um die eigene Achse. „Na, wie findest Du Deine Frau?“Der Anblick war einfach umwerfend. Diese Frau war der absolute Hammer. „Du bist die schönste Frau auf dieser Welt, Prinzessin.“ Schnell versuchte ich, meine Fassung wieder zu gewinnen. „Zeig mir, was Du unter Deinem Rock anhast?“, fragte ich sie bestimmend. Sie drehte sich zu mir um und sah mir in die Augen. „Du weißt doch noch, was ich Dir heute Morgen gesagt habe?“, fügte ich fragend hinzu. „Ja, ich weiß.“ In dem kurzen Moment als sich unsere Blicke trafen, sah ich einen Ausdruck von Vertrauen und Demut in ihrem Blick. Ihr Blick ging zum Boden, als sie ihren Rock an der Seite aufraffte, so dass sie den Blick bis zu den Hüftknochen freigab. Sie hatte ein süßes, farblich zum BH passendes Spitzenhöschen an. Wow, mir stockte fast der Atem. Ich trat auf sie zu. Mit meiner linken Hand streichelte ich über ihren linken Arm an ihrem Hals hinauf zu ihrem Kinn. Sanft drückte ich ihr Gesicht nach oben, so dass sie mir in die Augen schaute.Ich lächelte sie an:„Das Höschen wirst Du heute Abend nicht mehr gebrauchen, Prinzessin.“ Während ich das sagte, riss ich ihr mit einem Ruck mit der rechten Hand den Slip vom Leib. Ihr Gesicht nahm eine rötliche Farbe an. Ihre Mundwinkel verzogen sich kurz zu einem Ausdruck von Schmerz: „Aua! Was machst......!“„Pssst, Prinzessin, denke an das, was ich Dir heute Morgen gesagt habe. Bleib so stehen bis ich Dir sage, dass Du Dich wieder bewegen kannst!“ Ich trat einen Schritt zurück und musterte sie von Kopf bis Fuß. Ihr Blick hatte sich wieder zu Boden gerichtet. Ich ging einmal um sie herum. Um ihre Hüften zeichneten sich rote Striemen dort ab, wo vorher der Slip gesessen hatte. Ihr Streifen war frisch rasiert. Von hinten trat ich an sie heran und fasste an den oberen Knopf an der Bluse. „Den brauchst Du auch nicht mehr heute Abend“, sagte ich ihr und riss den Knopf von ihrer Bluse. „Und den brauchst Du auch nicht mehr.“ Mit diesen Worten war auch der zweite Knopf abgerissen. Ich ging zu dem Kosmetikkoffer, der immer noch geöffnet auf dem Tisch stand und suchte eine kleine Schere. Als ich sie gefunden hatte, trat ich an Tina heran und führte die Schere unter ihrer Bluse von vorne zwischen ihre Brüste. Sie atmete tief.