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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Außenhandelstheorie, Außenhandelspolitik, Note: 2,3, Universität Osnabrück (VWL/Außenwirtschaft), Veranstaltung: Außenwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Finn E. Kydland und Edward C. Prescott haben 2004 den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften für ihre Beiträge zur dynamischen Makroökonomik erhalten. Als Begründung für die Preisvergabe wurden von der Königlich-Schwedischen Akademie der Wissenschaften nur zwei gemeinsame Arbeiten genannt. Dieses ist erstaunlich, da die meisten Auszeichnungen mit mehreren Veröffentlichungen im Zusammenhang stehen. Zum einen war es ein Aufsatz von 1977 mit dem Thema „ Rules Rather than Discretion: The Inconsistency of Optimal Plans“, der im Journal of Political Economy erschienen ist und in Kapitel 3 näher erläutert werden soll. Der zweite bedeutende Beitrag ist ihr 1982 in der Econometrica veröffentlichter Artikel mit dem Thema: „Time to Build and Aggregate Fluctuations“, mit dem sich Kapitel 4 beschäftigt. Die beiden Veröffentlichungen hatten einen starken Einfluss auf die Wirtschaftspolitik vieler Länder. In Kapitel 5 sollen diese Einflüsse an einigen Beispielen deutlich gemacht und die Probleme der Modelle von Kydland und Prescott aufgezeigt werden.
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