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Bist Du es leid, ständig von Verdauungsproblemen, den Symptomen des Reizdarms oder der Hashimoto-Thyreoiditis geplagt zu werden? Hast Du Schwierigkeiten, Mahlzeiten zu finden, die sowohl Deinen Magen-Darm-Trakt schonen als auch Deine Schilddrüsenfunktion unterstützen und gleichzeitig köstlich schmecken? Dann ist dieses 2-in-1-Kochbuch die perfekte Wahl für Dich! Es zeigt Dir, wie Du Deinen Speiseplan FODMAP-arm und Hashimoto-gerecht gestalten kannst, ohne dabei auf Geschmack und Vielfalt zu verzichten. Warum dieses Kochbuch wählen? Hier sind die Vorteile beider Ernährungsweisen: - Linderung von Verdauungs- und Schilddrüsensymptomen: Die speziellen Diäten können Blähungen, Bauchschmerzen, Müdigkeit und Stimmungsschwankungen reduzieren. - Verbesserung der Darm- und Schilddrüsengesundheit: Die richtige Ernährung bringt das Verdauungssystem und die Hormonbalance ins Gleichgewicht. - Individuelle Verträglichkeit: Entdecke, welche Nahrungsmittel für Dich verträglich sind, um Deine Ernährung optimal anzupassen. - Förderung der allgemeinen Gesundheit: Diese Ernährungsweise unterstützt nicht nur die Darm- und Schilddrüsengesundheit, sondern kann auch das allgemeine Wohlbefinden verbessern. Dieses Rezeptbuch bietet Dir eine Vielzahl an leckeren, einfachen Rezepten, die keine exotischen Zutaten benötigen und schnell zuzubereiten sind. Von Frühstücksideen über Hauptgerichte bis hin zu Desserts - dieses Kochbuch bietet für jede Tageszeit und jeden Geschmack das passende Rezept. Warum dieses Kochbuch ein Muss für jeden ist, der empfindlich auf FODMAPs reagiert oder an Hashimoto leidet: - Vielseitigkeit: Entdecke Gerichte, die sowohl Deinen Darm als auch Deine Schilddrüse unterstützen. - Einfach zu befolgen: Die Rezepte sind klar und einfach zu befolgen, perfekt für Anfänger. - Gesundheitlich vorteilhaft: Jedes Rezept wurde mit Blick auf gesundheitliche Vorteile entwickelt. - Zeitsparend: Die meisten Rezepte sind in weniger als 30 Minuten fertig, ideal für vielbeschäftigte Menschen. Kaufe jetzt dieses Kochbuch und genieße den Weg zu einem beschwerdefreien Leben. Dein Körper wird es Dir danken!
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Seitenzahl: 191
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Fodmap und Hashimoto Kochbuch
Das große 2-in-1 Kochbuch mit einfachen und leckeren Rezepten für einen gesunden und beschwerdefreien Darm und für eine optimale Ernährung bei Hashimoto.
Inhalt
FODMAP-arme Ernährung
Vorwort
Anmerkung zu den Rezepten
Frühstück
Quinoa-Porridge mit Erdbeeren
Laktosefreier Joghurt mit frischer Ananas
Haferflocken-Muffins
Kokosmilch-Smoothie mit Papaya
Rührei mit Spinat und Tomaten
Reiswaffeln mit Avocado
Omelett mit Feta und Rucola
Glutenfreie Hafer-Pfannkuchen mit Ahornsirup
Hirsebrei mit Mandarinen
Bananen-Hafer-Kekse
Suppen
Karotten-Ingwer-Suppe
Spinat-Püreesuppe mit Grünkohl
Kürbissuppe
Tomatensuppe mit Basilikum
Rucola-Suppe mit Kartoffeln
Pastinakensuppe
Zucchinisuppe mit Petersilie
Minestrone mit glutenfreien Nudeln
Fenchel-Kartoffel-Suppe
Melanzani-Suppe
Linsensuppe
Gelbe Paprika-Cremesuppe
Brokkoli-Cremesuppe
Erbsen-Minz-Suppe
Süßkartoffelsuppe mit Koriander
Salate
Salat mit Maracuja-Dressing
Spinat-Orangensalat
Quinoasalat
Rucola mit Erdbeeren und Balsamico
Gurken-Karotten-Salat
Thunfischsalat mit grünen Bohnen
Italienischer Salat mit Mozzarella und Tomaten
Sommersalat mit Melone
Grüner Bohnensalat
Kartoffelsalat mit Schnittlauch
Hühnerstreifensalat mit Paprika
Hauptgerichte mit Fisch
Gedämpfter Fisch mit Zitronengras
Lachs mit Petersilien-Kartoffeln
Thunfisch-Steak mit grünem Spargel
Fischpfanne mit Fenchel
Kabeljau mit glutenfreier Kruste
Makrele mit Tomatensalsa
Forelle mit Rosmarinkartoffeln
Garnelen mit Zitronenreis
Seezunge mit Rucola-Salat
Tofu-Garnelen-Curry
Hauptgerichte mit Fleisch
Rindersteak mit Ofenkartoffeln
Hühnerbrust mit Gurkensalat
Schweinefilet mit Senfsoße
Lammkoteletts
Gebratene Ente mit Preiselbeeren
Putenrollbraten mit Knollensellerie
Zitronenhähnchen mit Brokkoli
Rinderhackpfanne mit Zucchini
Gefüllte Paprika mit Reis und Schweinefleisch
Lammcurry mit Kichererbsen
Vegetarische Hauptgerichte
Zucchininudeln mit Basilikum-Pesto
Auberginen-Lasagne mit laktosefreiem Käse
Quinoa-Pfanne mit Gemüse
Tofu-Stir-Fry mit Ingwer
Kürbis-Risotto mit Reis
Gefüllte Tomaten mit Hirse
Linsen-Burger
Spinat-Kokos-Curry
Süßkartoffel-Gratin
Polenta-Pizza
Kartoffel-Gnocchi mit Salbei
Wok-Gemüse mit Sojasprossen
Auberginen-Röllchen
Buchweizen-Rösti mit Avocado
Kichererbsen-Salat mit frischer Minze
Beilagen
Kartoffel-Püree
Rosmarin-Kartoffeln
Quinoa mit Cranberrys
Gedämpfter Brokkoli
Röstgemüse
Erbsen-Mais-Pfanne
Gurkensalat mit Dill
Tomaten-Spinat-Gratin
Süßkartoffel-Pommes
Gebratener Pak Choi
Snacks
Erdnussbutter-Bananen-Sandwich
Melonen-Spieße
Gefüllte Eier mit Schnittlauch
Avocado-Dip mit Tortilla-Chips
Heidelbeer-Joghurt mit Chia-Samen
Oliven-Mozzarella-Sticks
Paprika-Streifen mit Hummus
Gurkenrollen mit Frischkäse
Fruchtjoghurt mit Kiwi
Gebackene Bananenchips
Desserts
Panna Cotta mit Himbeersoße
Kokosmilch-Eis mit Mango
Mandel-Kuchen mit Orangensoße
Schokoladen-Mousse
Ananas-Granita
Laktosefreies Schokoladenfondue
Kokos-Joghurt mit Honig
Gelee aus Passionsfrucht
Bananen-Kuchen
Mousse au Chocolat
Ernährung bei Hashimoto
Vorwort
Frühstück
Kokos-Hafer-Porridge mit Beeren
Chia-Pfirsich-Pudding
Buchweizen-Pfannkuchen mit Himbeerpüree
Mandelmus-Aufstrich auf glutenfreiem Brot
Quinoa-Kokosmilch-Brei mit Kiwi
Himbeer-Avocado-Smoothie
Apfel-Zimt-Porridge
Frischer Beeren-Joghurt
Hirse-Porridge mit Rhabarber-Kompott
Amaranth-Riegel mit Nüssen
Eiermuffins mit Spinat und Huhn
Avocado-Ei-Bowl
Buchweizen-Pfirsich-Müsli
Kokos-Chia-Pudding mit Apfel
Quinoa-Himbeer-Schale
Suppen
Hühnersuppe mit Quinoa
Brokkoli-Kokos-Suppe
Kürbis-Möhren-Cremesuppe
Champignon-Kokos-Suppe
Spargel-Spinat-Suppe
Wirsing-Eintopf mit Wildfleisch
Pastinaken-Kokos-Suppe
Rote-Beete-Kokos-Suppe
Grünkohl-Puten-Suppe
Rucola-Kürbis-Suppe
Fenchel-Karotten-Suppe
Gemüsesuppe mit Ingwer und Hühnchen
Spinat-Sellerie-Suppe
Rosenkohl-Cremesuppe
Mangold-Hühnersuppe
Salate
Rucola-Beeren-Salat mit Pinienkernen
Avocado-Gurken-Salat
Mairüben-Kiwi-Salat
Feldsalat mit gebratenem Hühnchen
Spinat-Erdbeeren-Salat mit Mandeln
Lachs-Avocado-Salat
Radieschen-Quinoa-Salat
Artischocken-Hühner-Salat
Brokkolisalat mit Nüssen
Forellen-Spinat-Salat
Hauptgerichte
Hühner-Kokos-Curry mit Quinoa
Zucchini-Nudeln mit Forellen-Soße
Brokkoli-Hähnchen-Pfanne
Rindfleisch-Stir-Fry mit Gemüse
Lachs auf Spinatbett
Hirsotto mit Wildfleisch
Gebratene Forelle mit Artischocken
Kabeljau auf Blumenkohlpüree
Lammkeule mit Thymian und Knoblauch
Erbsennudeln mit Hühner-Ingwer-Soße
Quinoa-Gemüse-Pfanne mit Ei
Wildlachs mit Zitronensoße
Rindergulasch mit Wurzelgemüse
Spinat-Hühner-Auflauf
Snacks
Mandel-Hanf-Energiekugeln
Kokos-Joghurt mit Chiasamen
Avocado-Chips
Beeren-Nuss-Mix
Erdmandelcreme auf Gurkenscheiben
Sellerie mit Avocadomus
Rote-Beete-Chips
Mohn-Cracker mit Cashewmus
Radieschen mit Hummus
Kokos-Beeren-Snack
Spinat-Walnuss-Bällchen
Desserts
Kokos-Himbeer-Eis
Quinoa-Pfirsich-Crumble
Mandel-Apfelkuchen
Schokoladen-Chia-Pudding
Beeren-Avocado-Mousse
Mango-Kokos-Creme
Zitronen-Basilikum-Sorbet
Dunkle Schokolade mit Meersalz und Mandeln
Vanille-Hirse-Pudding
Blaubeer-Buchweizen-Tarte
Erdbeeren mit Mandelcreme
Apfel-Zimt-Gelée
Kokos-Kürbis-Pie
Bananen-Kokos-Riegel
Himbeer-Mandel-Törtchen
Glutenfrei
Mandel-Beeren-Muffins
Buchweizen-Pizza mit Gemüse
Zitronen-Mandel-Kuchen
Hirse-Gemüse-Burger
Bananen-Kokosnuss-Brot
Kürbis-Kokos-Pfannkuchen
Zucchini-Chia-Brötchen
Apfel-Walnuss-Cookies
Polenta-Gemüse-Auflauf
Amaranth-Gemüse-Pfanne
Beilagen
Gebratener Blumenkohl
Würzige Kürbiswürfel
Dill-Gurken-Salat
Gebackener Rosenkohl mit Knoblauch
Marinierte Rote Bete-Scheiben
Spinat-Mandel-Pesto
Knoblauch-Kohlrabi-Püree
Pilz-Knoblauch-Sauté
Gebackene Pastinaken-Sticks
Asiatischer Krautsalat
Avocado-Limetten-Dip
Schlusswort
Impressum
Liebe Leserin, lieber Leser,
als Autorin und leidenschaftliche Köchin, die stets auf der Suche nach neuen, inspirierenden Ideen für die Küche ist, habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, die FODMAP-arme Ernährung in den Mittelpunkt zu stellen. In diesem Buch findest du daher eine Vielzahl an Rezepten, die alle eines gemeinsam haben: Sie sind liebevoll zusammengestellt, leicht nachzukochen und sie tragen dazu bei, Verdauungsbeschwerden wie zum Beispiel Blähungen, Bauchschmerzen und Reizdarm-Symptome zu lindern.
Das Bewusstsein für eine gesunde Ernährung hat in den letzten Jahren enorm zugenommen und es wird immer deutlicher, dass es kaum einen besseren Weg gibt, unserem Körper Gutes zu tun, als durch eine bewusste Lebensmittelauswahl. Das Ziel dieses Buches ist es, dich auf deinem persönlichen Weg zu einem gesunden Lebensstil zu begleiten und dir zu zeigen, dass eine FODMAP-arme Ernährung nicht bedeutet, dass du auf Genuss verzichten musst. Ganz im Gegenteil: Die Rezepte in diesem Buch beweisen, dass eine angepasste Ernährung und Genuss Hand in Hand gehen können.
Ich hoffe, dass du durch dieses Kochbuch die Freude am Entdecken und Ausprobieren neuer Rezepte findest. Denn am Ende des Tages geht es nicht nur darum, was wir essen, sondern auch darum, wie wir es zubereiten und genießen. Es ist die Leidenschaft, die Hingabe und die Liebe, die wir in die Zubereitung unserer Mahlzeiten stecken, die sie zu etwas Besonderem machen.
Nun wünsche ich dir viel Spaß beim Ausprobieren der Rezepte und beim Entdecken neuer Lieblingsgerichte. Möge dieses Buch dich auf deinem Weg zu einem gesunden und genussvollen Lebensstil begleiten.
Deine Carina Lehmann
Du magst dich fragen, warum in diesem Kochbuch auf Bilder verzichtet wurde. Eine ungewöhnliche Wahl, das ist mir bewusst, denn wir leben in einer visuell stark orientierten Welt, in der ein Bild oft mehr als tausend Worte zu sagen scheint. Doch gerade im Kontext der Kulinarik glaube ich, dass diese bildlastige Herangehensweise uns manchmal die Möglichkeit nimmt, unsere eigene kreative Interpretation zu entwickeln und uns auf das Wesentliche zu konzentrieren: den Geschmack, die Aromen und die Freude am Kochen.
Stell dir vor, du blätterst durch ein Kochbuch, siehst ein wunderbares Foto eines Gerichts und denkst: „Das möchte ich kochen“. Das Bild setzt eine Erwartung. Es formt eine Vorstellung davon, wie das Endergebnis aussehen sollte. Doch was passiert, wenn dein Gericht nicht genau so aussieht wie auf dem Bild? Fühlst du dich dann als hättest du versagt? Dabei geht es beim Kochen doch eigentlich um den Prozess, die Erfahrung und letztendlich den Geschmack – nicht um die Perfektion eines Food-Fotos.
In diesem Kochbuch fehlen die Bilder bewusst. Ohne Bilder bist du frei, dir eigene Vorstellungen zu machen, wie dein Gericht aussehen könnte. Du hast die Freiheit, zu experimentieren, zu variieren und dein eigenes, einzigartiges Gericht zu kreieren.
Zusätzlich lege ich großen Wert darauf, dass du das Kochen als kreativen Prozess erlebst. Jedes Gericht, das du zubereitest, ist Ausdruck deiner Persönlichkeit, deiner Vorlieben, deines Geschmacks. Ohne vorgefertigte Bilder bist du der Künstler, der sein eigenes Kunstwerk schafft – einzigartig und individuell.
In diesem Sinne lade ich dich ein, dich auf diese besondere kulinarische Reise einzulassen. Lass dich von deiner Vorstellungskraft und deinen Geschmacksknospen leiten, nicht von Hochglanzbildern. Ich bin sicher, du wirst dabei ganz neue Seiten des Kochens entdecken.
Quinoa-Porridge mit Erdbeeren
Zubereitungszeit: 20 Minuten
Portionen: 1 Person
Zutaten:
50 g Quinoa, gut gespült
250 ml laktosefreie Milch oder Mandelmilch
5-6 frische Erdbeeren, gewaschen und geviertelt
1 TL Ahornsirup
1 TL Chia-Samen (nicht mehr als 2 EL pro Tag)
Eine Prise Salz
Einige frische Minzblätter, fein gehackt
1 EL Kokosnussraspeln
Zubereitung:
Du startest, indem du die Quinoa in einem Sieb unter fließendem Wasser gut spülst. Dieser Schritt ist wichtig, um den oft bitteren Geschmack der Quinoa zu entfernen.
Gib die Quinoa zusammen mit der laktosefreien Milch oder Mandelmilch und einer Prise Salz in einen Topf. Erhitze den Inhalt auf mittlerer Stufe, bis er zu köcheln beginnt.
Reduziere die Hitze auf niedrig und lass die Mischung unter gelegentlichem Rühren 15 Minuten köcheln. Die Quinoa sollte nun weich sein und die Milch fast vollständig absorbiert haben.
Füge die Chia-Samen und den Ahornsirup hinzu und rühre gut um. Wenn du es süßer magst, kannst du noch etwas mehr Ahornsirup hinzufügen.
Nimm den Topf vom Herd und lasse das Porridge kurz stehen.
Serviere dein Quinoa-Porridge in einer Schale oder einem tiefen Teller. Belege es mit den frischen Erdbeeren, streue die Kokosnussraspeln darüber und garniere mit den frisch gehackten Minzblättern.
Laktosefreier Joghurt mit frischer Ananas
Zubereitungszeit: 10 Minuten
Portionen: 1 Person
Zutaten:
200 g laktosefreier Joghurt
100 g frische Ananas, gewürfelt
10 g Kürbiskerne, geröstet
1 EL Chia-Samen (nicht mehr als 2 EL pro Tag)
1 EL Ahornsirup
1 TL frischer Ingwer, gerieben
Einige frische Minzblätter, zur Dekoration
Eine Prise Zitronengras, fein gehackt
Zubereitung:
Die Ananas schälen und in kleine Würfel schneiden.
Den Ingwer schälen und fein reiben.
In einer Schüssel den laktosefreien Joghurt mit dem geriebenen Ingwer und Ahornsirup vermischen.
Die Ananaswürfel und Chia-Samen zum Joghurt hinzufügen und gut umrühren.
Die Joghurt-Ananas-Mischung in eine Schale geben.
Mit gerösteten Kürbiskernen und einer Prise fein gehacktem Zitronengras bestreuen.
Zum Schluss mit frischen Minzblättern dekorieren.
Haferflocken-Muffins
Zubereitungszeit: 25 Minuten
Portionen: 1 Person
Zutaten:
50 g Haferflocken
40 g glutenfreies Mehl (z.B. Reismehl oder Maismehl)
1 TL Backpulver
1 Bio-Ei
60 ml laktosefreie Milch oder Mandelmilch
2 EL Ahornsirup
1 TL natives Olivenöl extra
1 Prise Salz
50 g frische Heidelbeeren
1 TL Zitronenabrieb von einer Bio-Zitrone
1 TL gehackte Petersilie
Zubereitung:
Heize deinen Ofen auf 180 Grad vor.
In einer Schüssel Haferflocken, glutenfreies Mehl und Backpulver miteinander vermischen.
In einer anderen Schüssel das Ei mit der laktosefreien Milch, Ahornsirup und Olivenöl verquirlen.
Die nassen Zutaten zu den trockenen geben und alles gut verrühren.
Die Heidelbeeren und den Zitronenabrieb unter den Teig heben.
Die Muffinförmchen zu etwa zwei Dritteln mit dem Teig füllen.
Die Muffins im vorgeheizten Ofen für etwa 15-18 Minuten backen, bis sie fest sind und eine goldbraune Farbe angenommen haben.
Lass die Muffins ein paar Minuten in der Form abkühlen, bevor du sie herausnimmst. Bestreue die Muffins vor dem Verzehr mit etwas gehackter Petersilie. Guten Appetit.
Kokosmilch-Smoothie mit Papaya
Zubereitungszeit: 10 Minuten
Portionen: 1 Person
Zutaten:
1 reife Papaya, geschält, entkernt und gewürfelt
200 ml Kokosmilch
1 unreife Banane, geschält und in Stücke geschnitten
1 TL Ahornsirup, je nach gewünschter Süße
1 EL Chia-Samen (nicht mehr als 2 EL pro Tag)
1 Prise gemahlener Ingwer
Saft einer halben frischen Bio-Limette
3-4 Eiswürfel
Einige frische Minzblätter zum Dekorieren
Zubereitung:
Nimm einen Mixer zur Hand und gebe die gewürfelte Papaya, die Banane und die Eiswürfel hinein.
Füge nun die Kokosmilch, den Ahornsirup und den Limettensaft hinzu. Für eine leichte Schärfe kannst du eine Prise gemahlenen Ingwer beigeben.
Mixe alles auf höchster Stufe, bis der Smoothie schön cremig ist.
Überprüfe die Konsistenz und Süße. Wenn du es süßer magst, kannst du noch etwas Ahornsirup hinzufügen und erneut mixen.
Gieße den Smoothie in ein großes Glas und streue die Chia-Samen darüber. Lass den Smoothie etwa 5 Minuten stehen, damit die Chia-Samen aufquellen können.
Zum Schluss mit ein paar frischen Minzblättern dekorieren.
Rührei mit Spinat und Tomaten
Zubereitungszeit: 15 Minuten
Portionen: 1 Person
Zutaten:
2 Bio-Eier
100 g Spinat, gewaschen und grob gehackt
2 Tomaten, gewaschen und gewürfelt
1 EL natives Olivenöl extra
30 g Feta, zerkrümelt
1 EL gehackte Petersilie
1/4 TL Paprikapulver
Salz und Pfeffer nach Geschmack
1 TL gehackter Schnittlauch
Zubereitung:
In einer Pfanne das Olivenöl erhitzen. Den Spinat hinzufügen und 2-3 Minuten anbraten, bis er leicht zusammenfällt.
Die gewürfelten Tomaten in die Pfanne geben und weitere 2 Minuten braten.
In einer Schüssel die Eier aufschlagen, mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen und gut verquirlen.
Die verquirlten Eier zum Spinat und den Tomaten in die Pfanne gießen.
Unter ständigem Rühren das Ei stocken lassen, sodass ein cremiges Rührei entsteht.
Kurz vor dem Servieren den zerkrümelten Feta und die gehackte Petersilie unter das Rührei heben.
Das fertige Rührei auf einen Teller geben und mit Schnittlauch bestreuen.
Reiswaffeln mit Avocado
Zubereitungszeit: 15 Minuten
Portionen: 1 Person
Zutaten:
3 Reiswaffeln
1/2 reife Avocado, geschält und entkernt
3 Scheiben Tomate
1 TL frisch gehackte Petersilie
1 EL natives Olivenöl extra
1 TL Bio-Limettensaft
1 Prise Paprikapulver
Salz und Pfeffer nach Geschmack
1 EL Kürbiskerne
Zubereitung:
Zunächst die Avocado in eine Schüssel geben und mit einer Gabel zerdrücken, bis eine grobe Paste entsteht.
Limettensaft, Olivenöl, Paprikapulver, Salz und Pfeffer zur Avocado-Paste hinzufügen und alles gut vermischen.
Nun die Reiswaffeln auf einen Teller legen.
Die Avocado-Mischung gleichmäßig auf den drei Reiswaffeln verteilen.
Jede Reiswaffel mit einer Scheibe Tomate belegen.
Das Ganze mit frisch gehackter Petersilie und Kürbiskernen bestreuen.
Omelett mit Feta und Rucola
Zubereitungszeit: 15 Minuten
Portionen: 1 Person
Zutaten:
2 Bio-Eier
50 g Feta, zerkrümelt
Eine Handvoll Rucola Salat, gewaschen und grob gehackt
5 Cherry-Tomaten, halbiert
1/4 gelbe Paprika, gewürfelt
1 EL natives Olivenöl extra
Eine Prise Salz und Pfeffer
1 EL gehackter Schnittlauch
1 TL gehackter Basilikum
Zubereitung:
In einer Schüssel die Eier aufschlagen und mit einer Gabel leicht verquirlen. Etwas Salz, Pfeffer und Basilikum hinzufügen und beiseite stellen.
In einer beschichteten Pfanne das Olivenöl erhitzen. Paprika und Cherry-Tomaten hinzufügen und 2-3 Minuten anbraten, bis sie weich sind.
Die verquirlten Eier in die Pfanne geben und gleichmäßig verteilen. Das Omelett bei mittlerer Hitze garen, bis die Unterseite goldbraun ist.
Den zerkrümelten Feta und den Rucola gleichmäßig über die eine Hälfte des Omeletts streuen.
Wenn das Omelett durchgegart, aber oben noch leicht feucht ist, mit einem Pfannenwender die leere Omeletthälfte über die belegte klappen.
Noch etwa 1 Minute in der Pfanne lassen, dann auf einen Teller gleiten lassen.
Mit Schnittlauch bestreuen und servieren. Guten Appetit!
Glutenfreie Hafer-Pfannkuchen mit Ahornsirup
Zubereitungszeit: 15 Minuten
Portionen: 1 Person
Zutaten:
70 g glutenfreie Haferflocken
1 Bio-Ei
100 ml laktosefreie Milch oder Mandelmilch
1 TL Backpulver
Eine Prise Salz
1 TL Zucker
Einige frische Heidelbeeren, gewaschen
1 EL Ahornsirup zum Beträufeln
Ein wenig Butter oder Margarine zum Braten
Einige frische Erdbeeren zum Garnieren, gewaschen und halbiert
Zubereitung:
In einer Schüssel die Haferflocken, Backpulver, Salz und Zucker gut vermischen.
Das Ei hinzufügen und gut mit den trockenen Zutaten vermengen.
Langsam die Milch einrühren, bis ein gleichmäßiger, nicht zu flüssiger Teig entsteht. Wenn der Teig zu dick ist, etwas mehr Milch hinzufügen.
Eine Pfanne auf mittlere Hitze erwärmen und ein wenig Butter oder Margarine darin schmelzen lassen.
Für jeden Pfannkuchen eine Portion Teig in die Pfanne geben und gleichmäßig verteilen. Einige Heidelbeeren auf den Pfannkuchen streuen.
Den Pfannkuchen 2-3 Minuten von jeder Seite goldbraun braten, bis er fest und gut durchgegart ist.
Den fertigen Pfannkuchen auf einen Teller legen und mit Ahornsirup beträufeln.
Zum Schluss mit frischen Erdbeeren garnieren.
Hirsebrei mit Mandarinen
Zubereitungszeit: 20 Minuten
Portionen: 1 Person
Zutaten:
50 g Hirse, gut gewaschen
250 ml laktosefreie Milch oder Mandelmilch
1 Mandarine, geschält und in Stücke geschnitten
1 EL Ahornsirup
1 TL Kokosnuss, gerieben
Eine Prise Salz
Einige frische Minzblätter zur Dekoration, optional
Einige Himbeeren zur Dekoration, optional
Zubereitung:
In einem Topf die Milch erhitzen, bis sie fast kocht.
Die gewaschene Hirse und eine Prise Salz hinzufügen und gut umrühren.
Die Hitze reduzieren und den Brei 10-15 Minuten köcheln lassen, bis die Hirse weich ist und die gesamte Flüssigkeit aufgenommen hat. Gelegentlich umrühren, um sicherzustellen, dass nichts anbrennt.
Während die Hirse kocht, kannst du die Mandarine schälen und in kleine Stücke schneiden.
Wenn die Hirse fertig gekocht ist, vom Herd nehmen und Ahornsirup und geriebene Kokosnuss unterrühren.
Den Hirsebrei in eine Schüssel geben, mit Mandarinenstücken garnieren und nach Wunsch mit frischen Himbeeren und Minzblättern dekorieren. Guten Appetit.
Bananen-Hafer-Kekse
Zubereitungszeit: 20 Minuten
Portionen: 1 Person
Zutaten:
1 unreife Banane, zerdrückt
40 g Haferflocken
1 EL Kokosmilch
1 TL Ahornsirup
1 Prise Salz
1/2 TL Backpulver
1 TL Vanilleextrakt
Einige gehackte Erdbeeren, zum Garnieren
Zubereitung:
Heize deinen Ofen auf 180 Grad vor. Lege ein Backblech mit Backpapier aus.
In einer Schüssel die zerdrückte unreife Banane, Haferflocken, Kokosmilch, Ahornsirup, Salz, Backpulver und Vanilleextrakt miteinander vermischen.
Forme aus dem Teig 5 gleichmäßige Kekse und lege sie auf das vorbereitete Backblech.
Garniere die Kekse mit den gehackten Erdbeeren, indem du sie leicht in den Teig drückst.
Backe die Kekse für 10 bis 12 Minuten oder bis sie fest und leicht goldbraun sind.
Nimm die Kekse aus dem Ofen und lass sie auf dem Blech auskühlen. Sie werden beim Abkühlen noch etwas fester. Guten Appetit.
Karotten-Ingwer-Suppe
Zubereitungszeit: 30 Minuten
Portionen: 1 Person
Zutaten:
3 Karotten, gewaschen und in Scheiben geschnitten
1 cm frischer Ingwer, fein gehackt
1 EL natives Olivenöl extra
200 ml laktosefreie Milch
1 EL Ahornsirup
1 Prise Salz
1 Prise Pfeffer
Einige Blätter Petersilie, fein gehackt
1 EL Schnittlauch, fein gehackt
1 EL Kürbiskerne zum Garnieren
Zubereitung:
In einem mittelgroßen Topf das Olivenöl erhitzen und die Karottenscheiben zusammen mit dem fein gehackten Ingwer darin für etwa 5 Minuten anbraten, bis die Karotten weich sind.
Die laktosefreie Milch hinzufügen und zum Kochen bringen. Dann den Ahornsirup, Salz und Pfeffer einrühren und alles zusammen für weitere 10 Minuten auf mittlerer Hitze köcheln lassen.
Mit einem Pürierstab oder in einem Mixer die Suppe pürieren, bis sie glatt und cremig ist. Sollte die Konsistenz zu dick sein, kannst du noch ein wenig Wasser hinzufügen.
Die Suppe in eine Schüssel geben, mit Petersilie, Schnittlauch und Kürbiskernen garnieren und servieren.
Spinat-Püreesuppe mit Grünkohl
Zubereitungszeit: 20 Minuten
Portionen: 1 Person
Zutaten:
100 g frischer Spinat, gewaschen und grob gehackt
50 g Grünkohl, gewaschen, Mittelrippe entfernt und grob gehackt
1 kleine Kartoffel, geschält und gewürfelt
1/2 Zucchini, gewürfelt
2 EL natives Olivenöl extra
300 ml laktosefreie Milch
1 TL Schnittlauch, fein gehackt
Salz und Pfeffer nach Geschmack
1 EL Petersilie, fein gehackt, zum Garnieren
1 EL Kürbiskerne, optional zum Garnieren
Zubereitung:
In einem Topf das Olivenöl erhitzen. Kartoffel- und Zucchiniwürfel darin für ca. 5 Minuten andünsten, bis sie leicht goldbraun sind.
Spinat und Grünkohl hinzufügen und für weitere 2 Minuten dünsten, bis der Spinat welk ist.
Mit der laktosefreien Milch ablöschen und zum Kochen bringen.
Die Suppe auf kleiner Flamme für etwa 10 Minuten köcheln lassen, bis die Kartoffelstücke weich sind.
Vom Herd nehmen und mit einem Stabmixer oder in einem Standmixer pürieren, bis die Suppe cremig und klumpenfrei ist.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken und den gehackten Schnittlauch unterrühren.
In eine Schüssel gießen, mit Petersilie und optional mit Kürbiskernen garnieren.
Kürbissuppe
Zubereitungszeit: 30 Minuten
Portionen: 1 Person
Zutaten:
200 g Hokkaido Kürbis, gewürfelt
200 ml Kokosmilch
1 EL natives Olivenöl extra
50 g Karotten, gewürfelt
2 cm Ingwer, fein gehackt
200 ml laktosefreie Milch oder Mandelmilch
1 TL Salz
1/2 TL Pfeffer
1 TL frischer Schnittlauch, fein geschnitten
1 TL Petersilie, fein gehackt
1 TL Bio- Limettensaft
Zubereitung:
In einem Topf das Olivenöl erhitzen. Kürbis, Karotten und Ingwer hinzufügen und etwa 5 Minuten unter ständigem Rühren anbraten.
Nachdem die Gemüsemischung leicht angebraten ist, die Kokosmilch und laktosefreie Milch (oder Mandelmilch) hinzugeben. Das Ganze zum Kochen bringen.
Die Hitze reduzieren und die Suppe für etwa 20 Minuten köcheln lassen, bis der Kürbis und die Karotten weich sind.
Mit einem Stabmixer oder in einem Standmixer die Suppe pürieren, bis sie eine cremige Konsistenz hat.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den Limettensaft hinzufügen und gut umrühren.
Die Suppe in eine Schüssel geben und mit frischem Schnittlauch und Petersilie garnieren. Guten Appetit.
Tomatensuppe mit Basilikum
Zubereitungszeit: 20 Minuten
Portionen: 1 Person
Zutaten:
3 Tomaten, gewaschen und gewürfelt
1 Karotte, geschält und gewürfelt
1 kleine Zucchini, gewaschen und gewürfelt
2 EL Basilikum, frisch und fein gehackt
1 EL natives Olivenöl extra
250 ml laktosefreie Milch oder Mandelmilch
1/2 TL Salz
1/4 TL Pfeffer
1/2 TL Oregano
1/2 TL Paprikapulver
1 TL Ahornsirup
Ein Stück frischer Ingwer, ca. 2 cm, fein gerieben
Zubereitung:
Erhitze das Olivenöl in einem Topf. Gib die gewürfelte Karotte und Zucchini hinein und brate sie für ca. 3 Minuten an, bis sie leicht angebräunt sind.
Füge die Tomatenwürfel hinzu und lasse alles für weitere 5 Minuten köcheln.
Gieße die laktosefreie Milch oder Mandelmilch dazu und bringe die Suppe zum Kochen. Reduziere dann die Hitze und lass sie für ca. 10 Minuten auf niedriger Stufe köcheln.
Füge den frischen Basilikum, Salz, Pfeffer, Oregano, Paprikapulver, Ahornsirup und den frisch geriebenen Ingwer hinzu. Rühre gut um und lass die Suppe nochmals für 2 Minuten ziehen.
Püriere die Suppe mit einem Stabmixer, bis sie eine cremige Konsistenz hat. Falls die Suppe zu dickflüssig ist, kannst du etwas Wasser hinzufügen, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen.
Schmecke die Suppe ab und serviere sie. Garniere nach Belieben mit ein paar Basilikumblättern und einem Spritzer Olivenöl.
Rucola-Suppe mit Kartoffeln
Zubereitungszeit: 25 Minuten
Portionen: 1 Person
Zutaten:
150 g Rucola, gewaschen und grob gehackt
2 mittelgroße Kartoffeln, geschält und in Würfel geschnitten
1 EL natives Olivenöl extra
1 laktosefreier Joghurt
250 ml laktosefreie Milch
2 EL Frischkäse, laktosefrei
Salz und Pfeffer nach Geschmack
1 TL frischer Schnittlauch, fein gehackt
1 TL Petersilie, fein gehackt
1/2 TL Ingwer, fein gehackt
1/4 Bio-Zitrone, Saft
Zubereitung:
In einem Topf das Olivenöl erhitzen. Die Kartoffelwürfel darin etwa 5 Minuten anbraten, bis sie leicht goldbraun sind.
Mit 500 ml Wasser ablöschen und die Kartoffelwürfel darin weich kochen.
Wenn die Kartoffeln weich sind, den Topf vom Herd nehmen. Den Rucola, laktosefreien Joghurt, laktosefreie Milch und Frischkäse hinzufügen.
Mit einem Stabmixer pürieren, bis die Suppe eine gleichmäßige und cremige Konsistenz hat.
Die Suppe wieder auf den Herd stellen und auf mittlerer Hitze erwärmen. Mit Salz, Pfeffer, Ingwer und Zitronensaft abschmecken.
Zum Schluss mit Schnittlauch und Petersilie bestreuen.
Pastinakensuppe
Zubereitungszeit: 30 Minuten
Portionen: 1 Person
Zutaten:
200 g Pastinaken, geschält und in Würfel geschnitten
1 EL natives Olivenöl extra
1/2 Bio-Zitrone, Saft und Abrieb
500 ml laktosefreie Milch
1 TL frischer Majoran, fein gehackt (zusätzlich ein wenig zur Garnierung)
Salz und Pfeffer, nach Geschmack
1 EL Kürbiskerne, zur Dekoration
1 TL Petersilie, fein gehackt, zur Dekoration
Zubereitung:
In einem mittelgroßen Topf das Olivenöl erhitzen. Die Pastinakenwürfel darin etwa 5 Minuten anbraten, bis sie leicht goldbraun sind.
Mit der laktosefreien Milch aufgießen und zum Kochen bringen. Sobald es kocht, die Hitze reduzieren und 20 Minuten köcheln lassen, bis die Pastinaken weich sind.
Vom Herd nehmen und mit einem Stabmixer pürieren, bis eine glatte Suppe entsteht. Sollte die Suppe zu dickflüssig sein, kann man etwas mehr Milch hinzufügen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
Den Saft und den Abrieb der Zitrone hinzufügen und gut umrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Nun den Majoran unterrühren.
Die Suppe in eine Schale füllen und mit Kürbiskernen, etwas fein gehacktem Majoran und Petersilie garnieren.