Fraglicht - Elazar Benyoetz - E-Book

Fraglicht E-Book

Elazar Benyoetz

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Beschreibung

"Es ist erstaunlich, wie ein Autor aus Israel über die deutsche Sprache so vollkommen verfügt. Vielleicht ist aber gerade eine in vielfachem Sinne kritische Distanz zu Deutschland nötig, um uns von der Sprache so die Augen öffnen zu lassen, wie es durch Elazar Benyoëtz geschieht." So würdigte Harald Weinrich das aphoristische und lyrische Werk des Dichters. Elazar Benyoëtz gilt als der Erneuerer des deutschsprachigen Aphorismus und als legitimer Nachfolger von Lichtenberg, Nietzsche und Karl Kraus. Aphorismen aus dem Buch: Aphorismus eine prosaselige Gedichtzeile An seinem letzten Zweifel bleibt der Glaube hängen Was nicht zündet, leuchtet nicht ein Alle Siege werden davongetragen Man kann sein Wort nicht geben und halten zugleich Humor - Leichtsinn der Schwermut

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Elazar Benyoëtz

Fraglicht

Aphorismen 1977–2007

 

 

 

 

 

 

 

Elazar Benyoëtz

Fraglicht

Aphorismen 1977–2007

 

 

 

 

 

 

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in derDeutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Datensind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

1. Auflage 2010© 2010 by Braumüller Literaturverlagin der Braumüller GmbH, Servitengasse 5, A-1090 Wien

www.braumueller.at

Coverbild: MetavelISBN der Printausgabe: 978-3-99200-010-4

E-Book-Ausgabe © 2010ISBN 978-3-99200-023-4E-Book: Satzweiss.com Print Web Software GmbH

 

 

 

 

Immanuel, mein Sohn,»reite für die Sache der Treue,der gebeugten Wahrhaftigkeit …«Ps. 45,5

 

 

Prosamen

 

 

Kommt man aus Jerusalem, muss man König gewesen sein

 

»Einsichtsvolle und verständige Lehre / habe ich in diesem Buche aufgezeichnet, / Jesus, der Sohn des Sirach, aus Jerusalem.«

 

Sirachs Buch fand eine weite Verbreitung und war beliebt; die Schule aber, aus der er gekommen war und die er mit guten Lehrstücken bereichert hatte, verzichtete auf ihn; Kohelet, der gegen die Schule und gefürchtet war – blieb in der Bibel fest und machte Epoche

 

»Heute ist die Idee einer Verabredung des Autors mit seiner Epoche sehr verbreitet; ich glaube aber, es ist gar nicht nötig, dass der Autor diese Verabredung einhält.«

Jorge Luis Borges

 

Die Buchstaben sind immer tot, im Schreiben werden sie einbalsamiert und ins Leben gerufen

 

Alles, was Erfolg begehrt, verheißt oder hat, macht Sprüche

 

Wer in der Sprache lebt und mit vielen Worten im Streit liegt, weiß die Antwort zu schätzen, die man sich für immer schuldig bleibt

 

Die Sprüche Salomos sind repräsentativ, die Worte Kohelets nicht; abwegig geht er an uns heran, setzt nichts voraus, nimmt nichts vorweg, legt jedes Wort auf die Goldwaage, ehe er es in den Mund nimmt. Denn Besseres hat er nicht zu tun, als Lechzen nach Welt und Haschen nach Wind

 

»Ich – Kohelet – bin König gewesen – über Israel – in Jerusalem.«

So wird der Hinfälligkeit die Krone aufgesetzt.

Würdelos ist alles Dafürhalten.

Was er sich als König erlaubte, muss er nun Satz für Satz leisten.

Sogar das eigene Buch muss er für sich einnehmen.

Seine Feder in Königsblau tauchend, pflegt er seinen entthronten Stil

 

Hat die Weisheit verspielt, kann Ironie ihr nicht beistehen

 

Mit dem Verspielen, rutscht man ins Vermeintliche ab.

In der Meinung verkommt der Gedanke.

Meinungsfreiheit zeitigt nichts Königliches.

Was Meinungsfreiheit beteuert,wird Aphoristik nicht billigen

 

Der Aphoristiker beginnt an dem Punkt,wo er mit seiner Weisheit am Ende ist

 

Der Vergeblichkeit aller Mühe im Lebenmuss die Vergeblichkeit aller Mühe im Denkenentsprechen.

Denken – in die Vergeblichkeit hinein

 

Was das Wort beleuchtet, muss ein Satz erhellen

 

Die Absicht des Autors ist die Zuständigkeit des Lesers

Autorität – die lautlose Bestimmung

 

Satz-um-Satz sucht der Prediger seine Worte zu bestimmen, in eine immer höhere Vernehmlichkeit zu heben. Sie bleiben ohne Sinn, denn alles ist eitel – bis auf das Wissen davon: das Wissen der Worte, um ihre Bestimmung.

Aussprüche, Aussagen sind unbestimmt und gesichtslos, so gültig wie gleichgültig.

Der Geistreiche lässt seine Worte fallen; aufgehoben, abgeklopft, niedergelegt werden sie Aphorismen. Aphoristik ist aber nicht das Resultat einer Auswahl; sie geht voraus und sucht zu bestimmen

 

»Ich war eine streitbare Ästhetin und eine kaum verhohlene Moralistin. Zwar verlegte ich mich nicht gerade auf das Verfassen von Manifesten, doch meine ununterdrückbare Vorliebe für aphoristische Aussagen konspirierte mit meinen unerschrockenen, kämpferischen Absichten.«

Susan Sontag

 

Ein Gedanke, der den Satz zu sprengen scheint, ist zu fett

 

Ein Aphoristiker sagt so viel, als sich denken lässt,und nicht mehr, als man sich ausmalen kann

 

»Zündet ein Wort, setzt ein Satz in Brand, ist das Gesicht seines Sprechers im Lichte dieser Flamme zu sehen.« Serafjah Elohabi

 

Kohelet schließt das Hohe aus und redet sich keine Tiefe ein. Alles Mehr ist ein Verdruss. Er hat sein Maß in sich, nicht in Gott, nicht in der Dichtung.

Er reitet seinen Gedanken 222 Verse lang und ist mit ihm schon über den Berg

 

Wie soll ich wissen, was ich will,wenn sich alles sagen lässt

 

Alles hat seine Zeit; alles hat seinen Preis;und alles ist noch nicht alles.

Das Wissen ist grenzenlos beschränkt,das Wissenswerte zeitlich nicht zu packen.

Wissen tut not, Wissen tut weh: Es ist ein Schmerz,zu wissen, wie es ist; es ist ein Leid, zu sehen, wie es kommt

 

Jedem Gedanken den Schmerz des Gedachten zugrunde legen

 

Es muss gesprochen werden, damit alles da sei

 

Die Sprache besagt, dass es Ansprechbares gibt,das anders weder zu ergründen noch zu erreichen wäre.

Die Schöpfung ist das eine, die Welt das andere.

An die Schöpfung kommen wir bildlich heran – im Rahmen der Zeit; wir fallen aus dem Rahmen und bleiben nicht im Bild: So kommen wir zur Welt.

Die Welt ist unser, doch nur mit Worten der Dichtung zu haben.

Über unsere Vergänglichkeit kommt die Welt auf die Schöpfung zurück.

Vergänglichkeit – das Bedauern der Dauer

 

Finden macht das Suchen leichter

 

Er hat seine Sache auf sich gestellt,sein Denken gegen sich gerichtet.

Er wollte damit nichts gewinnen,er hatte ja alles, und konnte darum sagen,dass alles eitel sei.

Was er verloren gab, das konnte er im Auge behalten.

Nicht spricht er: »Höre Israel«,

nicht sagt er: »Ihr habt gehört«,

seine Einleitungen heißen »ich sah«,

seine Ausführungen: »und siehe!«

 

Es gibt das Geschehen, die Zeit, die Sonneund Kohelets erglühten Augapfel

 

Die Schönheit des Misserfolgsist der Weisheit letzter Schluss

 

Das Denken ist ein Gestrüpp,die Denkwege sind heillos überwuchert.

Aus dem Dickicht treten dicke Bücherund walzen die Worte platt

 

Was nicht in die Breite geht,wird nicht zu Ansehen kommen

 

Wäre ich kein Aphoristiker,ich hätte viel zu sagen

 

Jerusalem, 28. Adar 7570 / 24. März 2010

 

WorthaltungSätze und Gegensätze

Sei nicht schnell mit deinem Munde,und lass dein Herz nicht eilen,etwas zu reden vor Gott: denn Gott istim Himmel, und du auf Erden;darum lass deiner Worte wenig sein.

Kohelet 5,1

 

Du hast nichts zu vertretenund nichts zu verteidigen,es gibt dich nur in der Worthaltung:Du hältst das Wortoder du hältst dich nicht.

Moriel Namoga

 

Denken – Scheinwerfen

 

Die Aufgabe des Denkens –denkbar machen.

 

Nach dem Eindeutigen verlangen –nach dem Tode suchen.

 

Die Idee wird von ihrem eigenen Schattenbehelligt.

 

Die Endlichkeit ist ein Vorwurfdes Gedankens.

 

Im Gedanken zeigt sichdie Vorläufigkeit des Denkens.

 

Von der Sprache beseelt,vom Gedanken begeistert.

 

Die Grenze, die man kennt,hat man bereits überschritten

 

Offenes Denken – offensives

 

Zu Ende denken,heißt zu früh erlahmen.

 

Was nicht trifft,trifft auch nicht zu.

 

Eine geistvolle Behauptungverzehrt alle Beweiskraft.

 

Richtig verstehen – anders verstanden.

 

Die Vernunft reicht nicht aus,sie genügt aber

 

Ein Gedanke zu seiner Zeit –in seiner Sprachstunde

 

Wie man sich denkt,so stellt man sich vor.

 

Auf Erfahrungenkann man sich nur berufen,niemals stützen.

 

Der Kurzsichtige gehtmit jedem Schritt zu weit.

 

Seiner Sache sicher –ihrer Kritik gewiss

 

Kritik: unerbaulicher Baustoff des Geistes

 

An einem Standpunktist nur der Punkt objektiv.

 

Feststellen – bloßlegen.

 

Der Aphoristiker spricht seine Gedanken freiund verfolgt sie nicht.

 

Die Entwicklung geht weiter,das Entwickelte unter.

 

Das Endgültige wäre auch das Endeder Gültigkeit

 

Im Recht – außer sich

 

Die Urteilskraft erwacht im Grauender Nachdenklichkeit.

 

Urteile – Gefolterte:sie werden gefällt und vollstreckt,verhängt und vollzogen.

 

Das Urteil wird nicht allein in der Sprache,sondern auch aus ihr und von ihr gesprochen.

 

Mag ein Ding noch so viele Seiten haben,am Ende ist jede doch nur die andere

 

Wahrheit– Worttrefflichkeit

 

Was man falsch findet,hat man falsch gesucht.

 

Es ist unmöglich, sich und zugleichdie Wahrheit über sich zu kennen.

 

Seiner bewusst werden –sich ins Gewissen beißen.

 

Wohin man sich begibt,dahin wird man gerichtet.

 

Das Gewissen bekundet sichim Ungewissen

 

Die Schuld ist dein,wo du sie nur erblickst

 

Wahrheit ist beim Bewährten,nicht beim Bewahrenden.

 

Was wirken will,kann nicht auch bleiben wollen.

 

Der Mensch – Vorläufer seiner Ahnen.

 

Ungehorsam, Schamlosigkeit, List und Lügesind paradiesischen Ursprungs

 

Erfahrungen– ungebildete Erkenntnisse

 

Die nackten Tatsachen erfüllen uns mit Scham.

 

Die Stärke eines Menschen – die Blöße,die er sich selber gibt.

 

Der Garten Eden war Gottes Paradies;mit der Vertreibung Adamsverlor er seinen Gärtner.

 

Man wünscht sich nicht,man sehnt sich nur zurück

 

Kajin– die lebhafteste Erinnerung an Gott

 

Im Traum bleibt alle Überlieferung wach.

 

Der Untergang seiner Göttermacht den Menschen mündig,das Vergessen ihrer Namen – sprachlos.

 

Der gefundene Gottist immer der verlorene,nie der gesuchte.

 

Denkbild: der Baum der Erkenntnisund jede steht auf einem anderen Blatt

 

Der gute Geist bedarf unser,der böse will uns haben

 

Das Gute ist eine vom Bösengeschützte Zone.

 

Um Mut zu fassen,bedarf es des Übermuts.

 

Noch die kürzesten Arme reichen aus,die ganze Verlassenheit des Menschenzu umschließen.

 

Den Menschen verschonen –seine Meinung teilen;den Menschen achten –ihn auf den Gedanken bringen.

 

Die freie Meinung verhindertden verbindlichen Gedanken

 

Offenheit kann entwaffnen,aber nicht im Kampf

 

Was man nicht meistert,muss man beherrschen.

 

Schwäche bittet um Verständnis,Stärke erzwingt es.

 

Glaub’ an Menschen nicht,die nur des Glaubens sind.

 

In Frieden gelassen –im Ungewissen.

 

Wer sich auf Hoffnungen verlässt,wird von der Hoffnung verlassen

 

Ausgänge täuschen Auswege vor

 

Hoffnung –ein im Nu erlöschender Einblick.

 

Was kommen muss, kommt –nicht, was kommen müsste.

 

Recht behalten – Gerechtigkeitverhindern.

 

Das Versagen der Theorie –das Versprechen der Ideologie.

 

Die Bestimmung des Menschen –seine Entmündigung

 

Demagogie– sprachverlassene Rede

 

Was man sich sagen lässt,lässt man sich am wenigsten ausreden.

 

Despotisch – infamos.

 

Alle – der größte Niemand.

 

Gewalt – handgreifliche Ohnmacht.

 

Der Letzte steht am anderen Anfang:erst vom Vorletzten hinauflassen sich die Menschen radikalisieren.

 

Die jeweilige Hoffnung ist die jeweilige Sichtweite

 

Das Recht, das man behält, verjährt im Nu

 

Mit der Fragwürdigkeitwächst die Verantwortung.

 

Es liegt in der Beschaffenheit der Gewalt,dass sie alles erlangt, was ihr unerreichbarbleiben muss.

 

Alle Siege werden davongetragen.

 

Frieden gibt es nur dann, wenn die Menschennicht bloß gegen den Krieg, sondern auchgegen das Siegen sind

 

Triumphieren– versiegen

 

Zwangsläufig – fahnenflüchtig.

 

Freiheit – Exil.

 

Hoffnung – verklärtes Unglück.

 

Kein Mensch sieht sich gern besiegt,umso freudiger erobert.

 

Einen Menschenseiner Meinung wegen lieben,heißt die Liebe missachten

 

Wer zum Schweigen gebracht wird,verstummt nimmer

 

Der kleine Sünder sucht den Anwalt,der große findet den Richter.

 

Die Rechnung der Hoffnunggeht immer auf:in Gottes Erbarmen.

 

Wenn man etwas falsch macht,hat man sich deshalb noch nicht geirrt.

 

Manche Entgleisung rettet vor der schiefen Bahn

 

Wer das Einfache nicht tun kann,muss das Außerordentliche leisten

 

Die eigene Not – die eigene Note.

 

Was ich verlieren kann, kann mir auchgestohlen bleiben.

 

Die Eigenschaften sind gerade nichtdas Charakteristische an einem Menschen.

 

Erscheinung ist vor-bildlich.

 

Man kann sich vergänglichen, wie man sichvergegenwärtigen kann

 

Sich verwirklichen – vervielfachen

 

Man bleibt nicht, der man ist;man ist, der man bleibt.

 

Solange man schweigt,hat man noch etwas zu sagen.

 

Das Schweigen bedrücktmehr als das Reden,denn es wiegt auch schwerer.

 

Schweigen – einprägen;Reden – verdrängen.

 

Man versteht das Schweigen anderer nur, sofern man es erträgt

 

Kein Schweigen ist fruchtbarer als das Zuhören

 

Geht man unter die Menschen,verliert man sein Übergewicht.

 

Gespräch: eine gegenseitige Einführungin eine Fremde Sprache.

 

Ein freier Geist bedient sich der Sprache nicht,die er beherrscht.

 

Die meisten Fragen wollen gar nicht beantwortet,sondern nur durchschaut werden.

 

Man lernt von jedem Menschenmehr als er wissen kann

 

Im Recht sein –im Schattenreich der Liebe stehen

 

Nicht nur im Glauben,auch im Unglaubenunterscheiden sich die Menschen.

 

Moralpredigten –versäumte Selbstgespräche.

 

Im guten Gefühl weiß man sich geborgen,im bösen Gedanken sicher.

 

Man kann sich sehen lassen,solange man sich nicht zeigt

 

Was man von sich denkt,denkt man nicht bei sich

 

Wer das Gute nicht tun kann,tut sein Bestes.

 

Hat man nichts zu sagen,gibt man zu verstehen.

 

Wo nichts geschieht,wird viel erzählt.

 

Der Arme lebtvon den Gegebenheiten.

 

Man hat nichts zu suchen,wo man nichts verloren hat

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