Fremdgeschwängert von Penner! - Arno Bianco - E-Book

Fremdgeschwängert von Penner! E-Book

Arno Bianco

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Beschreibung

Meine schöne, dralle und weichherzige Ehefrau tat ein gutes Werk, als sie in einem klirrend kalten Winter einen Obdachlosen in unserem Haus wohnen ließ. Der Kerl hieß Tim, war jung und muskulös. Die Blicke, die er meiner Annette zuwarf, waren mehr als eindeutig. Ich hatte ihn schon nackt gesehen und wusste, dass er einiges zu bieten hatte. Und ich als früher nach Hause kam, wurde aus dem Verdacht Gewissheit. Hilflos musste ich mit ansehen, wie meine Frau von ihm geschwängert wurde.

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EPUB

Seitenzahl: 16

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Fremdgeschwängert von Penner!

Titelseite12345Impressum

Text Copyright: Arno Bianco 2017

Impressum:

Arno Bianco

c/o Autorenservices.de

König-Konrad-Str. 22

36039 Fulda

Cover Copyright: Germancreative, www.fiverr.com

Alle Rechte vorbehalten. Ein Nachdruck oder eine andere Verwertung ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Autors gestattet. Alle Personen in der Geschichte sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen sowie tatsächlichen Ereignissen wären rein zufällig. Alle Personen sind über 18 Jahre alt.

Bitte denken Sie bei allen Spielen immer an die Grundsätze des BDSM: safe, sane and consensual – sicher, bei klarem Verstand und in gegenseitigem Einverständnis. Außerdem sollte ein Safeword festgelegt werden, und Safer Sex gibt es nur mit Kondom.

Der Text enthält explizite erotische Szenen und ist nur für Leser ab 18 Jahren geeignet.

3.500 Wörter tabulose Erotik

Inhalt:

1

Mein Leben nahm schlagartig eine neue Wendung, als ich nach Hause kam und den nackten Mann in meinem Wohnzimmer erblickte.

Durch die offen stehende Tür zum Bad drangen Dampfschwaden, es duftete nach Duschgel. Offenbar hatte dieser Typ gerade ausgiebig heiß geduscht. Er frottierte sich die Haare, der Rest seines Leibes war bereits trocken.

Neidvoll musste ich feststellen, dass er ziemlich gut trainiert war. Es gab offenbar kein Gramm überflüssiges Fett an seinem Körper. Die Muskeln waren gut definiert, der Bauch flach, die Oberschenkel sehnig. Lauter Attribute, von denen ich nur träumen konnte.

Und vor allem hing ein wahrer Monsterschwanz zwischen seinen Schenkeln!

So einen Apparat hatte ich bisher nur bei Pornodarstellern gesehen. Das Ding war selbst in schlaffem Zustand dick und stark geädert. Und der Hodensack schien prall gefüllt zu sein. Die enormen Eier enthielten gewiss eine beachtliche Menge Sperma.

Meine Schrecksekunde dauerte ziemlich lang. Ich war viel zu erstaunt, um Angst zu haben. Obwohl dieser Kerl mich unangespitzt in den Boden hätte rammen können. Er war schätzungsweise zehn Jahre jünger als ich. Bei einer Schlägerei wäre ich gegen ihn chancenlos gewesen.

„W-was tun Sie hier?“, brachte ich schließlich hervor.