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Ich heiße Marie, bin 32 Jahre alt und seit 5 Jahren mit meiner großen Liebe Thorsten verheiratet. Thorsten ist 35 Jahre alt. Wir kennen uns schon zehn Jahre. Unser Glück perfekt machte die Geburt unserer kleinen Tochter vor 3 Jahren. Ich bin ca. 1,70 groß, habe schulterlange dunkle Haare und wie mein Mann findet ein niedliches Gesicht. Besonders stolz bin ich auf meine wohlgeformten Brüste und meine langen Beine, die ich auch gerne zeige. Mein Mann und ich stehen beide auf schöne Wäsche, auch wenn dies nicht immer ganz billig ist. Aber uns geht es nicht schlecht. Ich habe vor meiner Geburt bei einem Makler gearbeitet, der mich auch nach 2 Jahren Mutterschutz wieder halbtags eingestellt hat. Mein Mann ist Partner in einem Architekturbüro. Wir besitzen eine schöne große Wohnung im obersten Stock eines von meinem Mann gebauten Hauses. Wir sind beide unheimlich glücklich. Im Bett läuft es prima. Ich kann mich also nicht beschweren. Thorsten und ich, wir können einfach nicht die Finger voneinander lassen. Unser Tagesablauf sieht so aus, morgens bevor ich ins Büro fahre, die Kleine in den Kindergarten bringen. Mittags hole ich sie meistens ab. Sollte ich es mal nicht schaffen, habe ich eine liebe Nachbarin, die Beate, die sie dann mitnimmt. Beate hat eine zehnjährige Tochter und einen dreijährigen Sohn, der auch in den Kindergarten geht. Nachmittags bin ich dann ganz für meine Kleine da. Abends muss Thorsten oft länger arbeiten, sodass er meistens kaputt nach Hause kommt. Aber immer noch rechtzeitig, um Anni - unserer Tochter - gute Nacht zu sagen. Danach liegen wir oft eng umschlungen auf dem Sofa und schauen fern. Oft bringen wir uns dabei in Stimmung und verschwinden dann zu heißen Spielchen im Schlafzimmer.
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Seitenzahl: 212
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Games of Sex
Alle Rechte vorbehalten.
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Original Copyright © 2020, von Tricia Williams.
Impressum
Tricia Williams, Postfach 42, 97634 Mellrichstadt
Vorwort:
Sehr verehrte Leser,
vielen Dank für den Erwerb meines Buches.
Betrogen und verführt ist eine erotische Kurzgeschichte.
Doch nun zu meiner eigentlichen Person. Mein Name ist Tricia Williams. Ich wurde 1982 in Atlanta Georgia geboren. Seit meiner Kindheit habe ich Geschichten aller Art geschrieben. Je älter ich wurde, desto stärker wurde mein Wunsch, erotische Geschichten zu schreiben. Und das tue ich jetzt.
Ich halte mich an keine festen Konventionen. Keine starren Ideen oder allgemeine Sichtweisen. Manchmal schreibe ich aus der Sicht einer Frau, manchmal aus der Sicht eines Mannes. Weil meine Geschichten für beide Geschlechter gemacht sind.
Ich hoffe, meine Leser mit meinen "Werken" glücklich zu machen. Und zu erotischen Handlungen zu inspirieren. Die nachfolgende Geschichte ist zum Teil frei erfunden. Doch ein großer Teil basiert auf meinem eigenen Leben.
Deine Tricia
Games of Sex
Ich heiße Marie, bin 32 Jahre alt und seit 5 Jahren mit meiner großen Liebe Thorsten verheiratet. Thorsten ist 35 Jahre alt. Wir kennen uns schon zehn Jahre. Unser Glück perfekt machte die Geburt unserer kleinen Tochter vor 3 Jahren. Ich bin ca. 1,70 groß, habe schulterlange dunkle Haare und wie mein Mann findet ein niedliches Gesicht. Besonders stolz bin ich auf meine wohlgeformten Brüste und meine langen Beine, die ich auch gerne zeige. Mein Mann und ich stehen beide auf schöne Wäsche, auch wenn dies nicht immer ganz billig ist. Aber uns geht es nicht schlecht. Ich habe vor meiner Geburt bei einem Makler gearbeitet, der mich auch nach 2 Jahren Mutterschutz wieder halbtags eingestellt hat. Mein Mann ist Partner in einem Architekturbüro. Wir besitzen eine schöne große Wohnung im obersten Stock eines von meinem Mann gebauten Hauses.
Wir sind beide unheimlich glücklich. Im Bett läuft es prima. Ich kann mich also nicht beschweren. Thorsten und ich, wir können einfach nicht die Finger voneinander lassen.
Unser Tagesablauf sieht so aus, morgens bevor ich ins Büro fahre, die Kleine in den Kindergarten bringen. Mittags hole ich sie meistens ab. Sollte ich es mal nicht schaffen, habe ich eine liebe Nachbarin, die Beate, die sie dann mitnimmt. Beate hat eine zehnjährige Tochter und einen dreijährigen Sohn, der auch in den Kindergarten geht. Nachmittags bin ich dann ganz für meine Kleine da. Abends muss Thorsten oft länger arbeiten, sodass er meistens kaputt nach Hause kommt. Aber immer noch rechtzeitig, um Anni - unserer Tochter - gute Nacht zu sagen. Danach liegen wir oft eng umschlungen auf dem Sofa und schauen fern. Oft bringen wir uns dabei in Stimmung und verschwinden dann zu heißen Spielchen im Schlafzimmer.
Das einzige, was ich manchmal vermisse, ist das Weggehen - gemeinsam kommt das nur selten vor. Manchmal gehe ich mit meiner besten Freundin Birgit - kurz Biggi - aus. Ich liebe Tanzen und oft landen wir nach einem gemütlichen Essen in einem Club in der Stadt.
Lange war ich schon nicht mehr aus und deshalb habe ich mich um so mehr über Biggis Anruf gefreut und ihre Frage, ob wir nicht mal wieder am Donnerstag ausgehen wollen. Sofort rief ich Thorsten an und der ermunterte mich auch gleich, Biggis Vorschlag anzunehmen. Biggi schlug vor, erst etwas zu essen und anschließend in einen neuen Club zu gehen. Sie sagte, der Club sei etwas edler und würde uns in unserem Alter bestimmt sehr gur gefallen. Ich konnte Donnerstag gar nicht mehr abwarten.
Endlich war es soweit, Donnerstag. Am Nachmittag machte ich mir bereits Gedanken, was ich denn so anziehen sollte. Schließlich war der Club ja etwas edler. Also begann ich meinen Kleiderschrank auf den Kopf zu stellen und verschiedene Möglichkeiten auf dem Bett auszubreiten. Es war alles dabei von konservativ bis super sexy. Ich entschied mich für die goldene Mitte, nach meinem Verständnis. Ich sah auf die Uhr und stellte fest, dass es nun aber Zeit wurde, mich fertig zu machen, schließlich wollte mich Biggi um halb sieben abholen.
Also schnell unter die Dusche. Dabei dachte ich mir, dass es nicht schaden könnte, mir mal wieder die Beine und meine Muschi zu rasieren. Also setze ich die Klinge an und begann mich unter der Dusche zu rasieren. Besonderen Wert legte ich auf meine kleine Lustgrotte. Sorgfältig rasierte ich mich bis nur noch ein kleiner Streifen in der Mitte übrig blieb. Neckisch dachte ich mir, wie der auf meinen Schatz zeigt. Egal, nicht lange nachdenken, sondern schnell schminken und ab in die Klamotten.
Da ich von Natur aus gesegnet bin, benötige ich wenig schminke, um mich richtig zur Geltung zu bringen. Ein wenig um die Augen und dann den roten Lippenstift für den Mund - perfekt, ich sah zum Anbeißen aus. Ein letzter prüfender Blick in den Spiegel - ich hätte mich in mich selbst verlieben können, einfach ein toller Körper.
Anschließend ging ich ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Anni saß auf dem Boden und spielte mit meinem String, den ich bereits herausgelegt hatte. Nur widerwillig gab sie ihn mir und ich zog ihn an. Ein tolles Gefühl auf dieser glattrasierten Muschi. Das erregte mich doch etwas, aber ich hatte keine Zeit mir Gedanken zu machen. Auf zum nächsten Kleidungsstück. Ich setzte mich auf die Bettkante und begann mir meine schwarzen, halterlosen Strümpfe langsam anzuziehen. Erst links, dann rechts. Anschließend stellte ich mich hin und zog sie schön glatt und hoch. Im Spiegel konnte ich mich von der Seite betrachten. "Kein Wunder, dass Thorsten bei dem Anblick sofort einen Steifen bekommt." dachte ich mir.
So, nun noch schnell den BH aus schwarzer Spitze und dann das Top mit den dünnen Trägern. Jetzt stieg ich in meinen grauen Rock und zog ihn mir hoch. Dann den Reißverschluss zu und in die richtige Position gedreht. "Wow, sitzt der gut" stellte ich fest. Er bedeckte die Hälfte meiner Oberschenkel und schmiegte sich toll an meinen Po an. Ich prüfte, was passiert, wenn ich mich setze und stellte fest, dass alles in Ordnung ist. Niemand wird die Ränder meiner Strümpfe sehen können. In dem Augenblick kam Thorsten zur Tür rein und sah mich mit offenem Mund an.
Er sagte: "Holla, was ist denn mit Dir los? Wenn ich Dich so ansehe, dann wird mir ganz anders." Dabei ging er auf mich zu und küsste mich. Wie selbstverständlich wanderte seine Hand nach unten und begann meinen Oberschenkel zu streicheln. Sachte schob er den Rock hoch, bis er mit einem breiten Grinsen den Rand meiner Strümpfe ertastete. Obwohl ich mich gerne seiner Berührung hingegeben hätte, drückte ich sanft seine Hand weg und sagte ihm, er müsse darauf bis später warten. Dann ging ich in den Flur nicht ohne zu bemerken, dass mein Mann eine ordentliche Beule in der Hose hatte.
"Wow", dachte ich mir, "habe ich das verursacht?!" Schon klingelte es und Biggi stand vor der Tür. Thorsten öffnete und begrüßte sie. Auch ich begrüßte sie mit einer herzlichen Umarmung und einem Küsschen auf die Wange. Biggi sah heiß aus. Sie trug eine helle Bluse, durch die man ihren BH deutlich sehen konnte. Dazu trug sie einen weißen, knielangen Rock, der ihre tollen Beine super zur Schau stellte. Ihre Füße steckten ich hochhackigen Pumps. Ich entschied mich für meine schwarzen Stiefel und um der Kälte vorzubeugen, es war schließlich November, für einen Blazer und einen Mantel.
Los gings. Noch schnell meinen Beiden Tschüss gesagt und schon saßen wir in Biggis Auto. Wir fuhren zu unserem Lieblingsitaliener in die Stadt. Beim Essen redeten wir in einer Tour, da wir uns schon länger nicht mehr gesehen hatten. Biggi ist Single, aber mit allen Wassern gewaschen. Sie schleppt die Kerle reihenweise ab. Manchmal beneide ich sie ein wenig,
Wenn ich dann aber wieder an Thorsten und Anni denken, dann ist es auch schon wieder vorbei. Trotzdem, Biggi konnte ganz ungezwungen mit jedem Mann, der ihr gefiel, flirten und vielleicht auch en bisschen mehr. Naja, wie gesagt, wir waren in unser Gespräch vertieft und so fiel uns auch gar nicht auf, wie sich die anwesenden Männer immer wieder die Köpfe nach uns verdrehten.
Erst als ich zur Toilette ging. Als ich wiederkam deutete Biggi auf einen Tisch mit vier Männern und meinte, der eine wäre beinahe vom Stuhl gefallen, als ich an denen vorbeiging. Ich fing an zu Lachen und tat ihre Bemerkung mit einer Handbewegung ab. Doch insgeheim tat mir das gut, das zu hören. Ich bin mir meiner Wirkung auf Männer durchaus bewusst, aber an diesem Abend, dachte ich mir, ich muss vorsichtig sein, sonst...
Nachdem wir gezahlt hatten, fuhren wir zu besagtem Club. Wir parkten das Auto auf dem zugehörigen Parkplatz. Mir war ein wenig mulmig, da die Beleuchtung hier zu wünschen übrigließ. Egal. Ich zog mir meinen Blazer aus, damit ich ihn nicht auch noch mit an der Garderobe abgeben musste. Den Mantel wieder übergezogen und los gings.
Der Club war bereits gut gefüllt. Wir gaben unsere Mäntel an der Garderobe ab und gingen hinein. Die Musik gefiel mir und ich fing sofort an meine Hüften im Takt der Musik zu wiegen. Wir gingen zunächst an die Bar und bestellten uns zwei Cocktails. Lange blieb unser Erscheinen scheinbar nicht unentdeckt, denn schon nach wenigen Minuten kamen zwei Kerle an die Bar und stellten sich dicht neben uns, obwohl eigentlich genug Platz war. Biggi konnte die beiden gut sehen und flüsterte mir ins Ohr, dass ihr der eine wohl gefallen würde. "Den schubse ich nicht von der Bettkante" flüsterte sie.
Neugierig drehte ich mich um und sah, wie er mich von oben bis unten musterte. Ich wusste gar nicht, wie ich reagieren sollte bei soviel Dreistigkeit. Ich glaube, ich wurde rot und drehte mich wieder Biggi zu. Ich sagte, "Der, der hat mich gerade ganz unverstohlen angeglotzt, als wäre ich ein Stück Vieh auf dem Markt. Den kannst Du gerne haben." Das war das Startsignal für Biggi. Sie ging auf die Beiden zu und fragte ganz ungeniert, ob sie tanzen wollten. Beide nickten und Biggi schnappte sich sofort das Objekt ihrer Begierde und ging auf die Tanzfläche.
Das ließ mich mit dem anderen der Beiden zurück. Der Kerl wirkte etwas schüchtern, nahm dann aber allen Mut zusammen und stellte sich mir vor: "Hi, ich bin der Jörg. Und Du?" "Ich heiße Marie. Wollen wir auch?" fragte ich mit einem Kopfnicken in Richtung Tanzfläche. "Klar", sagte er und wir drängten uns zu den anderen auf die Tanzfläche. Wie gesagt, die Musik gefiel mir und ich liebe es zu tanzen. Also begann ich mich zu bewegen.
Mein Partner wusste scheinbar nicht, was er zuerst machen sollte, sich auf seine Bewegungen zu konzentrieren oder meine zu bewundern. Ich ertappte ihn, wie er mit leicht geöffnetem Mund mich anstarrte. Dabei haftete sein Blick auf meinem Dekolleté. Ich genoss seine Blicke und bemühte mich, meine Bewegungen noch etwas aufreizender zu gestalten.
Biggi war auf Wolke sieben. Sie machte ihren Partner mit heißen Tanzbewegungen tierisch scharf. Dass er nicht gesabbert hat, war alles. Nach ein paar Songs suchte ich Biggi und sah sie nirgends. Also ging ich mit Jörg zurück an die Bar. Auch hier keine Spur von Biggi. Somit begann ich mich mit Jörg zu unterhalten. Ich erfuhr, dass sein Kumpel Martin heißt und beide hier in der Stadt studieren. Jörg ist 27 und Martin ist 25 Jahre alt, was mich ein wenig aus der Fassung brachte.
So jung hätte ich nicht gedacht. Nach einem weiteren Cocktail entschuldigte ich mich, um auf die Toilette zu gehen. Auf dem Weg dorthin kamen mir zwei Mädels entgegen, die sich kichernd unterhielten. "Der besorgt es der aber ganz schön. So wie die stöhnen, geht es ganz schön zur Sache" sagte die eine zur anderen. Ich dachte, auch das noch, jetzt vögeln da zwei im Klo, wo ich doch so dringend muss. Naja, was solls, ich war ja auch mal jung. Also rein und schnell wieder raus. Ich öffnete die Tür und hörte sofort, was die beiden meinten. In einer der Kabinen ging es heftig zur Sache.
"Jaaaa, schieb mir Deinen geilen Schwanz ganz tief rein! ... Oh, Gott, so einen Riesen habe ich noch nie gespürt!!", stöhnte die Frau, scheinbar kurz davor sich zu vergessen. Der Mann schnaufte nur und weil das immer stärker wurde, dachte ich bei denen ist es gleich soweit. Dumm nur, dass ich wirklich dringend musste, also rein in eine Kabine, den Rock hoch, das Höschen runter und los.
Schnell noch abwischen und dann nix wie los. In dem Augenblick stöhnte er: "Oh, Mann .... Biggi ....Du hast .... das geilste Loch .... das ich jemals .... gefickt habe!!!" "Aaaaaaaaaaah, Martin, ... so einen Fick .... habe ich ... noch .... nie ... gehabt. Los, .... spritz ... mich voll!!" Ich traute meinen Ohren nicht, die beiden Ficker waren Biggi und Martin. Ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte. Irgendwie machte mich das ganze heiß. Jetzt wo ich wusste, wer da mit wem bumste. Biggi kannte ich und wusste, wie sie aussieht, aber scheinbar war Martin auch nicht von schlechten Eltern. Ich spürte ein Zucken in meiner Muschi. Als ich mir mein Höschen wieder hochzog, konnte ich nicht anders, als kurz mit meinem Finger meine Schamlippen zu berühren. Huups, waren die feucht, dabei hatte ich mich doch gerade abgewischt. Ein heftiges Poltern und Grunzen rissen mich aus meinen Gedanken.
Biggi schlug mit der Hand gegen die Kabinenwand und schrie ihren Orgasmus heraus. Martin schien sich auch nicht mehr halten zu können und kam mächtig. Ich blieb wie angewurzelt sitzen, meine Hand noch immer auf meinem Fötzchen. Bevor die beiden endgültig fertig waren, schaltete sich mein Gehirn wieder ein und ich zog mir den Rock runter, wusch mir die Hände und verließ das Klo. In Gedanken ging ich zurück zu Jörg an die Bar. Der wunderte sich etwas, wo ich den solange gewesen sei. "Weiberklo, Schlange inklusive." entgegnete ich. Das, was ich da gerade erlebt habe, ging mir nicht aus dem Kopf. Plötzlich stupste mich jemand von hinten. Ich drehte mich auf meinem Stuhl um und starrte auf die breite Brust von Martin. Martin war gut einen Kopf größer als ich. Er hatte kurze, schwarze Haare.
Er trug einen eleganten Pulli und eine Jeans. Zum ersten Mal nahm ich seinen Geruch war. Er roch männlich. "Na," sagte er, "wen haben wir denn hier?" Ich fühlte mich ertappt. Viel zu lange hatte ich auf seine Brust gestarrt. Zu lange für eine verheiratete Frau. Ich fing an zu stottern: "Ma - Marie, bin ich." Oh Gott, wie peinlich. "Marie, wunderschön. Ich bin Martin, der Kumpel vom Jörg. Sag mal, hast Du Biggi gesehen?" fragte er scheinheilig.
"Na, klar, die liegt vollkommen durchgefickt auf dem Klo, du geiler Stecher." wollte ich sagen, brachte aber nur ein Nein hervor. "Ich muss jetzt eine rauchen" sagte Martin, "möchtest Du auch, Marie?" "Nee, ich rauche nicht", sagte ich, nachdem meine Fassung einigermaßen wiedergefunden hatte. "Aber tu Dir keinen Zwang an." Dabei drehte ich mich wieder von ihm weg. Erst jetzt fiel mir auf, was ich eigentlich vermeiden wollte. Durch das Gerutsche auf dem Barhocker war mein Röckchen hochgerutscht und gab den Blick auf den Ansatz meiner halterlosen Strümpfe frei. Das schien vor allem Martin nicht entgangen zu sein, denn er grinste mich wissend an.
"OK, kommst Du trotzdem mit?" fragte Martin. "Wieso? Wohin?" entgegnete ich. "Na, nach draußen. Hier ist doch Rauchverbot." Ach so, richtig, fiel es mir ein, wir haben ja seit Sommer Rauchverbot. Gedankenverloren stimmte ich zu. Von Biggi war noch immer nichts zu sehen. Dann erblickte ich sie beim Hinausgehen auf der Tanzfläche. Auf dem Weg nach draußen nahm ich noch meinen Mantel von der Garderobe mit. Plötzlich fiel mir Jörg ein, den ich einfach so stehen gelassen habe. Ich wollte zurück und mich entschuldigen, aber Martin zog mich nach draußen.
Ehrlich gesagt, es war mir nicht unangenehm kurz frische Luft zu tanken, bei dem was da gerade alles so passiert war. Die Geräusche, die die beiden gemacht haben gingen mir nicht aus dem Kopf. "Oh, Gott, so einen Riesen habe ich noch nie gespürt!!" kam es aus meinem Unterbewusstsein. Als ich in die Kälte trat, spürte ich wieder dieses Zucken in meiner Muschi. Ich glaube, das war die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln.
Wir gingen den Weg entlang und entfernten uns weiter vom Eingang. Martin fing an zu erzählen, was er so macht. Er studiert Immobilienwirtschaft. "He", sagte ich, "das passt. Das habe ich auch gemacht und nun arbeite ich hier bei einem Makler." "Wirklich", entgegnete Martin, "sucht ihr zufällig einen Praktikanten?" "Keine Ahnung, aber Du kannst mal nachfragen. Hier ist meine Karte," ich griff in meine Manteltaschen und holte eine Visitenkarte heraus. Ich erzählte Martin, dass ich mich noch gut an die Studentenzeit zurück erinnern kann und auch weiß, wie schwer das damals war, mit den Praktika und so.
Wir kamen ins Gespräch und ich merkte gar nicht, dass wir mittlerweile auf dem Parkplatz standen. Wir standen in einer recht dunklen Ecke. Nur schummriges Licht. Plötzlich machte Martin einen Schritt auf mich zu und küsste mich auf den Mund. Ganz kurz, aber bestimmt. Ich war perplex. Und eh ich mich versah, zog er mich zu sich ran und küsste mich schon wieder. Ich wusste nicht wie mir geschah. Wie in Trance öffnete ich meine Lippen und empfing seine heiße Zunge. "Oh Gott, Du machst mich total scharf. Ich wollte Dich schon als Du zur Tür reinkamst!" hauchte er mir zu. Dann begann er meinen Hals zu küssen. Seine rechte Hand griff nach unten, fuhr unter meinen Mantel und legte sich auf meine linke Pobacke. Zärtlich übte er Druck aus. Ich konnte nicht anders, mir entfuhr ein Seufzer. Das war der Starschuss.
Martin drehte mich um, schob meinen Mantel beiseite und drängte sich von hinten an mich. Ich spürte seinen Schwanz in meinem Rücken. "Mann, ist der groß", dachte ich mir. Er griff von hinten an meine Brüste und fing an meine Nippel zu zwirbeln. "Oh, ist das geil!" stöhnte ich. "Dann pass mal auf" sagte Martin und ich spürte, wie er mich vornüber auf die Motorhaube des vor uns stehenden Autos drückte. Ganz langsam wanderte dabei seine Hand von meinem Po an meinem Bein herunter, bis er den Saum meines Rockes zu fassen bekam. Langsam strich er wieder an meinem Bein hoch und schob dabei den Rock nach oben.
"Oh Gott", dachte ich, was passiert hier. Ich bin verheiratet. Ich muss das sofort stoppen. Aber in dem Moment war Martin an meinen nackten Oberschenkeln angekommen und stieß vor lauter Geilheit mir sein Becken entgegen. Ich spürte erneut seinen steinharten Schwanz und stöhnte leise "Ja, .... das wolltest Du doch. ... Nimm mich endlich, ... sonst explodiere ich!!" Daraufhin griff Martin höher und zog mir meinen Tanga zur Seite. Ich vernahm das Geräusch seiner sich öffnenden Hose. Plötzlich spürte ich etwas Warmes an meinem Oberschenkel. Langsam schob es sich höher und berührte alsbald meine Pobacken. Dann hörte ich Martin sagen "Sag es, .... sage, dass Du gefickt werden willst!" "Oh, jaaaa, ... fick mich,... Du geile Sau!"
Das lies er sich nicht zweimal sagen und mit einem einzigen Ruck, steckte er mir seine Lanze in meine triefend nasse Möse. Ich schrie los, "Stopp, das Ding ist viel zu groß!!" Aber er kannte keine Gnade. Er stieß nochmal zu und ich wurde von ihm aufgespießt. So voll war ich noch nie. Er schien das zu merken und gab mir Zeit, mich an das Monster in zu gewöhnen. Als ich anfing, ihm meinen Po entgegenzustrecken, keuchte er: "Du kleine, enge Sau,... ich habs doch gewusst... Dir ist nichts zu gewaltig. ... Jetzt ficke ich Dich, dass Du die Sterne siehst." Sofort zog er seinen Schwanz raus und schob in mir mit einer enormen Kraft wieder rein.
Gott, ich kam das erste Mal auf diesem Monsterschwanz. Ich schrie und er hielt mir sanft den Mund zu. Ich kam und ich kam. So schnell bin ich noch nie gekommen und schon gar nicht so heftig. Mein Körper zuckt e#und meine Scheide massierte seinen Stab. Ich kam mir vor wie eine Schlampe, aber ich wollte nichts mehr, als von diesem geilen Schwanz gepfählt zu werden. Ich war nur noch Möse!! Es war geil. Ich genoss jeden Stoß und er war gut, ach was, er war der beste. Er füllte mich total aus und ich weiß nicht, wie oft ich gekommen bin. Mein Saft rann an meinen Beinen herunter und in meine Stiefel.
Gott sei Dank, hatte er den Mantel und den Rock beiseite geschoben, sonst wären da jetzt riesige Flecken drauf. Nachdem er mich mit heftigen Stößen bereits mehrmals auf Wolke sieben geschickt hatte, keuchte er: "Marie, Du geiles Stück ... ich bin soweit... ich mach Dich jetzt voll." "Jaaaaaaaa", schrie ich, "füll mich ab. ... Wahnsinn, wie Du.... das noch kannst ... nachdem Du .... die Biggi bereits..." Weiter kam ich nicht, dann versteifte er sich und schoss mir eine Ladung nach der anderen in meine Fotze. Ich war kurz vor der Bewusstlosigkeit.
So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Das wollte ja gar nicht mehr aufhören. Ich glaube ich hörte, wie es auf einmal aus mir rausspritze, ich war voll. Ich spürte seine Ficksahne meine Beine herunterlaufen. Auf meine Strümpfe und in meine Stiefel. Es war so geil. Ich fühlte mich wie eine Frau.
Er kam langsam wieder runter. Ich massierte seinen Schwanz mit meinen Scheidenmuskeln. Er stöhnte dabei leicht auf. "Wir wollen doch nichts verschwenden", hauchte ich mit einem zufriedenen Lächeln auf meinen Lippen. Er kam näher und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich glaubte zu spüren, dass er schon wieder hart wurde. Er zog seinen Schwanz mit einem Plop aus mir raus und sagte: "Ich könnte Dich schon wieder! Ich möchte am liebsten Deine Beine lecken und unseren Saft aus Dir saugen."
Ich erwiderte: "Lass mal bleiben, da wo er jetzt ist, gehört er hin und ich habe eine schöne Erinnerung." Damit richtete ich mein Höschen. Dabei stellte ich fest, wieviel Sperma aus mir floss. Ich bat Martin um ein Taschentuch. Er nahm eins, kniete sich vor mich und begann mir die Beine und meine Musche zu säubern. Ich wäre beinahe über ihn hergefallen. Zum Glück kamen in dem Moment mehrere Gäste auf den Parkplatz und wir mussten voneinander lassen. Ich richtete meine Klamotten und wir gingen zurück in den Club.
Ich suchte Biggi und wir beschlossen nach Hause zu fahren. Als wir uns von Martin und Jörg verabschiedeten, streichelte Martin mir unbemerkt über meinen Schamhügel. Sofort spürte ich wieder ein Wahnsinnverlangen nach seinem Schwanz. Ich stöhnte leise auf, was Martin wohl gemerkt hat, den er drückte noch einmal leicht zu und ließ dann los. Biggi und ich gingen zum Parkplatz, stiegen ins Auto und fuhren nach Hause. Auf der Fahrt erzählte mir Biggi von ihrem Toilettenfick. Ich saß nur verstohlen auf dem Beifahrersitz, spürte Martins Sperma bei jeder Erschütterung tief in mir und schwieg mit einem Lächeln auf den Lippen.
Zuhause angekommen, kamen die Schuldgefühle. Was, wenn mich Thorsten so sieht? Er war vorhin schon so scharf auf mich, als ich mich angezogen habe. Was, wenn er noch wach ist und auf mich wartet, um mich zu vögeln? Was soll ich ihm sagen? Meine Ängste waren unbegründet. Thorsten schlief tief und fest. Ich ging ins Badezimmer und begann mich auszuziehen. Genau begutachtete ich meinen Rock. Keine Spuren.
Meine Strümpfe und mein kleines Schwarzes dagegen... Mann, oh Mann, als wäre ne ganze Kompanie gekommen. Immer noch geil, roch ich daran und griff instinktiv an meine Muschi. Die war leicht geschwollen, aber immer noch lief der Saft aus mir heraus. Ich beherrschte mich, auch wenn ich mir gerne meine Finger in mein Loch gesteckt hätte. Aber nun gut, es war wunderschön aber halt auch vorbei. Ich ging unter die Dusche und reinigte mich gründlich.
Danach zog ich mir mein Nachthemdchen an, kein Höschen und schlüpfte zu Thorsten ins Bett. Mitten in der Nacht wurde ich vom Piepsen meines Handys wach. Ich griff zum Telefon und sah, dass ich eine SMS erhalten hatte. Wer schreibt mir denn noch um die Uhrzeit? Ich las: "Hallo Marie, ich kann an nichts anderes mehr denken als an Deine kleine, geile Fotze. Ich liege hier im Bett und jucke mir meinen Klaus. Ich möchte unbedingt Deinen Körper mal ganz sehen. Und vor allem möchte ich prüfen, ob die heutige Anprobe gewirkt hat. Dein Stecher"
Scheiße, woher hatte Martin meine Nummer, und dann fiel es mir ein, ich hatte ihm meine Visitenkarte gegeben. Naja, dachte ich, ein Verehrer kann ja nicht schaden. Zum Glück gehören dazu immer zwei. Ich legte das Handy beiseite und kuschelte mich an Thorsten. Glücklich und zufrieden schlief ich ein.
Am nächsten Morgen wurde ich von Thorsten zärtlich wachgeküsst. Er sagte: "Na, meine Schöne, war wohl spät gestern. Macht nichts, Hauptsache, Du hattest Deinen Spaß." "Wenn der wüsste", dachte ich mir und spürte sofort wieder ein Kribbeln zwischen meinen Schenkeln. "Ja", sagte ich, "es war ein toller Abend. Wie spät haben wir es eigentlich?" "Lass mal, Marie. Mach Dich in Ruhe fertig. Ich werde jetzt fahren und Anni in den Kindergarten bringen." Ich lächelte ihn an, gab ihm einen langen Abschiedskuss und weg war er.