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Das Gedicht "Der Frieden umarmt den Krieg" ist für mich sehr, sehr wichtig. Deshalb habe ich es als erstes Gedicht in den Gedicht-Band gestellt. Mit diesem Gedicht möchte ich meinen Anteil, zum Frieden auf der Welt beitragen. Ich wünsche mir, dass jeder der damit in Berührung kommt, mit Liebe und Frieden erfüllt wird. Das andere wichtige Thema ist die ALL-LIEBE, die die Menschen auf unserer wunderschönen Mutter Erde ein Leben lang begleiten soll. Ein weiteres Thema, die Umwelt nicht zerstören. Dazu besinnliche, lebensnahe und auch ernste sowie schmerzliche Erfahrungen, die im Leben auch gemacht werden.
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Seitenzahl: 38
Frieden
Für Dich
Du weißt ich liebe Dich so sehr
Trotz DEM
WO - ist die Stunde so freudenreich?
Die Nacht ist dunkel, manchmal lang
Liebe
Zu zweit wollen wir durch das Leben
Dein Leben
Treu Sein
Denkst du an die Vergangenheit
Sagt - warum zerstört ihr
In diese Gesellschaft bist du gekommen
Mit siebzehn Jahren träumte ich dies
Was ist das Leben?
Warum regiert das Geld?
Was hat die Emanzipation uns Frauen
Der Frühling vom Leben
Ich bin nur ein Kind
Das Traumhaus von mir
Unsere Stunden
Ja, der Erfolg im Leben
Auf jedem Bahnhof gibt es Tränen
Warum weinst du mein Kind?
Wir sind am Ziel
Am Anfang hat ein jeder
In mir ist heute
Hier stirbt ein Blatt
Der stumme Schrei
Erfreue Dich des Lebens
Ich hab die gewalttätigen Schreier satt
Was demonstriert ihr nur soviel?
Am Anfang der Zeit
Leben doch wie?
GÖTTLICHE GNADE
Teuflisch raffiniert
Das Ur-Wissen,
das in jedem Menschen verankert ist,
befähigt IHN,
seinen göttlichen Anteil zu erkennen
und durch die Liebe zum Ausdruck zu bringen.
Denn das Göttliche ist die Liebe.
Die Liebe leben,
bedeutet das Göttliche zu fühlen und zu
VERWIIKLICHEN
Der FRIEDEN nimmt den Krieg in den Arm.
Jetzt werden die eiskalten Herzen warm.
Wir werden endlich
Denn das Licht wird siegen.
Ja, das Licht gewinnt,
weil wir uns einig sind.
In Liebe verbunden,
wird das Leid überwunden.
Wenn jeder SAULUS ein PAULUS ist,
Hat die Welt in den Menschen den CHRIST.
Denn JESUS CHRISTUS, GOTTES SOHN,
gab seine Liebe uns immer schon.
Wer nach Heiligen Kriegen schreit,
ist skrupellos und die „Religionen" gehen zu weit.
Religionen müssen verbinden
und nicht die Völker schinden.
Unter falscher Flagge, VÖLKERMORDE
entfachen,
um danach „scheinheilig den ERRETTER“
zu machen.
Sind das REPTILIEN,
die kein Erbarmen fühlen?
(Erklärung zu diesem Gedicht auf Seite →)
hilf mir damit in Harmonie,
Ihr Wesen so erhalten bleibt
und niemals vor Verzweiflung schreit.
Wo ist der Sinn in diesem Leben,
woran kann ich mich dann erheben,
wenn ich zerstört am Boden liege.
Ja gibt es denn nur solche - Siege?
Wer hilft da meiner Seele auf
und gibt nicht schnell noch einen drauf?
- WEN - habe ich für diesen Fall
wo sind die vielen Freunde all?
Auf - WEN - kann ich dann auch noch zählen,
wenn andre meine Seele quälen.
Auf - DICH - weil Du mir Liebe gibst
und mich so wie ich bin stets liebst.
Mich lachend holst vom hohen Ross,
wird meine Eitelkeit zu groß.
Doch Zuspruch gibst wenn ich verzagt,
der Zweifel an mir selber nagt.
Ja dann nimmst DU mich in den Arm,
ich werde weich ich werde warm.
Denn mit DIR da ist mein Leben so,
ich lach mit DIR mein Herz ist froh.
Den Streit mit DIR vergesse ich schnell
das Schöne rück ich an diese Stell.
Und bin ich manchmal etwas hitzig,
und meine Worte etwas spitzig.
So waren es nur dumme Launen,
dann mach es wie mit schlechten Pflaumen,
wirf sie weg, ganz ohne Verdruss
und nimm die Guten mit Genuss.
Das Gute gibt dem Leben Sinn,
das Glück, das ist der Zugewinn.
Erfüllt sind alle unsere Tage
trotz Arbeit und so mancher Plage.
doch eines habe ich erkannt,
gehen wir gemeinsam Hand in Hand.
Zusammen geben wir uns Halt,
auch wenn es um uns knallt!
mein Leben ohne Dich wär leer.
Ich sehn mich immer so nach Dir,
drum komme bald und bleib bei mir.
Du weißt, ich gehe jeden Weg,
den ich dir folgen soll.
Und ist´s auch manchmal nur ein Steg,
dennoch ich hab´ es so gewollt.
Du weißt, all meine Gedanken,
gehören Dir allein.
Mein Glück will ich Dir danken
und immer treu Dir sein.
Du weißt und ich, ich weiß es auch:
Die schönste Zeit sie wird vergehn.
Und bleibt von vielem nur ein Hauch
das Leben, es ist
SCHÖN!
Wir haben gestritten
dabei beide gelitten.
Uns mit Worten verletzt
und gegeneinander gehetzt.
Doch nach jedem Streit,
da tut es mir leid.
Dass ich recht haben wollte,
wo ich DICH doch verstehen sollte.
Das Streiten hält sich in Grenzen,
auch mit Differenzen.
TROTZ ALL DEM
„LIEBE ICH“
von ganzem Herzen
DICH.
Wir haben gestritten
dabei beide gelitten.
Bei diesem Wortgefecht,
kämpfte jeder um sein Recht.