Gedichte für das Ende der Welt - Thomas Dahl - E-Book

Gedichte für das Ende der Welt E-Book

Thomas Dahl

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Beschreibung

50 Gedichte für das Ende der Welt Wer fegt dann die Reste fort? Wehe dem ersten Und wehe auch dem letzten Wort

Das E-Book Gedichte für das Ende der Welt wird angeboten von TWENTYSIX EPIC und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
Lyrik, Romantik, Leben, Tod, Traum

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 20

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Inhaltsverzeichnis

und dann die nacht

an tod

end

unterwasserlust/wortleichen im sand

wölfe an den schläfen – rote reigen an den kehlen

in love with zero

tausend tage mit dem tod beginnen

eins

neunhundert sekunden

tintenweiß

es wäre schön, dich nicht zu sehen

ja

echoherz

all die leeren blätter

ich war einmal

atmeer

lösch den himmel

äther werden

trink die nacht

feuertag

blau anfangen, rot enden

mit leergeschriebenen seiten dunkle worte stillen

wir müssen leben

kiryanha

all

mehr

schrei doch deine liebeslieder … und die seele brüllt schwarze löcher dazu

worte wie wir

rot perfekt

mit ich beginnen

bluthustende kinder hinter den wohnzimmerfenstern

ist

tiar

anleitung zur angst

innen

wird der tod

hand, blick, riss

reste fegen

analgesalbte asche

worte/schaufeln/leichen bergen

zweiundvierzig tote kinder zählen

gott dringt von vorne in mich ein

für immer nein

himmel fällt pt. 2

lamm

lieber wieder asche sein

das licht nach dem licht

herden

blutblühende spiegel (der pfad des glases)

an leben

Die Hälfte der Welt tanzt, während die Hälfte der Welt weint.

und dann die nacht

Und dann die Nacht

Violettes Lichterflirren

Streichelt die Synapsen

Käuzchen wenden ihre Häupter

Falter entstauben ihre Schwingen

Alles fliegt

Tiefer

Aneinander vorbei

Zeit

War deine beste Idee

Sonne

Um

Sonne

Durch den Winter waten

Wir

Haben nie den Frost bereut

Tut nicht mehr weh

Verschluckter Schrei

Lügen

Zuerst

Den Rest der Wahrheit

Später den Trug erraten

Bald, bald, bald

Wieder vorbei

an tod

Es ist nicht deine Schuld

Du kannst nichts dafür

Wir lieben dich!

Spürst du uns?

Wie viel Gefühle kann der Tod ertragen?

Komm, wann immer du magst

Dir stehen alle Türen offen

Sei unser Gast

Wir ehren dich

Trink mit uns

Bleib doch über Nacht

Schlaf mit uns

Träum ein bisschen schwerer

Erwach in uns, wenn die Zeit nichts mehr

Vermisst

end

Das Leiden

Beenden

Den Schmerz

Ans Nichts versenden

Kein Blatt

Mehr wenden

Es war früh

Zu spät

Sommer

Tropfte durch die Dächer

Auf die Betten

In die wir nässen

Weil die Träume

Von den gesüßten Kissen lecken