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50 Gedichte für das Ende der Welt
Wer fegt dann die Reste fort?
Wehe dem ersten
Und wehe auch dem letzten
Wort
Das E-Book Gedichte für das Ende der Welt wird angeboten von TWENTYSIX EPIC und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
Lyrik, Romantik, Leben, Tod, Traum
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 20
und dann die nacht
an tod
end
unterwasserlust/wortleichen im sand
wölfe an den schläfen – rote reigen an den kehlen
in love with zero
tausend tage mit dem tod beginnen
eins
neunhundert sekunden
tintenweiß
es wäre schön, dich nicht zu sehen
ja
echoherz
all die leeren blätter
ich war einmal
atmeer
lösch den himmel
äther werden
trink die nacht
feuertag
blau anfangen, rot enden
mit leergeschriebenen seiten dunkle worte stillen
wir müssen leben
kiryanha
all
mehr
schrei doch deine liebeslieder … und die seele brüllt schwarze löcher dazu
worte wie wir
rot perfekt
mit ich beginnen
bluthustende kinder hinter den wohnzimmerfenstern
ist
tiar
anleitung zur angst
innen
wird der tod
hand, blick, riss
reste fegen
analgesalbte asche
worte/schaufeln/leichen bergen
zweiundvierzig tote kinder zählen
gott dringt von vorne in mich ein
für immer nein
himmel fällt pt. 2
lamm
lieber wieder asche sein
das licht nach dem licht
herden
blutblühende spiegel (der pfad des glases)
an leben
Die Hälfte der Welt tanzt, während die Hälfte der Welt weint.
Und dann die Nacht
Violettes Lichterflirren
Streichelt die Synapsen
Käuzchen wenden ihre Häupter
Falter entstauben ihre Schwingen
Alles fliegt
Tiefer
Aneinander vorbei
Zeit
War deine beste Idee
Sonne
Um
Sonne
Durch den Winter waten
Wir
Haben nie den Frost bereut
Tut nicht mehr weh
Verschluckter Schrei
Lügen
Zuerst
Den Rest der Wahrheit
Später den Trug erraten
Bald, bald, bald
Wieder vorbei
Es ist nicht deine Schuld
Du kannst nichts dafür
Wir lieben dich!
Spürst du uns?
Wie viel Gefühle kann der Tod ertragen?
Komm, wann immer du magst
Dir stehen alle Türen offen
Sei unser Gast
Wir ehren dich
Trink mit uns
Bleib doch über Nacht
Schlaf mit uns
Träum ein bisschen schwerer
Erwach in uns, wenn die Zeit nichts mehr
Vermisst
Das Leiden
Beenden
Den Schmerz
Ans Nichts versenden
Kein Blatt
Mehr wenden
Es war früh
Zu spät
Sommer
Tropfte durch die Dächer
Auf die Betten
In die wir nässen
Weil die Träume
Von den gesüßten Kissen lecken