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Jungs und Männer können fies sein. Später, als Mann, auch gefährlich.
Es gibt häusliche Gewalt, und vorhäusliche, z.B. Sex, Prostitution, Kindermissbrauch. Es wird alles verheimlicht. Es werden Menschen als "Verrückt und irre" schikaniert. Kinder werden weltweit umgebracht, für Drogenverkauf ausgenutzt, im Internet als sexuelle Objekte benutzt.
Ich biete Schutztechniken für Mädchen an, damit sie sich beschützen können vor Gefahren wie Verwirrung, Verführung, und vieles mehr. Wer liest, und weiß, wo die Fallen, sind, fällt nicht herein.
Das Buch hilft auch Jungen. Mädchen sind aber sehr viel mehr betroffen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Eine Reihe von Gefahren und viele mentale Schutzmethoden
Auch Jungen können sich mit den hier vorgestellten Methoden beschützen. Da Jungs und Männer meistens jedoch eine Gefahr für Mädchen und Frauen darstellen und das seit Jahrhunderten, liegt der Schwerpunkt auf Mädchen. Eine Minderheit von Jungen, die sexuell missbraucht werden oder von ihren Eltern schikaniert werden, können sich hier auch Hilfe holen.
Fällt es euch auch auf, dass gewisse Frauen als „Schlampen“ bezeichnet werden?
Es sind nur Worte für dich, kein richtiges Erleben, aber du hörst viele Wörter,
und vieles macht ja erst Sinn, wenn man es erlebt.
Ich möchte Mädchen schützen, damit sie erst gar nicht das erleben müssen, was ich als „Schlampe“ erlebt habe: das ist nichts Schönes, und ich war darauf nicht vorbereitet, weil ich Jungs und Männern zu naiv vertraut habe, anstatt vor ihnen aufzupassen.
Jungs und Männer lernen viele Taktiken, wie sie ein Mädchen herumkriegen und verführen, und dann links liegen lassen, weil es doch nicht „Familie“ war, sondern „Sex“. „Sex“ ist ein Wort, das schwer zu kapieren ist, finde ich. Ich habe sachlich betrachtet ein langfristiges Fortpflanzungsorgan und mehr nicht. Meine anderen Organe wie mein Magen sind auch langfristig. Was ist bloß „kurzfristig“?
Es gibt in unserer Welt aber eine Industrie, die sich daran orientiert, zwischen Fortpflanzung und „Lust“ zu unterscheiden. Ich ordne das als Fantasie ein, aber viele Menschen leben diese Fantasie als eine Wirklichkeit. Für viele und bestimmte Männer gibt es „Sex“ tatsächlich, das ist, wenn man sich „befriedigt“ ohne an Familie füreinander interessiert zu sein.
Ich habe das nie richtig verstanden, da ich mit meiner Scheide immer Familie verbunden habe, und sehr traurig darüber bin, dass Männer mich für ihre kurzfristige „Lust“ ausgenutzt haben, ohne dass ich das bemerkt habe, weil ich immer irgendwie dachte, dass das Familie sei.
Ich spüre in meiner Scheide immer „Familie“, ein Gefühl, mit dem Mann für immer zusammen zu bleiben inklusive Kinder. Denn in jedem Sachbuch steht: die Scheide und der Penis sind Fortpflanzungsorgane.
Es gibt nicht nur Sachtext. Du kennst Bücher mit fantasievollen Texten, Filme mit Fantasie-Inhalten, es gibt „verrücktes“ Spielzeug, z.B. das Krümelmonster aus Stoff. Es gibt Zeichentrickfilme, das ist alles nicht sachlich, sondern unterhaltend und fantasievoll. Denn das, was dargestellt ist, findet man in der Natur, in der Stadt, in deiner Wohnung, in deinem Körper – nirgendwo wieder. Es ist Vorstellung.
Es gibt auch Lügen, Irrtümer, Betrüger, Scheinworte: Sprache kann auch Unwirkliches formulieren. Sprache kann auch eine Fantasie beschreiben. Alles, was nicht in der Sachwelt lebt, nennt man „irre“, z.B. Mickey Mouse. Es gibt in der Wirklichkeit keine Maus, die so ist wie Mickey. Es ist eine erfundene Gestalt. Comics müssen nicht immer im Sachtext sein, damit man und frau damit Geld verdient.
Wenn du dir weh tust, dann war das unsinnig, „verrückt“. Man ist gestolpert, und das Leben besteht nicht aus Stolpern, sondern aus Gerade gehen. Daher nennt man Krankheiten manchmal „verrückt“, weil das Leben nicht krank ist, sondern aus Gesundheit besteht.
Es gibt auch Menschen, die einen als „irre“ bezeichnen, dass man nicht mehr denken könne, oder dumm sei. Das betrifft meistens die Menschen, die nicht arbeiten. Wer arbeitet, ist anerkannt. Wenn eine Frau schwanger ist, und nicht arbeiten kann, ist sie auch nicht „irre“, aber wenn sie nicht mehr schwanger ist, und nicht arbeitet, dann ist das nicht anerkannt.
Irrtum: Wenn ich denke, dass er eine Familie von mir wollte, er aber nur auf Sex aus war, ist das ein Irrtum von mir. Er hat mich angelogen und ich bin auf seine Lüge hereingefallen. Auf eine Lüge hereinfallen, nennt man Irrtum.
Fantasie und Vorstellung haben wichtige Funktionen. Wenn du dich an gestern erinnerst, ist das Fantasie. Denn das Gestern gibt es nicht mehr. Es ist „weg“. Mit der Kraft der Erinnerung weißt du aber noch so ungefähr, was passiert ist und kannst es erzählen. Es gibt aber keinen Bezug mehr dazu. Natürlich, wenn du etwas gebastelt hast, dann ist es noch da, so wie alle Gegenstände in der Vergangenheit gemacht sind, und nicht vergehen wie der gestrige Tag mit all dem, was du gefühlt hast mit einer bestimmten Wetterlage, bestimmten Stimmung, vielleicht hast du etwas gelernt, oder Mama war guter Laune und heute nicht mehr so.
Die Zukunft, das Morgen, funktioniert auch nur mit Fantasie: du willst mit deiner Freundin reiten gehen und dafür gibt es noch keinen Bezug. Du kannst dir vorstellen, wie es morgen sein wird. Es ist noch nicht wirklich, noch nicht Teil dieser Welt, und pure Fantasie.
„Sex“ ist auch eine Art Vorstellung, aber viele nehmen es für wahr: sie denken, dass du keine Kinder möchtest und küssen dich, aber nennen es „SEX“. Es stimmt nicht mit deinen Körpergefühlen überein. Man nennt dies auch „Entfremdung“ in der Psychologie. Überhaupt gibt es viele Bücher über Männer, die richtig gemein sind zu Mädchen und Frauen, und sich davor schützen zu können, ist sehr wichtig. Es ist gefährlich, sich zu sehr zu entfremden, und nicht mehr auf seinen Körper zu hören. Wenn ich meine Körpergefühle ignoriere, z.B. obwohl ich Hunger habe, nichts esse, oder obwohl es kalt ist, keinen Mantel anziehe, dann werde ich krank. Wer seinen Körper ignoriert, wird krank. Manche Menschen wollen, dass du nicht mehr auf deinen Körper hörst, damit du krank wirst. Das ist in der Kriegswirtschaft manchmal so. Man hat es auf dem Arbeitsmarkt mit vielen gefährlichen Menschen zu tun.