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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 29 Minuten Hörbuch und 16 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Bereits im Vorstellungsgespräch ist klar, hier geht es nicht um den klassischen Bürojob. Der Chef hat besondere Forderungen, welche umgehend, und ohne Fragen zu stellen, erfüllt werden müssen. Ob die Neue für diese Aufgabe geeignet ist? Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 29 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 21
Veröffentlichungsjahr: 2022
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Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
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Impressum:
Geile Vertretung | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Eve Passion
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2022 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Arthur-studio10 @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783750790766
www.blue-panther-books.de
Geile Vertretung - Teil 1
»Sie wurden für diese Stelle ausgewählt, weil Sie beim Vorstellungsgespräch einen kurzen Rock getragen haben. Eine weitere Qualifikation ist hier nicht erwünscht.« Die Ansage der Chefsekretärin ist klar und deutlich.
Ich bin also nur hier, weil der Boss mich hübsch findet und meine Erfahrungen aus beruflichen Tätigkeiten sind nicht relevant? Zuerst bin ich etwas schockiert darüber, fast beleidigt. Aber da der Chef weit besser aussieht als erwartet, ist der Schmerz nur von kurzer Dauer. Vor allem kommt die Ansage nicht ganz überraschend. Ich weiß, worauf ich mich hier einlasse, dennoch zuckt man im ersten Moment zusammen, wenn man so deutlich gesagt bekommt, dass man nur als Körper zählt und nicht als vollwertige Person.
Heute ist mein erster Arbeitstag und ich werde von einer langjährigen Mitarbeiterin in meine zukünftigen Aufgaben eingeweiht. Zum Großteil handelt es sich um die üblichen Dinge, wie Besprechungen vorbereiten und Statistiken erstellen. Doch schon bei Vertragsunterzeichnung hatte man mich darauf hingewiesen, dass es auch spezielle Einsätze geben würde. Es ging um das Wohlergehen des Chefs, all seine Wünsche mussten erfüllt werden, bedingungslos.
Ich hatte den Tipp von einer Freundin bekommen, die im letzten Jahr einige Wochen als Praktikantin hier gewesen war. Glaubte man ihren Erzählungen, hatte man den ganzen Tag kaum etwas zu tun und wurde dafür fürstlich bezahlt. Lediglich eine Stunde am Tag war körperlicher Einsatz gefragt, und zwar vom Boss persönlich. Dafür, dass man ansonsten den Rest des Tages nur am Schreibtisch saß und stressfrei Online-Shopping betreiben konnte, wurde ich so hoch entlohnt, als hätte ich fertig studiert. Es ist wie eine moderne Form von Prostitution.
»Stellen Sie keine Fragen, sondern tun Sie das, was von Ihnen verlangt wird«, sagt die Chefsekretärin. »Ich werde demnächst eine Woche nicht hier sein und benötige daher zeitnah Ihre Vertretung.«
»Ich werde alles tun, um ihn glücklich zu machen«, sage ich.