Gekauft, gebraucht - und geil; Meine Sexsklavin - Angst & Lust - Max Spanking - E-Book

Gekauft, gebraucht - und geil; Meine Sexsklavin - Angst & Lust E-Book

Max Spanking

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2018
Beschreibung

Andreas und Ivana sind aus dem Urlaub zurück. Aber mehr und mehr fühlen sie sich aber nun verfolgt. Das hält Andreas nicht davon ab, Ivana die Freuden der Sklaverei näherzubringen. Und sie gibt sich ihm bei den Lektionen mehr und mehr hin, seien sie nun zärtlicher oder schmerzvoller Natur …

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Max Spanking

Gekauft, gebraucht - und geil; Meine Sexsklavin - Angst & Lust

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Titel

 

 

 

Gekauft, gebraucht - und geil

 

Meine Sexsklavin

-

Angst & Lust

 

von

 

Max Spanking

 

 

 

 

 

 

 

 

 

LETTEROTIK

Der Autor

 

Max Spanking ist ein in der Schweiz lebender deutscher Autor von Erotik-Serien und -Kurzgeschichten. Seine Schwerpunkte sind weibliche Unterwerfung und Fetischgeschichten.

 

Mit Gekauft, gebraucht und geil stellt Max Spanking seine zweite Reihe vor.

 

Sein weiteres Schaffen:

 

Der SklavenstaatMichelle - AzubineDas StraflagerSklavin - Das große 

Die Story

Kapitel 1

Geile Spiele im Club

 

Die Normalität hatte uns wieder. Die tropische Sonne war weg, der weiße Strand auch. Aber meine Sklavin war noch da. Mit ihrer Fürsorge und Zärtlichkeit erhellte sie mir den Tag.

Wir saßen am Frühstückstisch. Ich blickte Ivana über den Rand meiner Kaffeetasse an. Sie sah längst nicht so fröhlich aus wie an den Tagen am Strand. Ein Schleier lag nun über ihren Augen.ß

Ich war noch zu müde, um viel zu sagen. Im Hintergrund lief das Radio. Eben begannen die Nachrichten.

„… Zum Ostviertel-Mord: Laut Polizeiangaben war die Ermordete in ein Zeugenschutzprogramm aufgenommen worden. Sie sollte laut Polizeiangaben über irgendeine ominöse mafiaartige Organisation berichten, die sie bedrohte. Die Polizei geht nun davon aus, dass die junge Frau von Mitgliedern dieser Organisation ermordet wurde.“

Ich fluchte in mich hinein. Es wurde immer gefährlicher. Aber als ich wieder über den Tisch blickte, sah ich Ivanas sanftes und ermutigendes Lächeln.

„Fürchtet Euch nicht, Herr! Ich werde Euch nicht verraten. Ich bleibe bei Euch. Die Tote war eben keine echte Sklavin, wenn sie ihren Herrn verraten wollte.“

Mir wurde urplötzlich die Kehle eng: „Danke, Süße, deine Treue ist mehr, als ich verdiene“, presste ich hervor. Diese Worte meinte ich absolut ernst. Aber Ivana schüttelte den Kopf. „Nein, ist es nicht“, antwortete sie nur und nahm gelassen einen Schluck Kaffee.

Sie trug weiße Adidas-Sportkleidung mit blauen Streifen an den Seiten. Ein blaues Satin-Stirnband ließ sie jünger aussehen. Zum Anknabbern süß.

Sie sah stark und trotzdem verletzlich aus, eine Kombination, welche mich richtig heiß machte. Die braun gebrannte Haut kontrastierte hervorragend mit dem blendenden Weiß. Wie ich dieses sportliche Outfit liebte!

„Ich muss morgen mal wieder ins Büro“, meinte ich. „Aber heute Abend will ich im Club die Ferien ausklingen lassen.“

Ivana schluckte verunsichert. „Aber…“

„Was, aber?“ Ich runzelte die Stirn.

„Ihr habt doch gesagt, dass Ihr nicht mehr zulasst, dass…“

„…Dass dich ein anderer fickt?“, erriet ich.

Meine Sklavin nickte schweigend.

„Das Versprechen halte ich auch, aber ich will einfach dort ein wenig rumhängen. Und wenn ich eine andere Sklavin ficken will, tue ich es. Ich habe dir lediglich versprochen, dass dich kein anderer mehr vögeln darf. Im Gegensatz dazu habe ich durchaus das Recht, eine andere Sklavin flachzulegen.“

„Danke, Herr.“

Ich grinste breit. „Weißt du, es ist mir eigentlich auch lieber, wenn kein anderer seinen Schwanz in meine Lieblingsmuschi steckt.“

Ivana lachte leise.

„Was soll ich anziehen, Herr?“

„Diesmal ziehe ich dir das Korsett an. Man soll sehen, dass du eine Sklavin bist.“

„Ja, Herr.“ Ivana senkte mit einem ergebenen Lächeln den Blick.

Am frühen Abend beorderte ich meine süße Sklavin ins Badezimmer zu einer gründlichen Waschaktion. Bei der Gelegenheit, epilierte ich sie auch gleich mit einem entsprechenden Gerät welches ich inzwischen gekauft hatte. Ununterbrochen für so was ins Dreamland zu rennen, fand ich überflüssig und ermüdend.