Geliebte Mutter - Geheime Bekenntnisse - Catherine Blake - E-Book

Geliebte Mutter - Geheime Bekenntnisse E-Book

Catherine Blake

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Beschreibung

Nach dem Tod ihres Ehemannes hat im Leben der jungen, schönen Mary kein anderer mehr Platz – bis auf ihren Sohn Ben. In dem Versuch, den Schmerz über ihren Verlust zu vergessen, kommen sich Mutter und Sohn immer näher. Trotz besseren Wissens und gegen alle Tabus wird aus dieser Nähe schließlich heftige Leidenschaft, denn Mary ist voller unbefriedigter Begierden. Als Ben seine Freundin mit nach Hause bringt, rechnet Mary mit dem Ende der intimen Stunden, doch das Mädchen findet unerwartetes Gefallen an den erotischen Abenteuern ihres Freundes – genauso wie an dessen Mutter. Und bald fügen sich auch andere Bekanntschaften aufregend in die sinnlichen Familienbeziehungen ein … Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Geliebte Mutter – Geheime Bekenntnisse“ von Catherine Blake. Lesen ist sexy: venusbooks – der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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Seitenzahl: 255

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Über dieses Buch:

Nach dem Tod ihres Ehemannes hat im Leben der jungen, schönen Mary kein anderer mehr Platz – bis auf ihren Sohn Ben. In dem Versuch, den Schmerz über ihren Verlust zu vergessen, kommen sich Mutter und Sohn immer näher. Trotz besseren Wissens und gegen alle Tabus wird aus dieser Nähe schließlich heftige Leidenschaft, denn Mary ist voller unbefriedigter Begierden.

Als Ben seine Freundin mit nach Hause bringt, rechnet Mary mit dem Ende der intimen Stunden, doch das Mädchen findet unerwartetes Gefallen an den erotischen Abenteuern ihres Freundes – genauso wie an dessen Mutter. Und bald fügen sich auch andere Bekanntschaften aufregend in die sinnlichen Familienbeziehungen ein …

Catherine Blake veröffentlicht bei venusbooks außerdem die folgenden Romane:

Verbotenes Verlangen

Auf Reisen in der Nacht

Ehefrau zu verleihen

Verbotener Liebhaber. Die Geschichte einer Mutter und ihres Sohnes

***

eBook-Neuausgabe März 2015

Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Dieses Buch erschien bereits 1998 unter dem Titel Geliebte Mama. Ein Sohn bekennt sich bei Edition Combes

Copyright © der Originalausgabe 1998 Edition Combes, Küps

Copyright © der eBook-Neuausgabe 2015 venusbooks GmbH, München

Copyright © der aktuellen eBook-Neuausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung von shutterstock/Pawel Sierakowski

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH

ISBN 978-3-95885-882-4

***

Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, dass Sie sich für dieses eBook entschieden haben. Bitte beachten Sie, dass Sie damit ausschließlich ein Leserecht erworben haben: Sie dürfen dieses eBook – anders als ein gedrucktes Buch – nicht verleihen, verkaufen, in anderer Form weitergeben oder Dritten zugänglich machen. Die unerlaubte Verbreitung von eBooks ist – wie der illegale Download von Musikdateien und Videos – untersagt und kein Freundschaftsdienst oder Bagatelldelikt, sondern Diebstahl geistigen Eigentums, mit dem Sie sich strafbar machen und der Autorin oder dem Autor finanziellen Schaden zufügen. Bei Fragen können Sie sich jederzeit direkt an uns wenden: [email protected]. Mit herzlichem Gruß: das Team des venusbooks-Verlags

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Wenn Ihnen dieser Roman gefallen hat, empfehlen wir Ihnen gerne weitere Bücher aus unserem Programm. Schicken Sie einfach eine eMail mit dem Stichwort »Geliebte Mutter – Geheime Bekenntnisse« an: [email protected] (Wir nutzen Ihre an uns übermittelten Daten nur, um Ihre Anfrage beantworten zu können – danach werden sie ohne Auswertung, Weitergabe an Dritte oder zeitliche Verzögerung gelöscht.)

***

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Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Catherine Blake

Geliebte Mutter – Geheime Bekenntnisse

Erotischer Roman

venusbooks

Vorwort

Mein Name ist Catherine Blake. Ich bin Psychiaterin und Sexualtherapeutin und habe meine Praxis in New York. Ich beschäftige mich ausschließlich mit Fällen, in denen die Sexualität der Patienten von der sogenannten Norm abweicht. Ich verstehe darunter nicht unbedingt abnorme Neigungen. Nein, bei meinen Patienten handelt es sich um Fälle, in denen sie das Gefühl haben, dass mit ihrer zwar ungewöhnlichen, aber überaus normalen Sexualität etwas nicht stimmt und sie deshalb in seelische Konflikte geraten sind.

In den meisten Fällen ist es mir bisher gelungen, das seelische Gleichgewicht der Patienten wieder herzustellen. Denn nur darum geht es. Man kann nicht über ,Heilung‘ sprechen, wenn nichts Krankhaftes vorliegt. Ich lasse meine Patienten erzählen, was sie beschäftigt, was sie drückt; in manchen Fällen verschwinden dann die seelischen Probleme allein dadurch, dass sie sie ausgesprochen haben.

In meiner langjährigen Praxis habe ich die Erfahrung gemacht, dass man in meinem Beruf nur dann sein Ziel erreichen kann, wenn man sich einem Fall vollständig widmet, und zwar – was am wichtigsten ist – mit absoluter Offenheit. Es darf in diesen Fällen keine Tabus geben, sonst verhindert man selbst den Erfolg. Deshalb verwende ich auch nicht die sterile Sprache mancher Kollegen, die über Libido, Kopulation, Penis und Vagina sprechen. Der Patient oder die Patientin kommt zu mir, weil etwas mit seinem Schwanz oder mit ihrer Fotze nicht in Ordnung zu sein scheint. Oder weil sie Probleme beim Ficken haben. So nennen sie das, und ich muss sie ermuntern, die Sachen auch beim Namen zu nennen, damit sie aus sich herausgehen, sich mir öffnen können. Nur so kann ich in die Tiefe ihrer Seele blicken und dort die falsch interpretierten Sachen zurechtrücken. Um diese absolute Hingabe und dieses Sich-Öffnen den Patienten zu erleichtern, müssen sie sich völlig nackt ausziehen und sich auf meine Psychiatercouch legen. So kann ich ihren ganzen Körper ständig beobachten und auch die kleinsten Reaktionen oder Regungen registrieren, um mir ein Urteil zu bilden.

Ja, manchmal schlafe ich sogar mit meinen Patienten, ob Männlein oder Weiblein, wenn ich der Meinung bin, dass ihnen das hilft. Und ich bin glücklich, dass ich eine Frau bin. Denn ich liebe die Männer, und deshalb kann ich ihre Probleme auch verstehen. Und ich kenne die Frauen, deshalb kann ich auch ihre Probleme verstehen. Und ich kann sowohl mit Männern als auch mit Frauen schlafen, und mir selbst macht es sogar Spaß.

Soviel zur Einleitung. Ich erzähle Ihnen jetzt den Fall eines Mannes, der zu mir gekommen ist, weil er sich in seine eigene Mutter verliebte. Alle Namen und die Ortschaften habe ich geändert, um die Beteiligten zu schützen, aber die Geschichte ist authentisch. Ich gebe sie hier so wieder, wie mein Patient sie mir erzählt hat, also mit seinen eigenen Worten. Vielleicht sieht der eine oder andere Leser Parallelen zu seinem eigenen Leben und kann demnächst damit besser umgehen, sich besser akzeptieren.

Mein Patient ist jetzt im besten Mannesalter, die Geschehnisse aber, die seine seelischen Probleme verursachten, ereigneten sich in seinen jungen Jahren. Das Wort gehört jetzt ihm; ich werde nur dort, wo ich es für wichtig halte, meine Kommentare einfügen.

Mein Name ist Ben Highland. Ich bin der Sohn von Mary und Theodore Highland. Mein Vater starb, als ich erst zehn Jahre alt war, seither lebe ich mit meiner Mutter allein. Geschwister habe ich keine.

Meine Mutter ist noch sehr jung. Sie war erst siebzehn, als ich geboren wurde. Sie ist sehr schön. Trotzdem lebt sie seit dem Tode meines Vaters allein, der übrigens bis dahin der einzige Mann in ihrem Leben war. Sie hätte tausendmal heiraten können, aber sie tat es aus zwei Gründen nicht: erstens, weil sie meinen Vater innig liebte und sie den Verlust und den Schmerz, den sein Tod verursachte, eigentlich nie überwinden konnte. Zweitens wollte sie nicht, dass ich einem Stiefvater ausgeliefert werde. So lebten wir beide allein in inniger Liebe zueinander. Wir waren so zusammengewachsen, dass wir – und es ist keine Übertreibung – die Gedanken des anderen erahnten, ja, wirklich spüren konnten.

Ich habe mich an meine Psychiaterin Mrs. Blake gewendet, weil mein inneres Leben durcheinander geraten ist. Das hängt mit meiner Sexualität zusammen, deshalb werde ich direkt zur Sache kommen. Dank der Führung von Mrs. Blake kann ich über diese Dinge heute offen sprechen.

Körperlich bin ich ganz gesund. Meine Entwicklung vollzog sich in normalen Bahnen, das heißt, ich wuchs ohne besondere Krankheiten auf. Mein Körper ist gut entwickelt, ich treibe Sport, deshalb ist meine Muskulatur in Ordnung. Ich bin nicht übergroß, aber auch nicht klein, so guter Durchschnitt, aber ich bin sehr stark.

Mit vierzehn Jahren ist mir zum ersten Mal bewusst geworden, dass mein Glied nicht nur zum Wasserlassen da ist. Auch früher bekam ich, besonders morgens, eine Erektion, wegen der gefüllten Blase. Aber es war zwei Tage nach meinem vierzehnten Geburtstag, dass sich mein Glied nicht wegen der gefüllten Blase in die Höhe reckte. Ich war mit meiner Mutter in einem Museum der Schönen Künste, wo ich mehrere Gemälde mit nackten Frauenkörpern gesehen habe. Sie haben mir gefallen, aber sie machten auf mich keinen besonderen Eindruck. Erst einen Tag später passierte es. Ich trat in das Badezimmer, nicht ahnend, dass meine Mutter sich dort aufhält. Sie stand da, mit nacktem Oberkörper über das Waschbecken gebeugt, und wusch sich. Meine Mutter hat gar nicht bemerkt, dass ich eintrat. Es dauerte nur eine Sekunde, ich ging sofort raus. Aber diese einzige Sekunde reichte aus: Ich habe ihren nackten Busen gesehen.

Noch nie davor habe ich eine nackte Brust gesehen. Meine Mutter war nicht sehr religiös, sie hat mich aber sehr sittsam erzogen. Sexualität war nie ein Gesprächsthema bei uns, und ich, geführt durch das Beispiel meiner Mutter, spürte – auch ohne Verbote – was sich gehörte und was nicht. Wir sind nie unbekleidet herumgelaufen, auch wenn wir alleine waren.

Nun aber habe ich die nackte Brust meiner Mutter erblickt. Das allein wäre nicht schlimm gewesen, aber ich habe das in Gedanken mit den nackten Frauen, die ich in der Gemäldegalerie sah, in Verbindung gebracht. Und ich bekam unwillkürlich eine Erektion. Diese Erektion fühlte sich jedoch anders an als die, die durch eine gefüllte Blase ausgelöst wird. Es war etwas Lustvolles dabei. Ich lief in mein Zimmer und holte meinen Schwanz heraus. Er war hart, gerötet, meine Eichel glänzte. Ich habe ihn in meine Hand genommen und fühlte, dass er ganz heiß war. Ohne darüber nachzudenken, war mir klar, dass dieser Zustand durch das Erblicken der nackten Brust meiner Mutter ausgelöst wurde.

Heute weiß ich – dank Mrs. Blake – dass es ein ganz normales Ereignis war, damals aber dachte ich, dass es eigentlich nicht sein dürfte. Ich stand also da, hielt meinen Schwanz in der Hand, und meine Hand auf meinem Schwanz fühlte sich sehr gut an. Ich drückte fest im Glauben, dass dadurch die Schwellung zurückgeht, aber das Gegenteil trat ein. So steckte ich ihn in die Hose zurück und lauschte, wann meine Mutter das Badezimmer verlässt.

Sobald ich sie in Richtung Küche gehen hörte, lief ich in das Badezimmer und versuchte zu pinkeln, in der Hoffnung, dass dies genauso helfen wird wie jeden Morgen nach dem Aufstehen. Aber es kam kein Tropfen heraus. Ich wunderte mich, dass man mit stehendem Schwanz nicht pinkeln kann. Erst als ich mein Glied mit kaltem Wasser abkühlte, gelang es mir, meine Blase zu erleichtern.

Ich dachte dann an die Sache nicht mehr. Erst nachts träumte ich etwas. Ich weiß nicht mehr, was es war, ich wurde aber wach, und mein Schwanz war genauso erigiert wie am Morgen. Ich griff zu, umklammerte ihn, und in diesem Augenblick verspürte ich eine Sensation. Es war ein lustvolles Gefühl: Er begann zu zucken, ich fühlte tief im Inneren ein Pulsieren, dann durchlief ihn eine unbeschreibliche Lust. Es war ein spontaner Erguss. Mein Liebessaft ergoss sich zum ersten Mal in meinem Leben.

Ich machte das Licht an und schaute nach. Es war eine weißliche, klebrige Flüssigkeit, die meine Hand und meine Bettwäsche benetzte. Aus der kleinen Öffnung an meiner Schwanzspitze sickerten noch einige Tropfen heraus. Ich versuchte, meinen Schwanz zu melken, um auch die Reste der Flüssigkeit herauszubekommen, und auch diese Bewegung empfand ich als sehr lustvoll. Daraufhin säuberte ich mich und meine Bettwäsche, doch wie ich heute weiß, nicht gründlich genug. Denn einige Tage später, als meine Mutter mein Bett neu bezogen hatte, sagte sie: »Du wirst langsam erwachsen«. Ich verstand damals diese Worte nicht, beziehungsweise konnte sie nicht richtig einordnen, erst heute weiß ich, was sie meinte, als sie wahrscheinlich die verräterischen Flecken an meinem Betttuch erblickte. Eins wusste ich aber instinktiv, nämlich, dass dieses lustvolle Erlebnis irgendwie mit dem nackten Busen meiner Mutter zusammenhing.

Am nächsten Tag in der Schule fragte ich einen Schulkameraden, mit dem ich enger befreundet war, ob ihm schon mal etwas aus dem Glied gekommen war. Er verneinte dies, er wunderte sich über meine Frage und fragte mich, ob bei mir so etwas vorkommt. »Nein«, log ich, »ich habe nur gehört, dass es manchmal passieren kann.«

Einige Tage später wurde ich nachts wieder wach. Mein Schwanz war hart und heiß, ich war irgendwie erregt. Ich umklammerte ihn, aber diesmal kam nichts heraus. Ich versuchte, ihn zu melken, im Glauben, dass sich doch eine solche Flüssigkeit darin befindet. Dieses Melken verursachte mir eine große Lust. Ich griff fest zu, doch bald habe ich gemerkt, dass es sich viel schöner anfühlt, wenn ich nur die Haut an meinem Schwanz sanft hin- und herschiebe. So habe ich das Masturbieren gelernt. Damals wusste ich aber nicht, dass es die sogenannte Selbstbefriedigung ist, ich wusste nur, dass es sehr schön ist, ein schöneres Gefühl als alles andere, was ich bis dahin in meinem Leben gefühlt hatte. So habe ich diese Bewegungen fortgesetzt, wodurch meine Erregung, aber auch meine Lust, immer größer wurden. Mein Atem ging schnell, mein Herz schlug schneller, und das Gefühl in meinem Schwanz wurde immer intensiver, immer schöner, immer lustvoller. Dann fiel mir ein, dass dies vielleicht mit dem nackten Busen meiner Mutter zusammenhängt, und als ich vor meinem geistigen Auge ihren Busen sah, begann ganz tief in meinem Schwanz ein Pulsieren, es wurde immer stärker, und dann spritzte mein Schwanz los. Und das Gefühl dabei war so lustvoll, dass ich fast in Ohnmacht fiel.

So habe ich gelernt, dass, wenn ich meinen Schwanz massiere und dabei an die nackte Brust meiner Mutter denke, ich mir unheimlich schöne Gefühle verschaffen kann. Heute weiß ich, dass ich in diesem Moment auf meine Mutter fixiert wurde.

Irgendetwas hinderte mich daran, meiner Mutter über mein ,Spiel‘ zu berichten. Aber ich spielte dieses wunderbare Spiel, wann ich nur konnte. Meistens war es nachts, im Bett liegend, aber manchmal überkam mich auch tagsüber die Sehnsucht, und ich schloss mich im Badezimmer ein, um meinen Schwanz zu melken, wobei ich ganz intensiv an die nackte Brust dachte. Es war immer sehr schön, doch dann fielen mir die nackten Weiber in der Bildergalerie ein, und ich verspürte den Wunsch, etwas mehr vom Körper meiner Mutter zu sehen als die eine nackte Brust.

Ich begann, sie mit anderen Augen zu sehen. Ich schaute sie an und ahnte die Form ihrer Brüste unter ihrem Kleid. Allein der Anblick ihrer langen, schlanken Beine reichte aus, um meinen Schwanz zum Stehen zu bringen. Wenn ich sie von hinten betrachtete, labten sich meine Augen an der Form ihrer schönen Pobacken. Und da ich ständig mit meiner Mutter zusammen war, bekam ich immer öfter eine Erektion, und es war nicht immer leicht, die Ausbuchtung in meiner Hose vor ihren Augen zu verdecken. Durch die ständige Erregung habe ich sehr oft und intensiv masturbiert, doch dank meiner Robustheit und starken körperlichen Konstitution hatte es keine böse Auswirkungen auf meine Gesundheit. Das Einzige, was mich quälte, war das unheimliche Verlangen, mehr vom nackten Körper meiner Mutter zu erblicken. Schließlich fand ich auch die Möglichkeit dazu.

Mein Zimmer grenzte an das Schlafzimmer meiner Mutter, außerdem führte eine Tür in das Badezimmer, das auch von Mutters Seite zugänglich war. Wir wohnten in einem Altbau, wo die Schlösser der Türen noch für die großen, runden Schlüssel gebaut waren. Zu den beiden Türen des Badezimmers fehlte allerdings der jeweilige Schlüssel. Stattdessen waren innen Haken angebracht, so konnten wir die Tür zu dem anderen Zimmer (oder auch beide) mit dem Haken von innen verschließen. Dies diente in erster Linie nicht dazu, um den anderen auszusperren, aber im Badezimmer, das gleichzeitig auch Toilette war, verrichtet man Sachen, die nicht vor die Augen der anderen gehörten. Auch beim Waschen oder Baden schlossen wir uns jeweils ein, weil wir uns voreinander nie nackt zeigten. Äußerst selten passierte es dann, dass man vergaß, die Tür mit dem Haken zu verschließen, wie an jenem ominösen Tag, als ich die Brust meiner Mutter erblickte.

Da die Schlüssel an den Türen fehlten, bot das Schlüsselloch einen angenehmen optischen Zugang zu den Geschehnissen, die im Badezimmer stattfanden. Ich habe bisher lediglich nicht daran gedacht, erst als der Anblick der mütterlichen Brust meine Triebe geweckt hatte, fiel mir diese Möglichkeit ein. So spitzte ich die Ohren, immer wenn ich mich in meinem Zimmer aufhielt und Mutter meine Tür mit dem Haken verschloss, was deutlich hörbar war. Ich schaute gebannt durch das Schlüsselloch, leider oft vergeblich. Aus meiner Sicht waren nur das Klobecken und daneben das Bidet zu sehen; die Badewanne und das Waschbecken konnte ich leider nicht sehen. So musste ich mich auf mein Glück verlassen, dass Mutter zufällig in mein Sichtfeld kam.

Es passierte eines Abends dann auch. Ich habe mich verabschiedet und in mein Bett gelegt, als ich hörte, dass Mutter die Tür zu meinem Zimmer einhakte. Lautlos schlich ich mich zur Tür und spähte durch das Schlüsselloch. Lange Zeit habe ich nichts gesehen, nur das Wasser hörte ich rauschen. Doch dann sah ich Mutter, wie sie mit nacktem Oberkörper durch mein Sichtfeld lief, um ein neues Handtuch zu holen. Leider habe ich nur ihren nackten Rücken gesehen, doch auch das reichte, um meinen Schwanz anschwellen zu lassen. Er ragte aus dem Schlitz meiner Pyjamahose. Ich umklammerte ihn mit meiner Hand, und erregt guckte ich durch das Loch. Meine Geduld wurde auch belohnt: Bald kam Mutter mit dem Handtuch, und diesmal sah ich ihr Halbprofil, fast von vorne. Und ich sah ihre beiden wunderbaren Brüste.

Mein Atem stockte. Meine Hand machte schnelle reibende Bewegungen an meinem Schwanz, und sekundenschnell bekam ich einen Orgasmus, der mich fast umhaute. Mein Samen spritzte gegen die Tür und tropfte auf den Teppich. Meinen immer noch steifen Schwanz in der Hand, wartete ich angespannt, ob ich noch etwas erblicken konnte. Bald darauf lief Mutter erneut durch mein Blickfeld, diesmal sah ich aber wieder nur ihren Rücken. Sie ging in ihr Schlafzimmer, doch sie kehrte gleich zurück, weil ihr einfiel, dass meine Tür zum Bad immer noch verschlossen war. Und da erlebte ich erneut ein großes Glück. Mutter kam direkt zu meiner Tür, um den Haken zu öffnen, und ich sah sie von vorne. Ihre Brüste wippten leicht. Sie waren wunderschön.

Ich hatte den Drang, dass ich, sobald der Haken los ist, die Tür aufreiße und mich auf ihre Brust werfe. Aber ich war wie erstarrt, nur mein Schwanz lebte voll Verlangen und Sehnsucht.

Ich weiß nicht, wie oft ich in dieser Nacht meinen Schwanz gemolken habe. Am nächsten Morgen musste ich schrecklich ausgesehen haben, denn auch Mutter fiel auf, dass mit mir etwas nicht stimmte.

»Fühlst du dich krank?«, fragte sie mich.

»Nee«, antwortete ich, »warum?«

»Weil du Ringe um die Augen hast. Hast du schlecht geschlafen?«

Das habe ich auch verneint, und damit war die Sache auch erledigt.

In der nachfolgenden Zeit habe ich oft vor dem Schlüsselloch gekauert, in der Hoffnung, dass meine glücklichen Augen etwas Schönes zu sehen bekommen. Ich hatte Fieber, war krank vor Verlangen, meine Mutter nackt zu erblicken. Doch tagelang hatte ich kein Glück. Aber eines Abends wurde ich durch das bekannte Geräusch geweckt: Meine Tür wurde mit dem Haken verschlossen. Blitzschnell war ich in meiner Lauschposition. Mutter ging auf die Toilette, um Wasser zu lassen. Sie war mit einem Nachthemd bekleidet, das sie aufhob, um sich auf das Klo zu setzen. Und in diesem Augenblick erblickte ich für eine Sekunde das dunkle Dreieck zwischen ihren Beinen.

Mein Herz hämmerte. Ich wusste schon, was das ist, und wie das aussieht, was sie zwischen ihren Beinen hatte, denn in einem kleinen Papierladen konnte man unter dem Ladentisch einige pornographische Fotos kaufen. Meine Schulkameraden gaben mir den Tipp, und ich konnte von meinem – zugegebenermaßen kargen – Taschengeld vier Fotos erstehen.

Auf einem stand eine nackte Frau aufrecht. Sie hatte schöne Brüste, einen glatten Bauch und darunter ein großes, behaartes Dreieck. Insgesamt war sie etwas mollig, aber sie bot einen sehr erotischen Anblick. Auf dem zweiten Foto saß dieselbe Frau mit hoch angezogenen, gespreizten Beinen auf einem Stuhl, und sie zog ihre Schamlippen mit beiden Händen auseinander, so dass man in das Innere ihrer Muschi sehen konnte. Auf dem dritten Bild lag eine andere Frau nackt auf einer Liege und wurde von einem ebenfalls nackten Mann gefickt. Es war deutlich zu sehen, wie sein Schwanz in der geöffneten Möse der Frau verschwand. Auf dem vierten Foto war eine Frau zu sehen, die mit beiden Händen ihre Fotze geöffnet hielt. Es war eine Nahaufnahme, so dass jede Einzelheit im Inneren der Fotze deutlich zu sehen war.

Es war nur selbstverständlich, dass mich diese Bilder sehr erregten. Kaum war ich abends in mein Bett gestiegen, holte ich die Fotos heraus, und während ich sie einzeln betrachtete, wichste ich meinen Schwanz heftig.

Mrs. Blake: »Erregt Sie der Anblick einer Vagina?«

Ben: »Ja, sehr.«

Mrs. Blake: »Wenn ich meinen Rock hochhebe, meine Beine spreize und den Zwickel meines Höschens zur Seite schiebe, sehen Sie meine Vagina?«

Ben: »Ja, ich sehe sie.«

Mrs. Blake: »Was sehen Sie?«

Ben: »Ihre Vagina.«

Mrs. Blake: »Sagen Sie es anders. So wie Sie es am Foto vorhin genannt haben.«

Ben: »Ich sehe Ihre Fotze.«

Mrs. Blake: »Und erregt Sie das?«

Ben: »Ja, sehr!«

Mrs. Blake: »Steht jetzt Ihr Schwanz?«

Ben: »Ja.«

Mrs. Blake: »Schön, ich sehe, Sie haben einen prachtvollen Pimmel. Stand Ihr Pimmel auch damals so? Haben ihn die Fotos so erregt?«

Ben: »Ja, aber ich hatte dabei eine Phantasie.«

Mrs. Blake: »Welche?«

Ben: »Als ich diese Fotos betrachtete, bildete ich mir ein, dass ich die Fotze meiner Mutter sehe.«

Mrs. Blake: »Das habe ich mir gedacht. Bitte, erzählen Sie mir weiter. Und wenn es Ihnen gut tut oder das Erinnern erleichtert, spielen Sie mit Ihrem Schwanz. Ich bedecke mich aber, um Sie nicht von Ihren Erinnerungen abzulenken. So, jetzt können Sie weiter erzählen.«

Also, ich habe die Bilder angesehen und mir dabei vorgestellt, dass ich meine Mutter betrachte. Diese Vorstellung hat mich mehr erregt als die Bilder. Ich war dem Abspritzen nahe, als ich hörte, dass meine Mutter den Haken an meiner Tür zumacht.

Ich kniete mich sofort vor das Schlüsselloch und sah, wie Mutter im Nachthemd zum Klobecken ging, ihr Hemd hochhob, so dass ihr Schamdreieck sichtbar wurde, und sich auf das Klo setzte. Ich hörte sie strullen. Dann erhob sie sich, und ohne das Nachthemd herunterzulassen, zog sie an der Wasserspülung und setzte sich auf das Bidet.

Sie saß mit dem Rücken zu mir, so dass ich – zum ersten Mal – ihren Hintern sah. Mit einer Hand hielt sie ihr Nachthemd hoch und mit der anderen Hand wusch sie ihre Muschi. Der Anblick ihres wunderbaren, herzförmigen Frauenarsches brachte mich zum Spritzen. Ich glaube, ich muss laut gestöhnt zu haben, denn Mutter drehte ihren Kopf in meine Richtung. Dann stand sie auf, das Nachthemd immer noch hochhaltend, nahm ein Handtuch und begann, sich zwischen den Beinen abzutrocknen. Erst mit dem Rücken zu mir, in einer etwas gebückten Haltung, sodass ich ihren süßen Arsch deutlich sehen konnte. Dann drehte sie sich aber um, und jetzt trocknete sie sich von hinten, während ihre Vorderpartie sich mir darstellte.

Ich masturbierte ohne Pause weiter. Mutter löste den Haken, löschte das Licht und ging in ihr Zimmer. Ich ging zu meinem Bett zurück, drückte meinen Kopf an die Wand, die mein Zimmer von ihrem teilte. Mein Ohr lag an der Wand, und da vernahm ich leise Töne, ähnlich wie wenn jemand stöhnt oder winselt. Im selben Augenblick spritzte ich erneut los.

Ich war so fertig, dass ich sofort einschlief, ohne die verräterischen Flecken zu beseitigen. Am nächsten Morgen bin ich ziemlich spät aufgewacht und eilte in die Schule. Erst dort fiel mir ein, dass meine Spritzer an der Tür, auf dem Teppich und auch an meinem Bettlaken sichtbar waren. Kaum nach der Schule zu Hause angekommen, wollte ich die Spuren beseitigen. Aber es waren keine Spuren mehr da, auch mein Bett war neu bezogen. Ich war verwirrt und fürchtete, dass meine Mutter mich ausschimpfen würde. Aber sie sagte nichts und ich schwieg auch.

Um mein karges Taschengeld aufzubessern (um mehr Geld für Pornos zu haben), habe ich eine Arbeit bei unserer Nachbarin, Mrs. Goldstone, angenommen. Die Arbeit war nicht schwer: Den Garten ein bisschen in Ordnung zu halten, kleine Besorgungen zu machen, einfache Handgriffe im Haushalt zu erledigen. Mrs. Goldstone war eine sehr gutaussehende Dame um die Dreißig. Ihr Mann, ein Handelsvertreter, verdiente gut, so dass sie sich einen gewissen Lebensstil leisten konnten. Mr. Goldstone war ständig unterwegs, manchmal war er mehrere Wochen weg, und Mrs. Goldstone langweilte sich alleine zu Hause. Man munkelte, dass sie sich Liebhaber hält, aber keiner wusste etwas Genaueres. Meine Mutter und Mrs. Goldstone waren zwar nicht eng befreundet, aber sie hatten ein gutnachbarliches Verhältnis zueinander. Oft kam Mrs. Goldstone auf eine Tasse Kaffee und einen Nachmittagsplausch zu uns, und auch meine Mutter besuchte sie ab und zu. Ich hörte mehrmals, wie Mrs. Goldstone meine Mutter zur Wiederheirat animierte, aber Mutter war dazu nicht zu bewegen.

»Es gibt keinen, der sich mit meinem verstorbenen Mann messen könnte. Außerdem habe ich meinen Sohn, dem meine ganze Liebe gilt. Wenn ich einen finde, der besser ist als mein Mann war, dann werde ich heiraten. Aber nicht früher.«

Eines Tages war es dann soweit, dass ich meine Arbeit bei Mrs. Goldstone anfangen sollte. Sie sprach noch einmal mit meiner Mutter darüber und erklärte ihr, was ich an diesem Tag zu tun hätte.

Das Erste war, dass sie mir das Du angeboten hatte. »So kann man sich besser verständigen«, sagte sie. Und das Du musste natürlich auch mit einem Kuss besiegelt werden. Mrs. Goldstone, sie hieß mit Vornamen Anne, war eine sehr attraktive Frau, mit etwas zu groß geratenen Brüsten und einem schönen, einladenden Hintern. Ich wollte ihr ein Küsschen auf die Wange gegeben, aber sie nahm meinen Kopf in ihre beiden Hände und drückte mir einen feuchten Kuss auf den Mund. Ihre Zunge versuchte in meinen Mund einzudringen, ich biss aber die Zähne zusammen.

»Ach, noch jungfräulich«, neckte mich Anne, aber sie ließ die Sache auf sich beruhen.

Ich war bereits einige Wochen bei ihr beschäftigt, das heißt, ich habe zweimal wöchentlich je drei Stunden nachmittags bei ihr verbracht, als sie mich bat, ihr beim Aufräumen der Kammer zu helfen. Es war eigentlich ein Abstellraum, vollgestopft mit altem Gerümpel. Mrs. Goldstone stand vor mir, holte die Sachen einzeln heraus und reicht sie mir. Ich musste sie auf den Hof bringen.

Einmal bückte sie sich etwas tiefer, und da sah ich unter ihren äußerst kurzen Rock ihren prallen Arsch blitzen. Sie hatte zwar ein Höschen an, es war aber ein weißes ,Nichts‘, das mehr zeigte als verbarg.

Das dünne Höschen war zwischen ihre Arschbakken gezogen, die sich in ihrer vollen Größe und Pracht meinen Augen präsentierten. Der Zwickel des Höschens zwischen ihren Beinen konnte ihre Muschi kaum bedecken, beiderseitig lugten Schamhaare heraus.

Kein Wunder, dass ich eine heftige Erektion bekam. Anne fragte etwas, und ich konnte ihr kaum antworten. Mein Atem ging schwer, und ich konnte kaum ein Wort herausbringen.

»Was ist mit dir los, Ben?«, fragte Anne. Doch dann fiel ihr Blick auf die Wölbung in meiner Hose. Sie lächelte wissend, sagte aber nichts und drehte sich von mir wieder weg. Doch das Biest beugte sich noch mehr nach vorne, so dass ich noch mehr zu sehen bekam, und meine Beule wurde nur noch größer.

Plötzlich drehte sich Anne zu mir und griff mir zwischen die Beine. Sie ergriff meinen Schwanz durch die Hose, und ich dachte, ich müsste sofort abspritzen.

»Komm mit mir«, sagte Anne, nahm mich an der Hand und führte mich in das Wohnzimmer. Sie setzte sich auf die Couch und deutete mir an, neben ihr Platz zu nehmen.

»Wetten, dass du noch nie mit einer Frau geschlafen hast«, sagte sie. Ich spürte, dass ich errötete, gab aber keine Antwort. »Ach, ach«, sagte jetzt Anne, »ich wette, du hast noch nie eine nackte Frau gesehen. Sonst hätte dich das, was du gesehen hast, nicht so erregt«, deutete sie auf meine Hose. »Du hast doch eigentlich gar nichts gesehen, nur mein Höschen, trotzdem hast du einen Ständer.«

Dann fragte sie plötzlich: »Spielst du zumindest mit deiner Nille?« Ich hatte das Gefühl, dass mein Kopf brennt. »Bestimmt hast du schon gewichst?«, fuhr sie fort. »Ach, du wirst rot«, sagte sie, »also ich habe dich erwischt. Wie oft spielst du mit deinem Schwanz? Täglich? Oder mehrmals täglich?«

Ich fühlte mich elend. »Ich mache sowas nicht«, sagte ich, aber Anne lachte nur.

»Wer wichst, dem wachsen Haare in der Hand«, sagte sie dann, und da ich auf die Finte reinfiel und auf meine rechte Handfläche schaute, lachte sie laut auf: »Hahaha, ich habe dich doch erwischt.«

Aber als sie sah, dass ich ganz verwirrt war, versuchte sie mich zu beruhigen: »Du brauchst dich nicht zu schämen. Jeder macht das. Ich mache das mehrmals täglich, weil mein Mann sozusagen nie da ist, und ich brauche es auch, gefickt zu werden. Du möchtest auch ficken, und deine Mutter macht es auch, weil sie niemanden hat, der sie fickt.«

»Meine Mutter macht sowas nicht«, sagte ich.

Anne schaute mich an: »Woher willst du das wissen? Sie ist doch auch ein normaler Mensch mit normalen menschlichen Bedürfnissen. Jeder braucht Sex. Oder kontrollierst du sie?« Ich schwieg. »Oder belauscht du sie beim Ausziehen oder im Bad? Sicherlich hast du ihr schon unter den Rock geschaut!«

»Red nicht so von meiner Mutter!«, sagte ich barsch. Anne schaute mich von der Seite an. »Ah, am Ende bist du sogar in deine Mutter verliebt?«

Ich antwortete nicht, ich lief wortlos aus dem Zimmer. Zu Hause schloss ich mich in mein Zimmer ein und warf mich aufs Bett. Mir war etwas bewusst geworden: Ich war tatsächlich in meine Mutter verliebt. Kein Wunder auch. Sie war der einzige Mensch, den ich hatte. Sie liebte mich, und sie war die einzige weibliche Person in meiner Nähe. Ich liebte sie abgöttisch als Mutter, aber mir wurde bewusst, dass ich sie begehre. Ich wollte ihre Brüste sehen, ihren Hintern, ihre Vagina, ihren ganzen nackten Körper. Und was ich von ihr bisher erblickte, das erregte mich. Es erregte mich sexuell, ich bekam eine Erektion, und ich musste meinen Schwanz so lange bearbeiten, bis der Samen aus mir herausspritzte. Ich war mit Haut und Haaren meiner Mutter hörig, ich war süchtig nach ihr. Und das empfand ich als schön.

Kommentar von Mrs. Blake: