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Seitenzahl: 96
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Meinen unbekannten Freunden gewidmet
Du hast mich an Dinge gemahnet,
Die heimlich in mir sind,
Du warst für die Saiten der Seele
Der nächtige flüsternde Wind
Und wie das rätselhafte,
Das Rufen der atmenden Nacht,
Wenn draußen die Wolken gleiten
Und man aus dem Traum erwacht,
Zu blauer weicher Weite
Die Enge Nähe schwillt,
Durch Zweige vor dem Monde
Ein leises Zittern quillt.
Hugo von Hofmannsthal
Blütennacht
An dich
Ich bin bei dir
Spätsommertraum
Herbstpoet
Damals
Verführung
Äonenlang
Verwelkte Zeigten
Eifersuchtsanfall
Anfang
Schlaflose Nächte
Kurzes Glück
Fühlt Liebe so
Sommerengel
Doppelflügel
Verlorene Liebe
Erinnerung
Innere Beleuchtung
Frühsommergefühle
Gefährtin der Nacht
Blütenfrühling
Zur Nacht
Wir Stellvertreter
Großmutter
Elegie
Kleine Blicke
Kirchweihbesuch
Damals
Bekannte Orte
Staunen
Heimat
Vertreibung
Wanderungen
Kindheitswunsch
Der Baumfäller
Frühere Zeiten
Der Feldgraue
Casanova (schon alt) spricht
Kainsmal
Altgewordener Mann
Zeitgeist
Dünne Haut
Träume
Wartezimmersituation
Märchen
Für Leonie
Flüchtige Begegnung
Altwerdender Mensch
Endstation
Camouflage
Einsame Frau
Unerlöst
Sinnsuche
An die Sternennacht
Zwiegespräch mit Bellarmin
Weltinnenraum
Der Denker
Unersättliche Wanderin
Zeitansage
Das unerforschliche Kreisen
Geheimnis des Übergangs
Mesokosmos
Schützende Bucht
Unsere Mitte
Unwissend
Etwas bleibt
Februar
Frühlingsruf
Anfang Oktober
Winterabend
Winterwille
Unter Planet
In der Frühe
Mittag
Bin ich ein anderer als gestern?
Nebelland
Stille
Bilderrätsel
Lethe
An den Schlaf
Verlassener Friedhof
In Memoriam
Endlichkeit
Lebensweg
Vorbeginn
Behördliche Mitteilung
Schwarzer Vogel Angst
Gedenken am Sarg eines Freundes
Elegie
Für Toni Burghardt
Todesnahgedicht
Vorletzte Station
Großstadtkrematorium
Finale
Dunkle Betrachtung
Nachher
Abschied
Die Lehrer
Paradies in jungen Jahren
Aufgerufene Zeit
Dialog mit mir
Bestimmter Weg
Meine Vorfahren
Die Stanzerin
Altes Ehepaar
Hesiod, der Rhapsode
Ruhm und Bitterkeit
Weg und Ziel
Botschaft der Sekunde
Falsche Heldentaten
Berggeist Rübezahl
Eistobel im Allgäu
Nürnberger Altstadt
Die Fürther Stadt
Hymne an Europa
Anmerkungen zur Geschichte
Tiefwirkendes Wort
Die Aura des Wortes
Ein Gedicht über Gedichte
Lampenfieber
Scherz, Satire, Ironie u. tiefere ...
Orpheus
An die Hörende
Vor einer Lesung
Gefühle im Raum
Beziehung
Mitternachtsgedicht
Die größte Ordnung
Epilog
Danke
Narrenhaus
Reimgeschaut
Reimgedicht
Der Lyriklehrer
Kostenüberblick
Mein bestes Gedicht
Einladung
Komischer Traum
Vertraulich
Voller Saal
Vergessen
Herr Kleinlein
Aufstieg
Einhorngedicht
Ich möchte gern ein Einhorn kaufen
Tierbegegnungen
Morgenbesuch
Erzählung eines Intimus
Einhorngedicht mein Viertes
Ein Narr erklärt sich
Eigene Sicht
Narrenwelt
Ich darf mich zunächst vorstellen
Kurzer Lebenslauf
Freundliche Sicht
Eisschaudernd
Vorläuferleistungen
Grundbesitzer
Meine Todesanzeige
Letzter Wille
Geburtstagsmarotte
Buchnachfrage
Narziss vor dem Spiegel
Aktuelle Astronomie
Entfernungsmessung in Lichtjahren
Paradoxie
Einführung in die Philosophie
Kommakomisch
Kosmischer Streit
Dinosauriergen
Wolkenkratzer-Hysterie
Theoretische Wissenschaft
Digitales Zeitalter
Zeitengedicht
Staatshämorrhoiden
Sicherheitsprobleme
Der Fluggast
Genforschung
Etwas bleibt uns
Altmodisch
Kugelgestalt
Stammzellenverwechslung
Gaststätten-Logik
Ausgeliefert
Ach mein Leben ist schnell erzählt
Ach Volk, was willst du mit den schwarzen
Ach, was muss man oft von bösen
Ach, wie empfindlich sind wir doch alle
Als der Verstand der ersten Menschen
Als wir im Stadtgewühle vorüberkamen
Am Fuß des Baumes, die unteren Geäste
An einem Feierabend standen Wolken still
Auch nach langen Jahren
Auf meinem Schreibtisch eine graue Sanduhr steht
Auferstanden ist er, aus dem Winter tief
Aus dem Muttergrund stieg ich erinnerungslos
Beim Schulausflug, sie kam ins Zugabteil
Bevor der Sarg geschlossen
Birgt dich am Ende deiner Zeit der Tod
Bücherhungrig verbring ich meine Tage
Da begann dein All, es schloss auf seine Tür
Da geh hinein und höre die Stille
Da ist plötzlich etwas aufgekommen
Da kommt ein Wildbach gegangen
Da liegen sie als Staub in öden Grüften
Da steht ein Bergland, das ich manchmal sehe
Da, sieh’ den Raum, der zwischen
Darf ich deine singende Stimme sein
Darf ich dich einladen zum Kaffee
Das erste Mal, die erste Nacht
Das größte Gedicht ist die Welt
Das ist deine Zukunft
Das ist Leben
Das weiße Tier aus dem
Dein Alabastermund hat mir die Nacht verzaubert
Der Abend ist zum Ende hin gesunken
Der Eltern Arme hielten sanft umfangen
Der jungen Liebe verliebter Schein
Der Sommerabend, Irene, schon ein später
Der Tau, die Tränen der Morgenröte
Der Traum bleibt uns
Der zweite Monat im Jahresgebind
Die alleinstehende Frau
Die Fackel sank im grauen Mond November
Die Leere und das Nichts
Die Nächte haben da drunten einen tiefen Brunnen
Die neuen Zeiten sind nicht mehr die meinen
Die Witwe denkt so gerne an die jungverliebte
Die Zeiten des Jahres drehen sich
Die Zeiten sind vorbei, wir reimen wieder
Dies ist mein Buch. Darin ein Schwingen
Dies war die Zeit, in der sie las
Dies war ein Sommer, nein, ein Sommer war dies
Du … trägst die Jugend unterm Augenlid
Du hast eine Stunde geschlafen, gähnst noch
Du schufst mich, Gott, und dein Werk soll
Du stellst Fragen an die Welt, Parmenides
Du tiefe, stille, ungeheure Sternennacht
Du Verführerische, Unnahbare
Du zogst mit den Schafen
Ein Astronom mit Welterfahrung
Ein böses Weib hab ich in meiner Näh
Ein Einhorn hatte Streit
Ein einziges Wort voller Hoffnung
Ein Greis hat Jahrzehnte
Ein Komma wurde überheblich
Ein weißen Blatt Papier, halb DIN A 4
Ein weißes Einhorn lief auf einer Wiese
Eine Frau ging des Nacht durch meinen Traum
Eine Furt gab der Stadt ihren Namen
Einmal im Jahr erblühte unser Ort
Eintönig herrscht der Lärm
Er weiß nicht wie ich heiße
Erinnerst du dich der jungen Zeit
Es ist mir gelungen
Es ist schwer berühmt zu werden
Es prasselt durch Gebüsch
Es war der letzte Abend und so schade
Es waren zwei Menschenkinder
Es waren zwei Parallelen
Fortschritt, Fortschritt über allem in der Welt
Freiheit, Recht und Frieden Europa für alle Zeit
Gedichte sind eine Pause im eiligen Sein
Gedichte sind ohne behördliche Genehmigung
Geschichten eines Dichters aus den Tagen
Gleich weit vom Morgen und Abend
Glücklich die Zeit
Hast du mein Buch, das ich dir schenkte
Herr Niedrig fühlte sich berufen
Herr Niedrig sitzt im Narrenhaus
Heut habe ich Geburtstag
Heute Abend hab ich eine ältere Frau gesehen
Heute vergess ich der Namen, so viele
Hier ist der Ort, der mir nun Heimat gründet
Ich beging im Leben manche Bizzarerie
Ich bin ein Herbstwind, einer von den späten
Ich bin umgezogen
Ich bringe meine Stimme scheu ans Licht
Ich danke, dass Sie heut gekommen
Ich frage mich:
Ich hab einen Satz gefunden
Ich hab heut Nacht geträumt ein Basilisk
Ich hab schon lange kein junges Mädchen mehr
Ich hab schon vieles gekauft
Ich hab zwar ein Handy
Ich habe dich beerdigt
Ich höre die Kirchturmuhr sagen
Ich kann tausende Fehler
Ich komme zur letzten Strophe
Ich lade dich ein zum Kaffee
Ich seh meine blau-blauen Augen
Ich seh’ den großen Bär am Himmel steh’n
Ich suche Mauern zu beschreiben
Ich trage keinen großen Namen
Ich weiß nicht, seit ich ausgefahren
Im Club der toten Dichter werd’ ich einmal landen
Im Haus der Toten weint das Dorf
Im Schleichschritt trat sie
In den Himmeln wird der Schnee geboren
In Finsternis und Schatten gleitet er dahin
In meines Nachbars Gelände steht ein weißes
Ist denn die Sehnsucht nie matt
Jung verlor ich Dorf und Heimat
Kardinal, du einer von den Größten
Keine böhmischen Dörfer
Kommt Freund Hein:
Können Sie schweigen?
Lass doch die farbigen Bilder, die Träume
Lieber Freund, die vielen Jahre fühle
Man glaubt, man wäre ein Erfinder
Man schreibt, als ob die Sprache etwas vom Tod
Manchmal bin ich angstumschlungen
Mein Freund, der einst im selben Jahr
Mein Gott, ich wollte Pfarrer werden
Mein grauer Kopf, der steht nun 70 Jahre
Mein Lichtjahr war vorüber
Meine Frau sagt mir seit Jahren
Meine Heimat ist im Schattenrauschen
Meine Lippen flüstern Zeilen
Meine Seele möchte ich führen
Meine Zeit ist
Mir ist die ganze Welt ein komisch Haus
Mir ist es oftmals lieb, wenn Nebel fallen
Mit Riesenschritten geht es voran
Neulich hörte sich Herr Niedrig
Nicht erst beim Tode ist man nackt
Nie verlöschende Glut
Nur über sieben Hügel war
O grünes Gift, du hast mich wieder heimgesucht
O, Mensch, immer wieder diese Grausamkeiten
Oftmals schreibt mir die Kindheit
Panorama der Erde auf jedem Fernsehkanal
Sah die Augen, die hellen, die voller Tränen
Satz und Strophe noch dunkel
Schlaf, du entrückst mir die Zeit
Schlaf, du sanftester Gott der Zeit
Schon kroch ein Anderes
Sie ist so fahl und voller Schlaf
Sie ziehen die Bretter weg
Silbriger Nebel steht über den Wäldern
Sitz allein im großen Kirchensaale
So einen schlechten Kaffee
Trotzig bin ich, Herr, denk ich an des Todes
Unsichtbare Bande weben
Verdruckt, beladen und ängstlich
Verwirrt, von tiefen Dingen oft befangen
Verzeihen Sie, dass ich noch reime
Vom Leben hab ich meine Ideale
Vom milden Mondlicht trunken war die Nacht
Von der Kindheit suchte ich im Elternhaus
Von hohen Bergen steigt er nieder, die ihn tragen
Von unten stieg er, aus der Dunkelheit
Vor dem Fenster meine bunten Rosen
Wahrlich wir leben in offenen Zeiten
Wann ist die Liebe zu Ende
Was bleibt von mir, wenn ich gegangen
Was muss die Regierung nicht alles schaffen
Welch heiterer Himmel. der Junitag webt
Wenn einer mal ins Buch
Wenn wir daran denken
Wie bin ich stolz
Wie wir die Welt uns ordnen
Wir alle suchen die Lehrer
Wir haben Leben und sind gerade darinnen
Wir sind einen weiten Weg gegangen
Wir sind nicht nackt genug
Worte zeigen meinen Ort
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Zwei Aufzüge hatten Betriebsausflug
Zwischen meinen Händen halt ich sorgsam
Dies ist mein Buch. Darin ein Schwingen
aus lang vergessener Poesie
die Jugendverse wiederum klingen
mit ihrer munteren Melodie.
Da steht die frühlingsvolle Stunde,
spür' noch den Atem, der sich wild erregt
aus deinem roten, überroten Munde,