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Im Norden von Israel wächst ein wunderschöner Granatapfel mit einem goldenen Streifen. Doch eines Tages kommt es dazu, dass Goldstreif von einem Jungen in die Tasche gesteckt wird und mit auf eine große Reise genommen wird. Er erlebt viele Abenteuer bis er wieder nach Hause findet.
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Seitenzahl: 67
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Anita Heine
Die Entführung eines Granatapfels
Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte Dateien sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.
Impressum:
© 2014 Verlag Kern
Autorin: Anita Heine
© Inhaltliche Rechte beim Autor
Herstellung: Verlag Kern, Bayreuth
Umschlagdesign und Satz:www.winkler-layout.de
Titelfoto/Illustrationen: Erhard Gumprecht
Bild:Kinder-Globus by Shutterstock
Lektorat:Sabine Greiner, www.texte-und-co.de
1.digitale Auflage 2014:Zeilenwert GmbH
ISBN:9783957160-874
ISBN
Cover
Titel
Impressum
Vorwort
Die Entführung eines Granatapfels
Nachwort
Eine märchenhafte, amüsante, aber auch aufklärende und berührende Geschichte für Kinder und alle, die im Herzen Kind geblieben sind.
Lehne dich zurück und lausche meiner Erzählung.
Oder besser noch, nimm den Atlas zur Hand, wenn du schon mit ihm umgehen kannst, und schau nach, wo sich der Ort befindet, an dem vor über 150 Jahren folgende seltsame Geschichte ihren Anfang nahm.
Es ist die Küste am Mittelmeer im Norden von Israel. An vielen Strandabschnitten erhebt sie sich und wird von den Menschen genutzt, an ihren fruchtbaren Hängen Häuser zu bauen und Gärten anzulegen. Das hatte einst auch Annes Vater getan. Er kaufte Land und bebaute es. Das Geld dafür hatte er als Fischer verdient. Damals waren die Netze immer voll von Fischen jeder erdenklichen Art und konnten gut verkauft werden. Ohne Gefahr war dieser Beruf jedoch nicht, da man auf dem Meer von schlimmen Wetterkapriolen überrascht werden konnte. Das ist auch heute noch so, nur die Boote sind viel seetüchtiger geworden, sodass sie bei hoher Windstärke, zum Beispiel bei Stärke 11, nicht so leicht kentern, wie das noch vor über 100 Jahren der Fall war.
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