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Die veröffentlichten Gedichte, Schlager und Texte sind ein emotionaler Spiegel der vom Autor erlebten Zeit und die auf ihn – und uns alle – wartende ungewisse Zukunft. Seine Erinnerungen an die eigene Kindheit, an seine Jugend, seine Studentenzeit, seine Zeit der Liebesträume, an seine Arbeitswelt, seine Zeit der Ruhe und seine jetzigen Gedanken an die Zukunft geben einen tiefgründigen Blick in unsere aus dem Ruder laufende naturgegebene Emotionalität. Eine Mitgabe, die im tagtäglichen, hektischen Tun nur noch von einem auf immer unerfüllbaren Strebensziel getrieben ist. Gleichzeitig entsagt er sich mit seinen Texten einer gültigen Anpassung an eine unerkannte Gegenwartswelt und bleibt weiter auf der Suche nach einem ruhigen erfüllten Leben. Ein Leben, das die Natur uns Menschen für kurze Zeit gegeben hat – warum auch immer.
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Seitenzahl: 16
Die Welt als Ganzes
präsentiert in Gedichten und Texten von Rolf Otto Siegel
Mit 22 Handzeichnungen und Collagen
des Autors
eBook-Ausgabe .2 - 1
Der Text folgt der Druckausgabe
Rolf Otto Siegel „Grausam-Lyrik .2“
aus dem Jahre 2020
Lyrik – nichts verkauft sich schlechter. Kein Mensch sucht so etwas. Vielleicht in schweren Stunden. Stunden, die selten sind in dieser tollen Zeit des Glanzes.
Sehe mich! Höre mich! Und dann doch ganz still und leise taucht auf der Zauber aus dem Wort. Unendlich fern, unendlich nah wie sonst Nichts.
Suche auf die brach daliegende uralte Arena! und schreite lesend auf und ab, wo doch nur alles hetzt und schreit.
Der Wörter leerer Sinn
Zeitensprung
Tantalos
HandkUSS
Wir Ketchup – Show Time
Verloren
Schlagertext–1
Gedicht 1
Abseits der Dinge
Zeit für mich
Wundertüten
Gedicht 2
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Der lichte Raum
Traurigkeit
Herbstlied
Ich mag das Licht
Ein Abend privat
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ich bin
Sophia erzählt ...
Mein ganzer Stolz ...
Anfang
Unterwegs
Die Zeit treibt
Verträumte Zeit
Ruhe in dir
Halte die Hände
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Es war die Zeit
Eine Reise übers Land
Kunst und Zeit
Mein Abendland
Schlagertext – 5
Vergiß die Bilder nicht
Ein Brief an Unterwegs
Autor
Impressum
Collage mit Tuschezeichnung, 2011
Die große Verheißung, Das große Versprechen Umrunden den Erdenball. Das Weltgericht am Boden, Ertrinkt am eigenen Sein.
Halte flach den Erfolg. Löse auf den Leerengriff. Grüne Hänge bis ins Tal. Zauber liegt in der Luft, Vögel ziehen übers Land. Erwache im frühen Morgenrot. Unendlichkeit zieht auf. Unmerklich dann Veränderung. Schnelles Reiten weit hinaus, Alle Grenzen aufgelöst. Neue Hoffnung überall. Vergessen ist die alte Qual.