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Erin Easter weiß genau, was sie will: schnell ihren Abschluss machen, und dann nichts wie weg aus dieser verdammten Kleinstadt. Irgendwo ganz von vorne anfangen. Doch sie hat nicht damit gerechnet, dass sich plötzlich Weston Gates für sie interessieren könnte, dessen verführerische grüne Augen ihr Herz schon seit Jahren höherschlagen lassen. Dann stellt ein tragischer Unfall Erins Leben völlig auf den Kopf und bringt sie und Weston näher zusammen. Aber allmählich muss Erin sich fragen, ob sie all das, wovon sie immer geträumt hat, wirklich will …
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Seitenzahl: 156
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Übersetzung aus dem Amerikanischen von Henriette Zeltner
ISBN 978-3-492-97092-1Juni 2015© 2014 Jamie McGuire Titel der amerikanischen Originalausgabe: »Happenstance. A Novella Series«Deutschsprachige Ausgabe:© Piper Verlag GmbH, München/Berlin 2015Covergestaltung: Butterfly Effect Design, Mona Kashani-FarCovermotiv: RTimages (Blumen), djmilic (Würfel), Triff/ilolab/Oleg Filipchuk (Hintergrund)/alle ShutterstockDatenkonvertierung: Uhl + Massopust, Aalen
Alle Rechte vorbehalten. Unbefugte Nutzungen, wie etwa Vervielfältigung, Verbreitung, Speicherung oder Übertragung, können zivil- oder strafrechtlich verfolgt werden.
Für Lori Bretch, Kelly Barrows und Fred LeBaron
Obwohl das Licht aus war und die Tür zu, zog mich irgendetwas zu Alders Zimmer. Ich wohnte inzwischen seit drei Wochen bei meinen richtigen Eltern und hatte Alders Tür nie offen gesehen. Doch jedes Mal, wenn ich daran vorbeiging, an dieser weiß gestrichenen Holztür mit dem Namen ERIN aus pastellfarbenen Holzbuchstaben, hatte ich das Bedürfnis, sie aufzumachen.
Das werde ich nicht tun, schwor ich mir.
An meinem zweiten Abend bei den Aldermans hatte Julianne sich mit mir auf mein Queen-Size-Bett gesetzt und Kataloge mit Tagesdecken, Wanddekor und Kleidung durchgeblättert. Sie bat mich, anzustreichen, was mir gefiel. Und danach musste sie alles bestellt haben, weil seither fast jeden Tag Kartons geliefert wurden.
Es klingelte an der Tür, und ich ging die Holztreppe hinunter, wobei ich versuchte, nicht zu viel Lärm zu machen. Dabei waren Sam und Julianne sowieso schon auf und in der Küche.
Nachdem ich mir den Weg zwischen lauter Kartons gebahnt hatte, öffnete ich die Tür und musste grinsen, als ich Weston sah, der sich gerade mit einer Kopfbewegung den Pony aus der Stirn schüttelte. Sein Haar war noch feucht, seine Augen wirkten ein bisschen gerötet. Am Vorabend hatten wir noch lang miteinander telefoniert.
»Riecht, als wollten sie dich noch mal in die Küche locken«, bemerkte Weston, als er sich vorbeugte, um mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen zu drücken.
»Guten Morgen«, sagte ich, als ich mich von ihm gelöst hatte.
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