Heiße Erotik von Lena Nitro - 4. Sammelband - Lena Nitro - E-Book

Heiße Erotik von Lena Nitro - 4. Sammelband E-Book

Lena Nitro

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Beschreibung

Heiße Erotik von Lena Nitro in einem Sammelband! 5 erotische Stories zusammen in einem E-Book. Der 2. Sammelband enthält: 1. Die vagi-a-nal Gartenparty 2. Gruppenlehrstunde in meinem Garten 3. Beine breit für Papas Job 4. Mein erstes Mal 5. Die unmoralische Bezahlung einer Rechnung

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4. Sammelband

Heiße Erotik von Lena Nitro

Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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1. digitale Auflage

Copyright © 2017 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-946824-20-6

www.cruzverlag.de

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Unverhoffter Besuch

Die Gärtner meiner Oma

Alle Augen auf uns

Ein heisses Bad gegen Erkältung

Wenn der Kater aus dem Haus ist...

Die vagi-a-nal Gartenparty

Es war ein Tag zum Feiern. Ich hatte mich endlich entschieden, dass ich mir ein Haus kaufen würde. Ich wollte es noch nicht glauben, aber ich hatte nicht nur genug gespart, sondern ich hatte auch endlich die Zeit mich mit Immobilien auseinanderzusetzen. Ich wollte etwas außerhalb der Stadt. Vielleicht auch am Rande des Waldes. Aber es sollte auch alles sehr gut mit dem Auto oder auch dem Bus zu erreichen sein.

Ich wollte mir eigentlich keinen Makler nehmen, aber nachdem ich nicht nur sehr lange in Zeitungen ziellos nach meiner Traumimmobilie gesucht hatte, sondern auch viele Termine abgemacht hatte, die dann nicht eingehalten wurden, konnte ich mich nur noch dieser Tatsache behelfen. Leider war es gar nicht so einfach den perfekten Makler zu finden, denn, wenn man nicht allzu viel Kapital mitbrachte, dann wollten sie einem sehr schnell nicht wirklich gute Anwesen verkaufen. Ich wollte nie eine große Familie gründen und wollte in meinem Haus einfach nur meine Ruhe haben. Ein Pool sollte der einzige Luxus sein, der wirklich für mich in Frage kommen sollte. Denn auch wenn ich es nicht gern zugab, so konnte ich nicht ohne einen Pool auf Dauer leben. Wasser war mein Element und ich wollte mich unbedingt an einen eigenen Pool legen. Wenn ich mir schon etwas anschaffte, dann konnte ich mir auch ein bisschen Luxus leisten. Ich musste mir viel Zeit lassen, dass ich nicht irgendwas kaufte, sondern genau das, was ich wollte.

Ich saß an diesem Mittag wieder einmal in meinem Stamm-Café und suchte mich durch die Zeitungen und hatte mir auch die Gelben Seiten zur Hand genommen. Ich musste einen Makler finden, der es ernst mit mir meinte.

Da wo ich jetzt wohnte, konnte ich nicht auf Dauer bleiben. Warum auch? Was sollte ich in dieser spießigen Hausgemeinde? Sie beobachteten mich den ganzen Tag und auch jeden anderen, der zur Tür hineinkam und herausging. Ich wollte es nicht wahrhaben, aber ignorieren konnte ich es auch nicht. Was sollte ich denn machen? Ich verhielt mich in meiner Wohnung wie ein Schwerverbrecher, der eingebrochen war. Und niemand durfte ihn hören. Ich wollte mich eigentlich nicht von meiner schönen Wohnung trennen. Ich hatte sehr viel Liebe in die Dekoration und in die Einrichtung gesteckt. Es war alles auf den Raum angepasst und alle Maße passten genau zueinander.

Ich wollte es mich nicht trennen, aber ich musste, wenn ich noch ein bisschen was von meinem Leben haben wollte. Denn auch wenn es manchen Leuten nicht gefiel, mir machte Sex nicht nur sehr viel Spaß, sondern ich liebte und liebe Sex. Und deswegen will ich auch immer wieder etwas Neues erleben. Auch mit meinen Sexualpartnern. Ich wollte nicht immer denselben haben. Und dafür musste ich immer darauf achten, dass ich nach Möglichkeit mit den Herren in ein Hotel ging oder mich aber bei ihnen verabredete. Ich konnte nicht einfach zu mir nach Hause gehen. Es war ja schon eine Schande, wenn ich Besuch bekommen hatte. Und das waren in den meisten Fällen Freundinnen, die wirklich nur zum Kaffee gekommen waren. Wenn meine Nachbarin mal richtig tuscheln hören habe, dann haben sie mitunter schon gedacht, dass ich lesbisch wäre und dass ich regelmäßig meine Filme in der Wohnung drehen würde. Ich konnte mich aber nicht dagegen wehren, denn andere Leute in meinem Haus hatten eine wesentlich bessere Verbindung zur Hausverwaltung als ich. Ich wollte das Ganze nicht für den Rest meines Lebens mitmachen.

Also saß ich nun in meinem Café und suchte wieder nach einem Makler, der mir hätte helfen können. Nach ein paar Stunden kam der Kellner zu mir und fragte mich, ob ich noch einen Platz freimachen könnte, denn hier wäre ein Herr, der nur schnell einen Kaffee trinken wollte. Ich hatte nichts dagegen und wollte mich wieder auf meine Unterlagen konzentrieren, da bemerkte ich, dass das Café sehr voll war und irgendwie auch sehr viel Betrieb an der Kasse gewesen war. Ich saß nun schon den ganzen Vormittag hier und ein paar Leute machten hier ihre Mittagspause. Ich suchte verzweifelt immer noch nach einem Makler. Der Mann setzte sich neben mich an den Tisch und grüßte ihn. Dann erwähnt ich, dass es wohl sehr schwer wäre, dass man hier einen richtigen Makler finden konnte, der sich auch nach den Ansprüchen von bescheidenen Kunden richtet.

Er lächelte mich nur an und trank seinen Kaffee. Keine fünf Minuten später erhob er sich und wollte gehen. Dennoch verharrte er einen kurzen Moment vor meinem Tisch und ließ dann eine Karte vor meinen Augen sinken.

Ich wollte es nicht glauben, aber er war ein Makler. Er lächelte mich an und meinte, dass er heute in einem bekannten Lokal zu Abend essen würde, wenn ich ihm Gesellschaft leistete, dann würde er mir zuhören und das Richtige für mich finden.

Ich konnte mein Glück noch nicht in Worte fassen und es war für mich auch nicht zu begreifen, dass ich jetzt in diesem Moment, wo ich mich damit abfinden wollte, dass ich doch für immer in dieser Bude hausen musste, endlich jemanden getroffen hatte, der mir helfen wollte. Ich zahlte meine Tonne Kaffee, die ich bis dahin vertilgt hatte und ging schnell nach Hause. Ich wusste, dass das Restaurant keine billige Einrichtung war und ich mich entsprechend kleiden musste.

Ich verbrauchte nicht viel Zeit das passende Kleid zu wählen und machte mich fertig für den Abend. Die Frisur musste sitzen, das Kleid musste passen und für alle Fälle musste auch die Unterwäsche den entsprechenden Charme haben. Und genau das hatte ich gerade so bis zum Abend geschafft.

Als ich mich auf den Weg ins Restaurant machte, konnte mich nicht erwehren, dass auch meine Muschi sich mal wieder meldete. Sie wollte jagen und sie hatte wohl schon mehr gesehen als ich. Es sollte sich um ein bumsbares Exemplar von Mann handeln. Ich wollte mir das Ganze erst einmal ansehen. Wenn er mir nicht helfen konnte mit einem Haus, dann vielleicht mit einem geilen Fick.

Ich meldete mich am Empfang des Restaurants und man begleitete mich an seinen Tisch. Er hatte erwartet, dass ich kommen würde. Und so kamen wir ins Gespräch.

Er teilte mir mit, dass er mich sehr wohl kannte und dass auch meine Produktionen immer wieder über seinen PC flimmern würden. Aber er konnte sich auch vorstellen, dass ich einfach nur seine Kundin sein würde und dass er mir helfen würde das richtige Haus zu finden.

Ich bedankte mich für seine Treue meinen Filmen gegenüber und berichtete ihm von meinem Vorhaben. Ich erklärte ihm, was ich suchte und vor allem, was ich als Kapital mitbringen würde. Ich wollte nur etwas ganz Einfaches haben und ich hoffte, dass er mir endlich helfen könnte, weil alles auf die Dauer besser war als der Hexenkessel, den ich jetzt bewohnte. Leider fiel ihm auf Anhieb nur eines ein und er behauptete, dass es wohl nicht gerade der passende Ort wäre für mich.

Er hatte ein Haus neben seinem, dass genau in meine Vorstellungen passen würde. Er würde allerdings als mein Kunde nicht zwingend von mir erwarten, dass mir dieses Etablissement wirklich gefallen würde. Er vergaß auch nicht zu erwähnen, dass er ein alleinerziehender Vater mit einem knapp volljährigen Sohn war. Sie würden also bei mir nebenan wohnen und ich konnte mich aber darauf verlassen, dass ansonsten kein Haken an der Sache wäre. Auch ein kleiner Pool sollte vorhanden gewesen sein. Unsere beiden Grundstücke würden sehr weit außerhalb der Stadt, aber gut erreichbar, liegen und es würde auch keinen der beiden stören, wenn ich mich dort heimisch machen würde.

Ich musste die Informationen erst einmal verdauen und auch wenn ich am liebsten gleich ja gesagt hätte, habe ich ihm mitgeteilt, dass ich darüber nachdenken musste. Ich war ja nicht verklemmt oder so etwas, aber ich musste mir genau überlegen, ob es sinnvoll wäre neben diesem Mann zu wohnen, der regelmäßig meine Produktionen sah. Auf der anderen Seite, er war nicht mehr er Jüngste und auch kein Astralkörper, aber er hatte Charme und er würde mich bestimmt nicht belästigen.

Ich bat ihm um eine Nacht Bedenkzeit und auch wenn ich es seinem Blick ansah, so gewährte er mir diese Nacht und wollte auch nicht mehr von mir. Das machte ihn mir sehr sympathisch.

Nach einer sehr schlaflosen Nacht, hatte ich mich entschieden, dass ich mir das Haus ansehen wollte und vielleicht würde ich auch die entsprechende Entscheidung heute schon treffen. Also rief ich ihn wieder an.  Und wie es nicht anders erwarten konnte, hatte er sich auch extra den Vormittag Zeit genommen, weil er sich denken konnte, dass das Angebot alles andere als nicht verlockend war. Ich konnte mich also sofort auf den Weg machen.

Ich war noch nie so schnell angezogen und hatte die Adresse schon in mein Navi getippt. Als ich auf der Straße dahin war, beschlich mich ein eigenartiges und heimisches Gefühl. Ich könnte mich also hier in dieser Gegend wohlfühlen. Ich würde mich definitiv hier wohlfühlen. Es war von der Lage genau das, was ich gesucht hatte. Ich konnte mir hier bestimmt eine Katze halten und ich konnte hier auch in der Umgebung mal einen Film drehen.

Es musste nur mit dem Haus stimmen und das ließ mir ein paar Zweifel aufkommen. Denn wenn ich das Ganze hier richtig auf den ersten Blick sah, musste an dem Haus einiges gemacht werden.

Aber ich wollte mich davon jetzt nicht einschüchtern lassen. Herr Nachbar und auch gleichzeitig Herr Makler wartete schon vor dem Grundstück und begrüßte mich sehr professionell. Kurz nach ihm kam ein junger hübscher Mann aus seinem Haus. Das musste sein Sohn sein. Er war wirklich ein leckeres Exemplar von Mann und er gefiel mir sehr gut. Vielleicht hatte ich mit den Nachbarn schon einen ganz guten Fang gemacht. Ich musste mir also das Haus genau ansehen.

Es war traumhaft klein und der Pool war nicht üppig, aber er sollte für mich reichen. Aber die Ansicht verriet mir sehr viel über das Alter und ich hatte Angst, dass es im Inneren genauso aussehen würde. Das Fachwerk war rissig und ich würde auch in einen neuen Anstrich investieren müssen. Aber ansonsten nicht so schlimm wie auf den ersten Blick. Als er mich dann ins Innere führte und ich das Schlimmste erwartete hatte, konnte ich mich wirklich freuen, denn ich hatte mich getäuscht. Die Elektronik war auf dem neusten Stand und dir Räume waren so intakt, dass die nur neue Farbe und neue Böden brauchten. Das würde mir allerdings die Chance geben, dass ich mir wieder verwirklichen könnte. In jedem Raum ganz nach meinem Geschmack. Und der geräumige Keller war nicht nur ein guter Platz für eine Abstellkammer, sondern auch für ein richtiges Sexzimmer. Hier unten könnte ich tun und lassen was ich wollte und mit wem ich das wollte. Mein Nachbar würde über nicht Bescheid wissen und ich hatte auch nichts gegen das, was ich tat.

Aber wie sollte ich mich entscheiden?

6 Monate später

Nachdem ich das Haus nun endlich gekauft hatte, hatte ich jede freie Minute in mein Haus gesteckt. Ich wählte mit Liebe und Sorgfalt meine Farben und Böden aus und fuhr in jeder freien Stunde hin und wollte endlich einziehen. Meine beiden Jungs aus der Nachbarschaft waren mir gute Freunde geworden und eine große Hilfe. Für ein paar Euro hatte der Junge sich immer wieder die Zeit genommen und mir ein bisschen Farbe an Wand gebracht oder einen Boden verlegt. Und was mich am meisten erstaunte, auch wenn er in der Blüte seiner Jugend stand, so machte er mich nicht ein einziges Mal an. Im Gegenteil, auch sein Vater verhielt sich wie ein Kumpel. Ganz locker. Ich fühlte mich richtig wohl in dieser Nähe.

Der Tag des Umzugs war gekommen und nun da der große LKW von meiner alten Wohnung wegfuhr und ich die Schlüssel an den Vermieter übergab, merkte ich das meine Entscheidung richtig war. Denn auch wenn ich eine sehr schöne Wohnung hatte, so weinte ich ihr keine Träne hinterher. Ebenso wenig der Vermieter oder meinen „Nachbarn“ im Haus. Nur die beiden Jungs aus dem Nachbarhaus, die mich schon besser kannten in jeder Hinsicht, fanden es schade, dass ich ging, aber sie wollten mich auch wieder besuchen, wenn sie Zeit hatten. Auch wenn das Studium sie zurzeit sehr im Griff hatte. Ich verließ meine alte Straße mit zwei lachenden Augen.

Vier lachende Augen warteten schon auf mich als ich ankam und wollten mir helfen meine kompletten Sachen in meinem Haus zu verstauen. Ich hatte immer schon ein paar Sachen untergebracht und viele Möbel, die ich neu gekauft hatte, standen schon in meinem Haus. Aber ich hatte immer noch sehr viel Hausrat, der nach drinnen gebracht werden musste. An diesem Umzugsmorgen hatte ich mich für ein Höschen entscheiden müssen, dass nicht bequem war, aber das letzte was ich zu greifen bekam, bevor ich losmusste. Es war mehr Stricke, die durch meinen Po und um ihn herumgingen. Meine Muschi lag blank unter meinem schwarzen Rock, der mir selbst an diesem heißen Sommertag zu warm war. Wegen der Probleme mit meinem Rücken durch das viele heben, hatte ich mir eine Art Stütz BH gekauft, der sich wie eine Korsage um meine Titten legte und mir den Rücken ein bisschen stützen konnte. So hatte ich weniger Schmerzen und konnte mehr mit anpacken.

Ich war gerade dabei, dass ich wieder eine Fuhre Kartons in die Wohnung tragen wollte, da kam der Nachbarssohn und erklärte mir, dass für heute Pause sein musste. Sie hatten den Grill in meinen Garten gestellt und wollten endlich darauf anstoßen, dass sie mich als Nachbarin bekommen hatten. 

Ich freute mich wie wild darüber und machte mich auf den Weg in den Garten. Ich erklärte ihnen grad, dass ich das eigentlich machen wollte, wenn alles fertig war und sie mir auch nicht kochen sollten oder so, weil ich die Jenige war, die sich bedanken musste, aber es lagen schon Würstchen auf dem Grill und Fleisch war angemacht auf meinem Tisch.