Über 400 Seiten Lena Nitro - Lena Nitro - E-Book

Über 400 Seiten Lena Nitro E-Book

Lena Nitro

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Beschreibung

Der erste Mega Band von Lena Nitro! E-Books zu Clips von Lena Nitro, dem erfolgreichen deutschen Erotik-Star! Über 400 Seiten Sex und Erotik!

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1. Mega Band

Über 400 Seiten Lena Nitro

Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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1. digitale Auflage

Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-96193-027-2

ISBN Mobi 978-3-96193-024-1

www.cruzverlag.de

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Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Zunge vor Sex

Osterhäsin findet alle Eier

Das Privileg einer Sekretärin

Sp**rmadusche unter freiem Himmel

Fi**cky Birthday

Scharfer Besuch bei Oma

Heißer Abend auf der Hotelbar

Gruppenlehrstunde in meinem Garten

Beine breit für Papas Job

Wenn der Kater aus dem Haus ist...

Ein heißes Bad gegen Erkältung

Die unmoralische Bezahlung einer Rechnung

Roter Latex-Fetisch trotz Verbot

Die vagi-a-nal Gartenparty

Alle Augen auf uns

Mein erstes Mal

Der Fremde in meinem Apartment

Die Gärtner meiner Oma

Unverhoffter Besuch

Eine Wette mit den Jungs

School's out, but not the sex

Quarantäne in der Badewanne

Die defekte Waschmaschine und der Installateur

Meine Sklavin

Eine Nachmittag mit den Nachbarsmännern

Wenn Meine Schwester aus dem Haus ist

Der Fremde im fremden Appartement

Zunge vor Sex

Ich hatte mich mal wieder überreden lassen. Zu so einer Sache konnte ich aber auch nicht nein sagen. Ich hatte mir geschworen, dass ich das nie machen würde, aber ich konnte eben ganz schlecht nein sagen. Das war schon immer so. Das war bei meinen Eltern so, das war bei meinen Männern so und vor allem war das bei allen Angelegenheit so, bei denen ich mein Geld verdient habe. 

Ich hatte immer wieder das Glück, dass ich Angebote bekam wo ich einfach nicht nein sagen konnte und so passierte es auch, dass ich mal Sachen machen musste, von denen ich nie im Leben gedacht hätte, dass das mal auf mich zukommen würde. Aber es war nun mal so. 

Ich musste mich wieder mal schimpfen. Klein Lena hatte es wieder mal nicht geschafft standhaft zu bleiben. Achso, ja dazu muss ich ja erzählen, was passiert war. Ich hatte das erste Wochenende seit langem mal wieder nur für mich und wollte es auch nur für mich haben. Ich hatte mir fest vorgenommen, dass ich am Samstag zum Wellness gehen würde und am Sonntag würde mich niemand aus dem Bett bekommen. Ich musste mal wieder ausschlafen und dazu wollte ich es mir mit meiner Bettdecke vor dem Fernseher richtig gemütlich machen. Mir fehlte ein bisschen die Erholung und ich merkte auch, dass meine Lust auf Sex aufgrund von Stress und vielen Terminen nachgelassen hatte. Ich konnte mich kaum noch daran erinnern, wann ich mal von selbst schon so geil war, bevor mich jemand angemacht hatte. Ich brauchte also dringend ein bisschen Urlaub und wenn ich schon nicht verreisen kann, dann wollte ich wenigstens die Ruhe zuhause genießen. Ohne eine kleine Auszeit wusste ich nicht wie es weiter gehen soll. Alles war vorbereitet und ich hatte am Samstag schön ausgeschlafen und mein Plan war ein paar Stunden in der Sauna zu verbringen. Ein bisschen schwimmen und eine Massage. Vielleicht am Abend noch mit meiner Freundin etwas essen gehen, denn schwimmen machte ja hungrig. Und dann war der Tag auch schon für mich gelaufen. Das lief auch alles nach Plan. Erholt und entspannt kam ich spät nach Hause und wollte noch meine Freundin anrufen. Ich hatte schon so einen großen Hunger, dass ich unterwegs anhalten musste und mir einen kleinen Snack gönnte. 

Konkret hatten wir noch nicht ausgemacht wo und wann wir uns treffen wollten. Ich wusste nicht genau, wie lang ich im Bad brauchen würde und ich wollte mich auch nicht hetzen lassen. Das konnte ich dann gar nicht leiden, denn wenn die Hektik schon mal da war, dann konnte ich mir das Geld fürs Spa auch sparen. Naja, ich kam wieder nach Hause und schaute auf meinen Anrufbeantworter. Ich wollte es erst nicht glauben und rieb mir die Augen, denn ich hatte das Gefühl, dass ich spinne. Da waren 15 Anrufe in Abwesenheit. Und mir hatte aber keiner auf den AB gesprochen und mir eine Nachricht hinterlassen. Ich hatte sofort alle Horror-Szenarien im Kopf, die ich mir vorstellen konnte. Ich kannte meine Mutter und wenn etwas wirklich Schlimmes geschehen war, dann war das typisch für sie. Sie konnte es immer ganz gut, wenn sie Panikanrufe machte und dann aber auf dem AB keine Nachricht hinterließ. So wusste man nie, was wirklich los war. Vielleicht hatte mein Vater wieder einen Unfall auf Arbeit oder aber es war wieder was mit seinem Herzen. Da gab es ja immer mal ein Problem. Ich meinte, er war zwar noch recht jung, aber das schützte ja auch nicht vor allem. Wenn man immer unter Stress und Druck arbeitete, dann konnte das schon passieren. Ich wollte es mir nicht weiter vorstellen, aber ich hoffte, dass es nicht die Nummer meiner Eltern war, die der AB mir gleich ausspucken würde. Ich hatte Glück, denn als ich sie abrief, war es eine andere Nummer. Die hatte ich aber noch nie gehört. Was sollte ich denn jetzt machen. Vielleicht hatte sich jemand verwählt und wollte jemanden anders erreichen. Tja, wenn er bei mir anruft, dann hört er von der Bandansage, dass ich das war und nicht die Person, die er oder sie erreichen wollte. Aber das Risiko wollte ich jetzt auch nicht eingehen und am Ende war dann doch was mit der Familie nicht in Ordnung. Vielleicht waren meine Eltern ja auch woanders und mussten ein fremdes Telefon benutzen. Im ersten Moment war ich so aufgeregt, dass ich keinen klaren Gedanken fassen konnte. Da fiel mir aber ein, dass ich Nummer ja mal im Netz suchen konnte. Dank einem Telefonbuch, dass sich ja auch online finden lässt, kann ich ja eine Nummer eingeben und die zeigt mir dann den Besitzer an, wenn sie registriert ist. Also wenn es jemand von meiner Verwandtschaft gewesen wäre, dann hätte ich das erkannt, denn die standen alle im Telefonbuch. 

Gut, gesagt getan und kaum hatte ich die Nummer suchen lassen fiel mir die Kinnlade bis zum Boden. Das war mein Lieblingsswingerclub, den ich mindestens einmal im Monat besuchte. Der hatte mich noch nie angerufen. Ich hatte mal einen netten Abend mit dem Chef an der Bar, als ich nichts Brauchbares gefunden hatte. Er meinte, wenn er mal neue Ideen hatte oder etwas brauchte, dann würde er sich gern bei mir melden, denn ich machte ihn an diesem Abend auf die Probleme aufmerksam, die es an manchen Stellen in seinem Club gab. Kleine Risse im Leder der Couch im Darkroom, dass die Gummis teilweise nicht schnell erreichbar waren oder dass auf der Toilette immer zu wenig Papier vorhanden war. Es waren nur Kleinigkeiten, aber ich wusste, dass man die am leichtesten übersehen konnte. Und die störten dann den Gesamteindruck. Denn so war der Club super und wenn die Kleinigkeiten behoben wären so wäre der Club aus meiner Sicht perfekt. Und ich war auch der Meinung, dass man sich auch mal in diesem Laden einen kleinen Themen Abend einfallen lassen konnte. Nicht nur einfach Besucher reinlassen und dann haben die ihren Spaß, sondern man kann ja auch mal mit allen was machen. Dazu war der Club ja auch da. 

Nun gut, ich hatte ihm meine Telefonnummer gegeben und ich musste ihn wohl nun zurückrufen, denn bei 15 versuchten Anrufen musste es ja sehr dringend gewesen sein. Ich konnte mich gar nicht richtig konzentrieren, denn ich war von der Entdeckung noch etwas nervös. Ich wählte die Nummer und wollte den Chef sprechen, aber zu meiner Verwunderung ging er direkt selbst dran. Er meinte, dass er froh war, dass ich mich jetzt noch gemeldet hatte. Er hatte Angst, dass ich nicht da wäre oder nicht zurückrufen würde, denn ich war seine letzte Rettung. Ich wusste gar, was er von mir wollte, aber dann verstand ich es. Er hatte heute den absoluten Ausfall an der Bar. Ein paar Damen waren mit einer Grippe ausgefallen. Er hatte sich meinen Hinweis zu Herzen genommen und für heute einen Themen Abend geplant. Dazu brauchte er nun dringend jemanden an der Bar, denn es hatten sehr viele Leute vorab reserviert. Ich konnte die Verzweiflung in einer Stimme hören und auch wenn ich nicht begeistert davon war, dass sich damit mein gemütlicher Abend in Luft aufgelöst hatte, sagte ich ja denn ich wollte ihm helfen. Das hatte ich ihm ja seiner Zeit versprochen und daran wollte ich mich auch halten. 

Ich fragte, was ich anziehen sollte und er meinte, dass es egal sein, Hauptsache ich könnte so schnell wie möglich da sein. Gut, dass ich mir noch ein Sandwich mehr mitgenommen hatte. Ich ließ meine Sachen aus dem Bad einfach liegen und rannte in mein Schlafzimmer. Während ich das Sandwich nebenher aß, konnte ich nur schnell einen schicken BH aus dem Schrank ziehen und eine weiße Jacke, die mehr einem Loop Schal ähnelte. Aber sie bedeckte das meiste und weil es im Club immer so sehr warm war, konnte ich auch nichts mit Ärmeln vertragen. Dazu noch eine leichte Hose. Schnell ins Badezimmer und noch ein bisschen zurechtgemacht und schon saß ich in meinem Auto. 

Eine halbe Stunde nach dem Anruf war ich da. Ich konnte mich kaum noch erinnern, dass ich mich heute entspannt hatte, denn diese halbe Stunde hatte mir alle Erholung genommen. Ich stürmte in den Laden und war fünf Minuten bevor es losgehen sollte da. Der Chef strahlte als er mich sah und war froh, dass ich kommen konnte und ihm aus seiner verzwickten Lage half. Ja dafür war ich ja auch da, wenn ich mein Wort gab, dass ich helfen würde, dann eben auch bei so etwas. Ich stand zu allem, was ich sagte. Nun musste es aber schnell gehen und der Abend sollte ein voller Erfolg werden. Er hatte schon ein bisschen Vorarbeit geleistet und hatte mir alle Rezepte ausgedruckt, die ich für die Cocktails brauchen würde. Ich wusste, dass er nicht wissen konnte, dass ich schon oft in meinem Leben Cocktails gemischt hatte. Ich sagte ihm, dass es sehr lieb war und dass ich mich zurechtfinden würde. Ich war froh, dass ich ihm helfen konnte, denn ich sah die Not in seinem Gesicht und die Hoffnung, dass heute noch alles gut gehen würde. Ich machte mir keine Sorgen um die Arbeit hinter der Bar. Ich würde das alles schon hinbekommen. Er meinte, wenn es mir nichts ausmachte, sollte ich ruhig es etwas Werbung für den Club bei den neuen Gästen machen.Denn sie sollten ja auch wieder in den Club kommen und da ich ja regelmäßig dort war, kannte ich ja auch alle Möglichkeiten, die der Club seinen Gästen so bieten konnte. Das war natürlich kein Problem für mich und er sollte sich mal keine Gedanken machen, denn ich würde schon wissen was ich tat. Dann kamen die Gäste und der Abend war wirklich sehr vollgepackt mit Arbeit. Es war der Hammer, ich konnte mich wirklich freuen, denn alle die ich angesprochen hatte, wollten auch wiederkommen und fanden, dass es hier eine sehr gute Stimmung war und dass man hier auch den wildesten Fantasien freien Lauf lassen konnte. Dann waren sie nach einigen Stunden alle wieder weg.

Ich hatte die Bar geschmissen und leider auch ein bisschen Chaos veranstaltet, weswegen ich es mir nicht nehmen lassen wollte, dass ich auch noch mit aufräumte. Er war heute wirklich allein in dem ganzen Laden und so bat ich ihm an, dass wir alles zusammen machen würden. Es war ja auch alles sehr viel. Die Räume mussten gereinigt werden, alles musste aufgefüllt werden und ich konnte ihm bei der Gelegenheit auch gleich mal zeigen, was mir alles aufgefallen war. Er war dankbar dafür, dass wir uns die Zeit genommen hatten und alles mal angeschaut haben. Ich wollte nur auf Nummer sichergehen, dass er wirklich auch ein bisschen was davon selbst sehen konnte. Ich wusste, dass es nicht einfach war, wenn alle immer für einen arbeiteten, aber man verlor dann eben auch schnell den Überblick. Ich konnte mich nicht zurückhalten und zeigte ihm auch den ganzen anderen Kram, der noch anstand. Nachdem wir alles geschafft hatten, setzten wir uns mit einem Glas Wein zusammen an den Tisch und wollten den Abend ruhig ausklingen lassen. Ich sagte ihm, dass meine Woche der Horror war und dass ich immer mehr Stress hatte und eigentlich mein freies Wochenende hatte, aber dass es mir Sspaß gemacht hatte und dass ich mich freute, dass heute so viele gekommen waren. Das konnte ich nicht in Worte fassen, dass meine Idee angenommen wurden war und vor allem, dass sie so eine Wirkung hatte. Ich sagte ihm, dass es einfach schön war, dass er sich der Vorschläge angenommen hatte und vor allem, dass er auch die Ideen sehr sorgfältig ausgearbeitet hatte. Ich musste mich entschuldigen, dass ich so mit ihm redete, er war ja nun schon lang genug Geschäftsmann und er wusste auch, was man wie machen musste, aber ich konnte auch verstehen, dass man mit den Jahren eben auch ein bisschen blind für die Sachen wurde. So konnte man schnell die eine oder andere Sache übersehen. Er dankte mir für meine Hilfe und hoffte, dass ich ihm noch sehr oft in der Hinsicht helfen konnte, denn meine Ideen waren wohl besser als seine. Ich wollte erst rot werden, aber dann setzte er noch einen obendrauf. Er formulierte es fast wie eine kleine Ansprache und ich wusste gar nicht, was er eigentlich sagen wollte, aber ich konnte in seinem Blick sehen, dass ihm das irgendwie unangenehm war. Ich versicherte ihm. dass er mich mich alles fragen kann und das ich garantiert niemanden auslachen würde. Dann rückte er raus mit der Sprache. Er war nun schon seit acht Jahren Chef hier und seit sechs Jahren war ich seine Kundin. Immer wenn ich im Club bin, sind auch viele andere Besucher da. Nun ist es aber so, dass er ja auch nur ein Mann wäre und dass er auch mal ein paar schöne Stunden haben wollte. Das konnte er ja aber während der Arbeitszeit nicht machen. Er musste sich um seine Gäste kümmern und vor allem musst er dafür sorgen, dass der Laden lief. Wenn was fehlte oder es ein Problem gab kümmerte es sich drum. Er war immer nur auf den Beinen und löste Probleme. Und wenn er mal ein paar Minuten hatte schaute er mir immer zu und wurde neidisch auf die Männer und Frauen, die es mit mir treiben durften. Ich war ein bisschen erstaunt, dass er das so offen sagte, aber ich konnte ihn auch verstehen. Ich sagte ihm, dass wir das gern mal machen könnten, aber dafür war heute kein guter Tag, denn ich war komplett erschöpft. Er schaute ein bisschen traurig auf sein Glas und sprach dann weiter. Ich wüsste ja, dass er eine Frau hat, aber die war nun auch nicht mehr so der Bringer im Bett. Ihn würde es freuen, wenn ich mal Zeit und Lust auf ein wenig Spaß mit ihm hätte. Dann war er wieder still. Er tat mir leid und ich dachte einen Moment darüber nach. Der Chef meines Lieblingsswingerclub war scharf auf mich und wenn ich es recht bedachte, dann hatte ich schon ein bisschen Bock auf Sex. Es würden ja nur wir Beiden sein und vor allem wäre es mal wieder was Anderes. Aber wenn er schon geil auf mich war, dann wollte ich auch ein paar Forderungen stellen. Ich schaute ihn an und meinte, dass man ja über alles reden konnte. Aber ich hätte auch etwas, was ich von ihm verlangen würde, bevor ich mich darauf jetzt und hier einlassen würde. Er meinte, dass er alles tun würde, Hauptsache wir würden es treiben. Ich war der Meinung, dass ich es nicht zu hart gestalten musste, aber dass es schon wichtig war, dass er mich ernst nahm. Ich wollte, dass er es mir so richtig mit der Zunge besorgte. Denn mir wurde schon lange nicht mehr die Fotze geleckt und ich würde mich auch erst um seinen Schwanz kümmern, wenn ich das bekommen hätte, was ich wollte. Dann wollte ich seinen Saft in meinem Gesicht. Er wusste, dass er das nicht gern in seinem Club sah, aber ich hatte nun mal eine Vorliebe dafür und dann musste er sich auch mal ein bisschen fügen. Und dann wollte ich es gleich hier auf den Tischen treiben und nicht in einem der Räume, die wir grad saubergemacht hatten. Ich war noch nicht fertig mitreden, da schob er die Tische zusammen und zog sich aus.

Da stand er nun vor mir und konnte es nicht erwarten, dass er mich endlich anfassen drufte. Was ich hatte, hatte er noch bei keiner anderen gesehen, sagte er mir mit leuchtenden Augen. Und da war er nicht der einzige. Alle Männer fanden mich scharf. Er wusste aber auch, wie das heute hier laufen würde. Er setzte sich auf den Tisch und lehnte sich genüßlich zurück. Ich zog ganz langsam mein Höschen aus und er konnte mich dabei beobachten. Ich wusste, dass er das gern tat und dass er auch einer der Männer war, der mir immer dabei zusah, wenn ich mit den anderen Jungs meinen Spaß hatte. Ich freute mich darüber, dass ich auch mal ihn haben durfte, aber da er sich so plump verhalten hatte, wollte ich mehr als nur ein bisschen Sex mit ihm haben. Mit langsamen Schritten ging ich nun nackt auf ihn zu und drücke ihn runter auf die Tischplatte. Ich stieg über sein Gesicht und hockte mich über sein Gesicht. Langsam ging ich tiefer und drückte meine Fotze seinem Gesicht entgegen. Seine Zunge glitt an mir entlang und ich konnte endlich mal wieder spüren, wie geil sich das anfühlte. Ganz langsam fuhr er über meinen Kitzler und wartete nur darauf, dass ich eine Regung von mir geben würde. Es gefiel mir, keine Frage, aber so leicht wollte ich es ihm auch nicht machen. Wenn dann sollte er mir schon richtig zeigen, was er konnte und das er es auch draufhatte. Denn seine großen Sprüche, die er immer zum Besten gab, waren nun auch nicht das, was eine Frau hören wollte. Er gab sich wirklich Mühe, so wie er mich leckte und wie er darauf achtete, dass er auch keine Seite meiner Spalte vergaß. Ich blieb hocken und versuchte ihn nicht mit meiner Pussy zu erdrücken. Meine Beine wurden langsam schwach, denn seine Zunge an meinem Loch war das Geilste, was ich seit langem erlebt hatte. Ich hatte in der letzten Zeit immer nur Ggruppennummern geschoben. Die waren auch geil keine Frage, aber es war auch nicht alles, wenn man sich immer auf mehrere Männer konzentrieren musste und nur einen kleinen Bruchteil der Zeit für sich hatte. Also konnte ich mir heute mal so richtig das holen, was mir in der letzten Zeit immer gefehlt hatte. Er legte seine Hände an meinen Hintern, dass er mich noch ein bisschen über seinen Kopf schieben konnte, damit er mehr Platz hatte und auch wirklich alles erreichen konnte. Er hatte es wirklich ernst genommen, was ich zu ihm gesagt hatte und wollte sich seine Nummer mit mir auch ordentlich verdienen. Das machte ihn zu einem wirklich guten Liebhaber und ich war auf das Ende der ganzen Sache gespannt. Denn wenn das gut war, dann wollte ich noch öfters etwas mit ihm unternehmen. Ich freute mich immer wieder, wenn ich einen neuen Mann in meiner Anrufliste speichern konnte, weil er mir auf Knopfdruck guten Sex liefern konnte. Er drang mit seiner Zunge in meine feuchte Fotze ein und ich war überrascht wie große und vor allem wie dick sie war. Er konnte es mir richtig gut besorgen. Es fühlte sich ein bisschen an wie ein sehr kleiner Penis, aber ich musste sagen, dass seine Technik nicht schlecht war. Rein und raus zuckte seine Zunge und fickte mich. Ich genoss aber noch ein paar Minuten das, was er da mit mir anstellte, denn ich wusste, dass ich das nicht so schnell wiederbekommen würde. Mit einer Hand wanderte langsam hinter mich zu seinem Schwanz. Der stand kerzengerade in die Höhe. Er war so prall gefüllt und rief nur danach richtig geblasen zu werden. Mit festem Griff packte ich seinen Schwanz und fing an diesen zu massieren. Er war so hart, dass machte mich gleich noch geiler. Ich stand kurz auf und drehte mich auf dem Tisch sodass meine Muschi wieder auf seinem Gesicht war und ich aber seinen Schwanz mit meinem Mund erreichen konnte. So rutschte ich langsam tiefer in Richtung dieser prachtvollen Latte. Ich schob in tief in meine gieriges Maul und schüttelte ihn so richtig, dass er von innen an meine Wangen anschlug. Dann bewegte ich mich immer wieder auf und ab und sorgte auch dafür, dass seine Eier sich nicht allein fühlen würden. Es war ein eigenartiges Gefühl, aber ich wusste, dass es ihm gefiel. Sonst schaute ich meinen Männern beim Blasen immer ins Gesicht, aber heute hatte ich mein Stimmungsbarometer zwischen meinen Beinen, denn immer, wenn ihm etwas besonders gut gefiel, dann schob er mir die Zunge wieder in die Fotze oder aber gleich zwei Finger. So wusste ich, wann ich mich wie bewegen musste. Das machte es mir ein bisschen leichter und ich brauchte auch nicht immer fragen, ob es so gut war oder was ich noch anderes machen konnte. Dann merkte ich aber, dass er genug von mir hatte und dass sein Schwanz nicht mehr nur zwischen meinen Lippen bleiben sollte. Ich wollte ihn noch ein bisschen verwöhnen, aber er wurde unruhig unter mir. Also richtete ich mich auf und setzte mich rücklings auf ihn, dass ich ihn ein bisschen reiten konnte. Er wusste, dass ich mir das Ende immer nach einem Schema vorstellte. Er sollte nicht in mir kommen sondern auf mir oder mir in den Mund spritzen und auch wenn er sich bei dem Gedanken sichtlich erst einmal nicht ganz wohlgefühlt hatte, so war ich mir sicher, dass er es tun würde. Denn auch er wollte öfters mal mit mir allein sein. Ich ließ seinen Schwanz in mich gleiten und ich musste feststellen, dass er recht lang war und schnell bei mir anstieß. Ich wollte den Schwung ein bisschen rausnehmen, denn auch er half kräftig mit, dass es eine schöne Sache werden konnte. Ich hörte, wie meine nassgeleckte Muschi ein paar nasse Geräusche von sich gab und vor allem, wie es klatschte, wenn mein Hintern auf seinen Bauch traf. Das war das, was mir an einem Mann immer gut gefiel. Wenn er ein bisschen Bauch hatte, dann hatte ich auch immer ein bisschen Masse unter mir oder auch hinter mir. Die Stöße wurden abfangen und so hatte ich gleich mehr Spaß, weil ich mich nicht immer auf alles konzentrieren musste. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und wollte eigentlich auch nicht mehr von seinem Schoss heruntersteigen, aber ich kannte ihn auch sehr gut und ich wusste was seine Vorlieben waren. Er besorgte es Frauen immer sehr gern von hinten im Stehen. Eigentlich war er der Quickietyp, der schnell mal mit einem in der Ecke verschwunden war und sich dann nicht mehr richtig auf die Sache konzentrieren konnte, sondern es schnell zu Ende bringen wollte. Aber heute hatte er sich die Zeit genommen und achtete darauf, dass ich auch ausreichend zu meinem Recht kommen würde. Ich fühlte, dass ich ihm doch wichtig geworden war. Nicht nur, weil ich ihm Geld in den Club brachte, sondern weil er sich immer auf mich verlassen konnte und weil ich mich derer annahm, denen es meistens bei ersten Mal nicht so leichtfiel sich in einem Swingerclub zurecht zu finden. Es war auch eine Gewöhnungssache und wie gesagt ich mochte auch mal eine Nummer mit nur einem Mann. Ich kletterte von ihm herunter, weil er immer wieder versuchte mich von seinem Schoss zu schieben und ließ ihn aufstehen. Ich wartete auf das, was nun kommen würde. Er hatte sich an meine Regeln gehalten, dann sollte er nun auch alles so machen, wie es ihm gefiel. Es sollte ein Spaß für ihn werden und vor allem auch ein Erlebnis, was er unbedingt wiederholen wollte. Ein bisschen zögerlich schob er mich wieder auf den Tisch und deutete mir an, dass ich mich nach vorn beugen sollte. Ich wollte eigentlich nicht sehr viel von ihm, aber ich wollte auch nicht ganz benutzt werden. Also war er ein bisschen schüchtern. So hatte ich ihn noch gar nicht gekannt. Dann drang er sehr vorsichtig von hinten in mich ein und ich konnte mir nicht vorstellen, dass das heute noch ein Reinfall werden sollte. Er hatte wirklich einen guten Schwanz, der es schaffte sich in einer Frau wohlzufühlen und ihr auch zu zeigen, dass sie nicht nur irgendeine war, sondern auch etwas Besonderes. Er rammelte mich ordentlich und ich freute mich schon sehr darauf, dass ich auch bald einen richtigen Orgasmus spüren konnte. Das war nicht das, was ich erwartet hatte. Er machte es mir mit viel Geduld und sehr viel Feingefühl. Bis ich von mir aus das Tempo ein bisschen erhöhte und mich freute, dass er es annahm. Ich schob meinen Hintern immer wieder auf seinen Schwanz und wollte, dass er mir es richtig besorgte ohne das er sich Sorgen machen musste, dass er mir wehtat. Ich fühlte mich gut und wollte mehr. Wenn ich nicht so müde vom Dienst gewesen wäre, dann hätte er das noch die ganze Nacht machen können. Wenn sein Schwanz in mich eindrang, dann fühlte sich das immer wieder neu an. Ich hatte schon so viele schwänze in meiner Fotze stecken und ich wusste auch, dass sich nicht jeder Schwanz wie der andere anfühlen würde, aber ich hatte noch nie die Erfahrung gemacht, dass ein Schwanz sich bei jeder Bewegung anders und vor allem gut anfühlte. Wenn man sich zu viel rieb, dann war es meistens so, dass das Gefühl verloren ging und man härter werden musste, dass noch irgendwie der tropfenden Feuchtigkeit etwas entgegenzusetzen war. Aber bei ihm war das anders. Er fühlte sich immer wieder neu an und das machte ihn auch für künftige Erlebnisse sehr interessant. Ich konnte ja verstehen, dass er während einer Arbeitszeit nicht mitvögeln konnte und ich wusste auch, dass er immer in bisschen zu kurz kam, aber ich war ja auch immer nur zu Besuch hier und wollte dann auch nicht mit ihm ins Büro verschwinden. Es war sehr schön, was er da mit mir machte und ich wollte in jedem Fall mehr davon, aber ein anderes Mal. Ich fühlte mich gut und ich fühlte auch, dass sein Schwanz meinen magischen Punkt traf. Nicht nur einmal, sondern mehrmals. Aber dann zog er den Schwanz aus mir heraus und ich sollte mich auf die Tischplatte legen. Ich fand es geil. Er wollte mich nochmal richtig von vorn nehmen bevor es ihm kam und bevor er es auch mir gab. Und zwar seinen Saft in meinen Mund. Ich fühlte mich entspannt und gut ich öffnete meine Beine so weit wie ich konnte für ihn. Ich wollte ihn fühlen. Wie er meinen Punkt immer und immer wieder erwischte und mich damit in den Orgasmushimmel bringen konnte. Ich fühlte es mit jedem Stoß und ich merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde bis wir beide in den Olymp der Befriedigung aufsteigen würden. Ich fühlte mich wie eine Göttin, die es nun verdient hatte, dass sie endlich mal das bekam, was sie wollte. Ich hatte meine Arbeit heute Abend nicht schlechtgemacht und ich hatte mich um alle Gäste gut gekümmert und dafür sollte ich jetzt meine Belohnung erhalten. Ich freute mich schon sehr darauf und ließ meinen Kopf nach hinten fallen und auch meine Gedanken. Alles, was ich fühlte, fühlte ich nun allein wegen mir. Ich konnte spüren, dass ich diesen Druck immer mehr in mir anstaute und dass ich fühlen konnte, dass mein Körper sich zum Abheben bereitgemacht hatte. Ich wollte es erleben und ich ließ es zu. Dann war es soweit und es war schöner als der größte Flug, den ich je unternehmen konnte. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und ich hatte mich komplett in mir verloren. Mein Fotze zog sich so fest zusammen, dass ich es immer wieder hörte wie er stöhnte. Und ich wusste, dass es nicht nur Geilheit war, sondern, dass er auch ein bisschen Schmerzen hatte. Ich konnte nichts dafür und wollte mich da auch nicht benehmen, denn meine Pussy machte immer was sie wollte. Als ich ihn wieder aus meinem Klammergriff entlassen hatte, merkte ich, dass er sich entspannte und seinen Schwanz aus mir zog. Er hatte seinen Dienst getan und nun war ich dran. Ich war noch vollkommen benebelt und konnte mich noch gar nicht richtig konzentrieren, aber was sollte schon so schwer daran sein. Ich rutschte von dem Tisch herunter und kniete mich auf den Boden, dass ich seinen Schwanz direkt vor den Augen hatte. Dann fühlte ich mich wieder wie immer. Ich nahm ihn in den Mund blies ihn an der richtigen Stelle. Ich wollte ihn haben und schmecken und ich wollte, dass er seinen Saft auf mir ergießen konnte. Er sollte es mir so richtig in meine Fresse spritzen und ich wollte fühlen wie es an mir herunterlief. Ich wollte fühlen, was er fühlte, wenn er es über mich ergoss und auf einmal zog er den harten Schwanz aus meinem Mund und wichste ihn. Es war soweit und ich wollte nicht den Mund aufmachen, denn dann würde er nur darein zielen. Ich sah ihm in die Augen und er mir, als er abspritzte und alles, was wir fühlen konnten war Geilheit. Mit einem Schwung prallte es auf meinem Gesicht auf und ich konnte fühlen, wie sich die warme Soße auf mir und meinem Gesicht ergoss. Ich musste auch feststellen, dass er gar nicht so schlecht schmeckte. 

Als er fertig war, musste er sich hinsetzen. Schaute mich außer Atem an und bedankte sich für das, was er neben erleben durfte. Ich meinte nur, dass er sich nicht bedanken müsse, denn auch mir hatte es viel Spaß gemacht und ich wollte ihn auch nicht enttäuschen. Ich würde mich sehr freuen, wenn wir das mal wieder machen könnten und vor allem, wenn uns ein bisschen mehr Zeit dazu bleiben könnte. Dann fiel er mir ins Wort. Er meinte, dass es alles kein Problem wäre. Und wenn es mir heute so gut gefallen hat dann sollte ich doch für den Rest der Woche auch noch die Bar schmeißen. Ich schaute ihn mit großen Augen an. Wenn wir jeden Abend so ausklingen lassen wie heute, dann bin ich dabei, sagte ich lachend. Einen besseren Abschluss eines langen Tages konnte ich mir garnicht vorstellen. 

Deine Lena

Ein heißes Video findest du hier

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Osterhäsin findet alle Eier

Oh Mann, ich habe es mal wieder geschafft, dass ich nicht Nein zu meinen Eltern sagen konnte. 

Wie das alles angefangen hat? 

Naja Ostern stand vor der Tür und ich hatte mich eigentlich schon mit meinem Nachbarn verabredet, weil ich der Meinung war, dass er auch nicht allein zu Hause sitzen musste und ich mich ja auch nicht drum gerissen hatte, ohne Sex und ohne Spaß bei meinen Eltern zu versauern. 

Wir hatten uns das wirklich schön ausgemalt. Er wollte mich zum Essen einladen, denn kochen war nicht seine Stärke. Er auch sehr wählerisch war, wenn es darum ging etwas zu essen, wollte er zu unserem Lieblings-Chinesen. Da gab es immer was Gutes und wir würden auch beide satt werden. Die Nacht wollte ich dann bei ihm verbringen, denn ich hatte es ja auch nicht weit bis nach Hause und wenn ich aufstand, dann brauchte ich nur zur einen Tür raus und in die andere wieder rein. Wir wollten Ostern durchvögeln. Seitdem ich bei seinem Geburtstag in eine Gruppennummer geraten war, hatten wir leider keine Möglichkeit mehr uns zu treffen, aber es war auch nicht schlimm. Ich hatte so viele Termine, dass ich auch gar keine Zeit hatte. 

Einen Monat vor Ostern erhielt ich dann den Anruf meiner Eltern und sie wollten genau das, was ich nicht wollte. Ich sollte Ostern bei ihnen bleiben. Bitte alles, aber nur das nicht. Es war doch immer dasselbe. Ich musste meine Nester noch im Garten suchen, dann würden wir Mittag essen und den Rest des Tages vorm Fernsehen die ganzen Filme anschauen, die dann kommen würden. Am Montag gibt es dann aufgewärmtes vom Vortag und dann würde ich wieder nach Hause fahren. Ich sagte ihnen eigentlich ganz lieb ab, weil ich mit meinem Nachbarn schon essen gehen würde und dann auch mal ein ruhiges verlängertes Wochenende bräuchte. Aber meine Mutter war eine Frau der hartnäckigen Sorte. Sie wollte mich mit allen Möglichkeiten zu sich locken. 

Dann sollte ich ihn doch mitbringen, wenn er auch allein war. Au, ja das wollte er ganz bestimmt. Sie war ganz vernarrt in ihn, weil sie ihn damals kennengelernt hatte als sie einen Geburtstag hatten und er mich begleitete. Sie hatten sich gut verstanden und er hatte auch die ganze Meute unterhalten und nun sollte das von ihr aus am liebsten wiederholt werden. Aus Anstand hatte er sie zu seinem Geburtstag eingeladen, aber da fuhren sie gerade in den Urlaub, was mein Glück war, sonst hätte ich nicht so viel Spaß gehabt. 

Aber nun hatte ich ein echtes Problem. Denn meine Mutter meinte, dass ich ihn mal fragen sollte, ob er nicht lieber mit zu uns kommen wollte und dass wir das mit dem Essen gehen auch mal wann anders machen könnten. Es war wirklich nicht das, was ich haben wollte. Es war aber auch schwer meinen Eltern was abzuschlagen. Ich versprach, dass ich fragen würde, aber dass ich nicht glaube, dass er kommen würde.

Wie immer hatte ich die Rechnung ohne meine Mutter gemacht. Denn als ich ihn nach zwei Wochen immer noch nicht gefragt hatte, weil ich das Risiko gar nicht erst eingehen wollte, dass wir zu ihnen fahren, hatte meine Mutter ihn selbst angerufen. Allerdings hat sie an diesem Tag auch ein bisschen die Tatsachen verdreht. Die hat hatte ihm erklärt, dass ich ja unbedingt zu ihnen kommen wollte, aber sie nicht kann, weil wir ja essen gehen wollten und das er jetzt auch gern mitkommen kann. Denn die letzte Einladung war ja auch nicht ganz passend und dafür wollten sie sich eh noch revanchieren. 

Prima. Das war genau das, was man ihm sagen musste. Denn es war nicht gerade leicht, dass man ihr dann absagen konnte. 

Mein Nachbar sagte dann wohl oder übel zu und kam am Abend zu mir und fragte mich, was er denn zu Ostern für meine Eltern besorgen sollte. Ich wusste erstmal gar nicht was los war, aber dann verstand ich es. Meine Mutter hatte es natürlich nicht für nötig gehalten mir zu sagen, dass sie ihn überredet und eingeladen hatte und so musste ich nun damit vorliebnehmen. Ich freute mich sowas von überhaupt nicht und wollte ihn auch darauf vorbereiten, dass es das langweiligste Wochenende seines Lebens werden würde. Aber er meinte, meine Mutter war ja so nett. Da kann ich auch nicht dagegen sagen. 

Gut, damit hatte ich auf voller Linie verloren. Aber ich konnte meinen Eltern eben auch nicht nein sagen und ebenso wenig nicht den Kopf waschen. Es war wirklich ein Graus. Also musste ich alle meine Sachen für Ostern packen und wusste, dass mir was ganz Tolles entgehen würde. Ein niveauvolles Wochenende mit einem netten Mann und viel Sex. Denn bei meinen Eltern konnten wir es nicht treiben. Wir hätten getrennte Zimmer und wenn die das mitbekommen würden, dann wäre er mein Freund gewesen. Und ich konnte mich eh schon darauf einstellen, dass ich ein paar Fragen in diesem Bezug über mich ergehen lassen musste. Wie Freund, kann ich schon meine Mutter hören. Seit ihr nun fest zusammen oder nicht? 

Mein Nachbar holte mich ab und wir fuhren gemeinsam zu den Eltern. Auf der Fahrt warnte ich ihn noch einmal vor den Dingen, die gewöhnlicherweise im Hause meiner Eltern passierten. Aber er machte sich nichts daraus. Er meinte, dass wir es überleben werden und dass wir das Wochenende einfach nachholen würden. Das war meine Hoffnung, dass wir unser Vorhaben an einem anderen Wochenende wiederholen würden. 

Wir waren noch nicht richtig bei meinen Eltern gekommen, da waren schon die ersten Fragen zu hören. Sie wollten wissen, ob wir in getrennten Zimmern schlafen und wann wir uns denn morgens immer aus dem Bett bewegen. Denn wenn der Osterhase kommt, dann dürfen wir den nicht sehen. Ich fühlte mich wieder wie vier und es war mir maßlos peinlich, dass ich wieder so behandelt wurde. Eine Frau, die Sex mehr liebte als alles andere und die auch ihr Geld damit verdiente, sollte wieder Osternester suchen und den Hasen essen, den sie die ganze Zeit aufgezogen hatten. Gott sei Dank, hatte ich ihn mir nicht angesehen. Mir wurde es immer ganz schlecht, wenn ich daran dachte, dass mein Vater ihm dann an Ostern das Fell über die Ohren ziehen würde. Ich war dafür einfach nicht geeignet. Aber ich hatte es auch schon in frühster Kindheit miterleben müssen und war auch nicht scharf darauf, es dieses Jahr wieder anzusehen. Eigentlich war abgemacht, dass ich erst dann das Haus meiner Eltern betrete, wenn der Hase schon tot ist. Mein Vater hat mir diesen Wunsch bisher auch immer erfüllt und es schon den Abend vorher getan. 

Kaum dass wir am Tisch saßen, an diesem Ostersamstag, war schon wieder Stimmung im Haus. Mein Vater hatte den guten Schnaps ausgepackt und es gab wieder ordentlich zu trinken. Und schon waren alle angetrunken. Wie jedes Ostern. So hatten alle Ihren Spaß. Da merkte man, dass sie näher mit dem Vater zusammen waren als ich. Und noch schlimmer war es, als meine Mutter dann auch noch die Bilder von mir und meinen ganzen Osterfesten auspackte. Das schlimmste daran war, dass sie auch die Bilder aufgeklebt hatte, in denen ich schon einen kleinen Kilometerzähler in meinem Schritt hatte. Da musste ich mich dann immer ordentlich anziehen und das geilste war das Bild, wo ich mit der Regenjacke im Hof stand, weil es die ganzen Ostern geregnet hatte. Es war so peinlich. Ebenso wie der Rest von Ostern. Mein Vater versteckte Sonntag früh um sechs die Nester. Das Problem war, dass die Nachbars Katzen das auch mitbekommen hatten und die haben sich ein bisschen von der Schokolade geklaut. Das war aber auch nicht schlimm. Ich meine, ich hatte ein Überraschungspaket im Nest mit einem Kuscheltier. Meine Eltern sind echt süß und ich liebe sie über alles, aber ich bin halt auch schon ein bisschen zu groß und wäre froh, wenn sie das auch mal merken würden. 

Meine Oma hat mir einen Umschlag mit Geld dagelassen und einen Beutel von ihren Plätzchen. Die waren zwar noch von Weihnachten, aber meine Oma konnte halt nichts umkommen lassen. Das hat sie von Kind auf gelernt und das war auch in Ordnung. Ich freute mich, als das Nester suchen vorbei war. Sie hatten ein kleines Geschenk-Set für meinen Nachbarn mit Düften und er hatte für meine Eltern Badekugeln und neues Rasierzeug für meinen Vater. Als sie sich da letzte Mal unterhalten hatten, hatte mein Vater gestritten, dass es bestimmte Klingen nicht mehr geben würde und dass man dann den Rasierer wegschmeißen kann. Es war wirklich ein bisschen peinlich, aber die Herren probierten es aus und schon war alles wieder ok. Als meine Mutter in die Küche ging um den Braten zu machen sollte ich mitkommen. Sie wollte sich mit mir unterhalten. Sie meinte, dass ich doch endlich mal mit diesem Mann mein Leben teilen sollte und dass sie sich auch freuen würde, wenn ich mich mal verlieben würde und so weiter. Also immer dasselbe. Ich erklärte ihr, dass ich gern unabhängig bleiben möchte und er auch, aber dass wir das auch einfach nicht kompliziert machen wollen nur, weil wir uns gut verstehen. Auch wenn sie das nicht so verstehen wollte gab sie dann Ruhe und wir konnten essen. Am Abend fiel dann das gemeinsame Fernsehen aus, denn das einzige was meine Eltern hatten war ein Monopoly und das mussten wir spielen. War aber dann doch lustig geworden, weil es noch mit D-Mark war und das Spiel schon fast was Antikes hatte. Wir hatten viel gelacht und eine Menge Spaß dabei. Am Montag konnten wir dann wieder nach Hause fahren.

Mein Nachbar setzte mich vor meiner Tür ab und meinte, dass ich mir das nächste Wochenende freihalten sollte, weil wir dann "unser" Ostern nachholen. Er würde mich am Samstag abholen und dann können wir mal sehen. Gut, das war ein Vorschlag und nachdem ich mich noch dreimal für dieses Osterfest entschuldigt hatte, ging ich nach Hause. 

Ich war die ganze Woche ein bisschen aufgeregt, weil ich mich auf das Wochenende freute und ich sollte ja am Samstagmorgen abgeholt werden. Dann war Samstag und ich wurde ganz großzügig zum Shoppen ausgeführt. Das gefiel mir, aber ich hatte das Gefühl, dass mein Nachbar etwas im Schilde führte, denn das war die Art, dass man eigentlich was Besonderes von jemanden möchte. Ich wollte ihn aber nicht so direkt darauf ansprechen und es war auch nicht einfach, dass ich ihm das so ohne weiteres in Gesicht sagte. Und so wollte ich warten bis er mir eine Möglichkeit lassen würde. Ich freute mich trotzdem auf mein Wochenende und wenn es schon so gut angefangen hatte, dann konnte es ja nur noch besser werden. Wir machten uns auf den Weg in ein Sushi Restaurant und ich durfte bestellen was ich wollte. Als wir am Tisch saßen, fasste ich die Gelegenheit und fragte ihn einfach, was er noch alles an diesem Wochenende mit mir vor hatte. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass er nichts im Sinn hatte. Er schaute mich mit großen Augen an. Das war genau das Gesicht, das er auch bei seinem Geburtstag hatte. Er wollte was von mir. Und dann rückte er mit der Sprache raus. Er wollte, dass wir das von seinem Geburtstag nochmal wiederholen. 

Und das war alles? Es war wirklich alles. Er hatte seine Bedenken. Ich sollte auf keinen Fall denken, dass er nur Dinge mit mir machen will die ich nicht möchte. Doch da kannte er mich schlecht. Ich hatte nur eine Bedingung ansonsten war alles in Ordnung für mich. Ich wollte mir diesmal die Männer aussuchen, die aus seinem Freundeskreis an unserer Party teilnehmen sollten. Auf Typen, die die ganze Zeit quatschen habe ich keine Lust. Und schon gar keinen, der alles kommentierte. Das machte nämlich den ganzen Spaß kaputt. Außerdem wollte ich auch entscheiden, was gemacht wird. Also wenn dann mussten sie sich mir unterordnen und ich würde sie auch garantiert nicht zu kurz kommen lassen. Aber ich denke, das wussten sie ja eigentlich auch schon. Ich wollte ihnen ja auch was bieten, aber wenn dann bitte auch zu meinen Konditionen. Das letzte Mal war doch der ein oder andere dabei, der es mir einfach nicht besorgen konnte. Er stimmte dem sofort zu und so waren wir beide zurfrieden. Ich bin immer für solche Sachen zu haben und das wusste mein Nachbar auch, wenn auch nur zu meinen Konditionen. 

Da ich mich nicht mehr an die Namen der letzten Teilnehmer erinnern konnte, hatte ich ihm beschrieben, welche beiden Männer ich meinte. Er wusste genau um wen es sich handelte und wir kamen auch schnell überein, dass es reichen würde, wenn nur zwei dazukommen würden. Dann hätten alle mehr davon. Er rief die beiden gleich an. Wenn er was machte, dann aber auch gleich. Wir hatten uns geeinigt, dass wir uns noch an diesem Abend treffen wollten und jetzt freute ich mich so richtig darüber. Ich konnte es kaum noch erwarten, aber ich musste auch noch ein bisschen was vorbereiten. Ich konnte ja jetzt nicht einfach so dahin und auch wenn mich alle heute nackt sehen wollten, dann sollte es schon so sein, dass ich da auch ein bisschen schick aussah. Vor allem war mir wichtige, dass ich geduscht war und meine heilige Grotte kein Haar hatte. Das musste dann schon alles seine Ordnung haben. 

Ich ließ mich nach dem Essen wieder nach Hause bringen und wir verabredeten uns für den späten Nachmittag, so wie er es sich mit seinen Kerlen ausgemacht hatte. Ich wollte es wieder so wie beim letzten Mal haben. In dem kleinen Raum und der Samttapete. Ich war sehr erfreut und ich hatte auch mit ihm ausgemacht, dass ich schon in meinem Outfit reinkommen würde. Dann hätten sie auch alle Zeit, die sie brauchen um sich ein bisschen vorzubereiten. Er wollte einen Vorhang vor die Tür hängen, dass ich dann dadurch kommen konnte und auch ein bisschen meinen Auftritt hatte. Und es würde ihn sehr freuen, wenn ich trotzdem die Nacht dann bei ihm verbringen würde. Manchmal hatte er schon sehr anhängliche Züge, aber ich machte mir daraus nicht viel, ich wusste, dass er auch manchmal nur eine Freundin brauchte, die ihm mal zuhörte oder die auch mal da ist. Das war sehr selten, aber da war ich auch gern Kumpel. Er wollte keine feste Bindung und das war auch gut so, aber immer allein sein, das konnte ich auch nicht ertragen, also konnte ich ihn schon gut verstehen. Ich ging in mein Haus und wollte mich fertigmachen. Was soll ich nur tragen? Da fiel mir aber ein, dass eine schöne Kombi mit halterlosen Strümpfen geshoppt hatte. Eigentlich wollte ich nur ihm damit eine Freude machen, aber so konnte es gleich mal ausprobiert werden. Ich fand es wirklich schick und die Strass-Steine auf meinem Oberteil kamen auch gut zur Geltung. Ich hatte zwar ein bisschen Bedenken, dass die halterlosen Strümpfe nicht dazu passen würden. Aber als ich sie dazu anhatte, stellte ich fest, dass die aufgedruckten Reißverschlüsse auf den Strümpfen gut aussahen. Der Reißverschluss war auf der Rückseite und das konnte mir nur zugutekommen, denn ich hatte mir ja auch eine Couch gewünscht. Es sollte schon alles ein bisschen professionell wirken. 

Als alles so weit war, wie ich es mir vorgestellt hatte, machte ich mich auf den Weg zu meinem Nachbarn. Wir hatten vereinbart, dass ich nur zur Terassentür reinkommen brauchte. Den weiteren Weg kannte ich ja nur zu gut. Ich machte es mir leicht, denn ich ging gleich über meinen Garten zu seiner Terasse. So musste ich nicht erst auf die Straße und ersparte mir damit auch noch extra etwas anzuziehen. Ich schlich mich ganz leise nach oben, was mit meinen schwarzen Highheels mit der pinken Sohle gar nicht so einfach war. Ich wollte mich ganz leise anschleichen, dass sie auch ein bisschen überrascht waren. Zwar wussten sie ja, dass ich kommen würde, aber ich wollte sie auch ein bisschen erschrecken: Denn es war immer ein sehr lustiges Bild, wenn Männer schon nackt warteten und sich noch nicht richtig vorbereiten konnten. Wie vereinbart hing ein dunkler Vorhang an der Tür und ich hörte sie dahinter sprechen. Es klapperten die Gürtelschnallen und sie waren schon dabei, dass sie die Gummis suchten. Anständige Jungs, so wie sich das eine Frau wünschte. 

Ich wollte es ein bisschen spannend machen und belauschte sie noch ein paar Minuten. Die Stimmung war mehr als angespannt und sie warteten offensichtlich ungeduldig auf mich. Ich wackelte eine bisschen an dem Vorhang. Sie sollten merken, dass ich da war. Ich hörte, wie sie alle aufstanden und sich schon in die richtige Position brachten. Dann sollte mein großer Auftritt kommen. Ich wollte mich ein bisschen präsentieren und dann sollten sie nach und nach dazustoßen. Ich schob mich lasziv am Vorhang vorbei, dass ich ihn nicht allzu weit öffnen musste. Es sollte ja auch ein bisschen geheimnisvoll wirken, was wir hier machen würden. Dann setzte ich mich breitbeinig auf die Couch und warf den Männern einen verführerischen Blick zu, bevor ich mit meiner kleinen Show begann. Ich konnte es spüren, dass sie am liebsten gleich über mich hergefallen wären, aber ich wusste auch, dass das nicht ihre Art war. Ich räkelte mich ein bisschen, entledigte mich ganz langsam meines BHs und wollte mich dann rücklings auf die Couch knien, dass die Jungs auch meine ganzen Vorzüge noch einmal sehen konnten und vor allem auch die Chance hatten einen Blick auf meine raffinierten Strümpfe zu werfen. Dann machte ich das, was sie schon erwartet hatten und worauf sie hinfieberten. Ich begann mit meinen Brüsten und meinen Nippel zu spielen und dann ganz langsam abwärts zu meiner Grotte zu wandern und meinen Kitzler ein bisschen zu massieren. Ich war schon ohne Ende scharf und hätte das gar nicht gebraucht, aber ich war mir auch sehr sicher, dass es die Männer noch mehr auf Strom bringen würde und dann würden sie auch ein bisschen einfallsreicher sein 😊 

Mit diesem Vorgehen hatte ich genau den richtigen Riecher und ich wusste, dass es ein unvergessliches zweites Osterfest werden würde. Als ich mich wieder zu ihnen drehte, standen sie schon ein ganzes Stück näher vor mir und ich wusste, dass sie sich nicht mehr lange zurückhalten konnten. Aber ich wollte trotzdem die Spannung noch ein bisschen aufbauen. Die Schwänze standen schon vor meiner Nase und ich massierte mich noch immer an meiner empfindsamsten Stelle. Ich möchte mich ja nicht als ausgefuchst bezeichnen, aber ich war froh, dass ich das alles so Griff hatte. 

Das waren die drei Herren, die ich mir ausgesucht hatte und ich freute mich schon sehr auf das, was noch kommen würde. Kaum hatte ich meinen Gedanken zu Eende gesponnen, da war es auch schon passiert. Meine Nachbarn hatte mir seinen Schwanz in den Mund gesteckt. Ich schmeckte seinen Schwanz auf meiner Zunge und entspannte unter dem sanften Duft seiner Haut. Er roch immer so gut und schmeckte ganz frisch wie ein Mann, den man gern immer wieder unter sich oder auf sich haben wollte. Ich fühlte, wie sich immer mehr Gefühle in mir aufbauten und ich wollte mehr als nur das. Mehr als nur das bisschen blasen mit ihm. Ich schaute ein bisschen aus dem Augenwinkel auf die anderen beiden Jungs, die schon wichsend neben mir standen und ich fasste mir einen dieser Schwänze um ihn ein bisschen bei seiner Wichserei zu helfen. Ich schrubbte ihn so richtig durch. Ich wollte genau das haben. Eine schöne Ostereiersuche mit ganz viel Saft am Ende für mein geiles Maul. Ich blies die beiden abwechselnd und merkte, dass sie gern leise bleiben wollten, es aber nicht zurückhalten konnten. Immer wieder kam ein lautes stöhnen aus ihnen heraus, dass sie kaum unterdrücken konnten. Sie wollen so viel mehr als nur das und ich freute mich darauf. Wenn ich schon nur daran dachte, dass tropfte alles aus mir heraus und ich konnte spüren, dass meine kleine Jägerin auch wieder mehr von mir wollte. Ich fühlte mich wie eine Göttin, die angebetet wurde von ihren Untertanen. Ich fühlte mich so gut. Wie ich da auf meiner Couch saß und wie ich da endlich wieder mal das Gefühl hatte, dass sie mich nicht nur wollten, sondern dass ich genau das war, was sie brauchten. Die Couch unter mir klebte an meinem Körper und ich merkte, dass ich immer mehr mit schwitzen begann. Mir liefen die Tropfen über die Stirn und ich wollte diese abwischen, aber das konnte ich nicht, denn noch immer hatte ich drei Männer vor mir stehen die es alle besorgt haben wollten. Nichts leichter als das. Ich kniete mich wieder auf die Couch und sorgte dafür, dass mein Nachbar mich von hinten rammeln konnte. Ich wollte, dass er den meisten Spaß haben würde, denn immerhin war ja auch unser gemeinsames Ostern ausgefallen. Ich liebte es, wenn man mir das Gefühl gab, dass alles hier ein bisschen nach meinem Kommando ging und dass ich bestimmen konnte, wer sich wann mit wem beschäftigen würde. Mein Nachbar drang von hinten in mich ein und ich wollte es nicht glauben, aber es fühlte sich ganz neu an. Ich saugte an meinem Vordermanns Eiern und wollte sie richtig fest in mich einsaugen, aber dann hatte ich wieder seinen Schwanz im Mund. Ich merkte, dass es gleich zu einem Streit kommen würde, wenn der Mann meiner Wahl Nummer drei nicht auch mal dran sein würde. Deswegen bewegte ich seine Hände an meinen Körper und steckte mir den dritten Schwanz in den Mund. Dann spürte ich, wie es sich anfühlen konnte. Ich wollte mehr und immer mehr. Ich wurde von hinten gestoßen. Von der Seite wurden meine Titten bearbeitet und von vorn durfte ich so richtig blasen. Wie geil es sich anfühlte, wenn ein Schwanz an meiner Zunge vor bis in meinen Rachen eintauchte. Ich wollte viel mehr davon spüren und ließ ihn bis in meinen Hals gleiten wie ich ihn in Erinnerung hatte, konnte ich ihn sehr weit in mich einführen und das alles ohne dass ich würgen musste. Ich wollte mehr immer mehr. Ich erhöhte mein Tempo ein bisschen und wollte mich schneller stoßen lassen, aber da hatte mein Nachbar das Feld schon wieder geräumt und für einen seiner Kumpel freigemacht. Ich sollte auch ihm meine Muschi zur Verfügung stellen und er sollte ich dabei so richtig wohlfühlen. Er stieß tief in mich hinein und ich fühlte mich wie eine Göttin aber es war ihm nicht bequem genug. Ich sollte mich auf die Couch legen und das tat ich dann auch. Ich wollte mich nicht lumpen lassen und legte mich auf den Rücken, breitete meine Beine aus und legte damit meine Muschi in ihrer vollen Schönheit offen. Ich konnte spüren, dass es den Männern mehr als gefiel und wenn sie gekonnte hätten, dann hätten sie eine Kamera genommen und hätten ein paar Bilder von mir gemacht. Ich konnte es kaum erwarten, dass der Schwanz endlich wieder in mir steckte. Ich wollte immer mehr und immer mehr. Er sollte tiefer in mich eindringen, dass beim stoßen seine Eier an meine Fotze klatschten. Das hatte immer etwas geiles und zugleich Verbotenes. Ich konnte mir zwar kaum vorstellen, dass die kleinen empfindlichen Eier nicht da immer ein bisschen Schmerz empfanden, aber es schien ihnen wirklich zu gefallen. Denn auch wenn ich mich nicht mit bewegte klatschte es ordentlich. Ich fühlte mich benutzt und zugleich befriedigt. Ich merkte, dass der Schwanz, der nun in meinem Mund steckte, sich immer mehr versteifte und ich wusste auch, dass ich ihn nicht drangsalieren durfte. Denn wenn ich das gemacht hätte, dann wäre er gekommen noch bevor die anderen kamen. Und wenn ich eines wollte, dann sollte es die Belohnung sein, dass ich alles auf einmal bekommen würde. Ich hatte alle meine sechs Eier gefunden und ich als Osterhäsin hatte nun drei Rammler, die mich so richtig durchnahmen. Ich wollte gern mehr haben als nur das, was es jetzt gab. Ich wollte, dass sie mir auch ein kleines bisschen weh taten und dass ich den Schmerz auch danach noch spüren konnte. Deswegen ließ ich die Jungs wechseln. Es sollte der dickste und auch der letzte Schwanz in der Runde werden und ich wollte, dass er es mir so richtig zeigte. Ich wollte mehr als nur ein bisschen gefickt werden. Ich merkte, dass sie geil waren, aber ich merkte auch, dass sie es nicht übertreiben wollten. Sie hatten wohl immer noch das schlechte Gewissen von der letzten Feier. Das brauchten sie nicht zu haben. Sie waren die Besten, die es hier gab. Sie sollten auch noch später immer wieder mal meine Fotze lecken und zu Gesicht bekommen. Sie konnten es mir besorgen, wann immer ich wollte und wann immer sie wollten. Also warum sollte ich nicht wieder mit ihnen treffen? Ich spürte, dass ich bald kommen würde und ich bat darum, dass er es mir fester machen sollte, auch wenn der Schwanz, den ich wieder in meinem Mund hatte, mir die Stimme und die Verständlichkeit wieder ein bisschen nahm. Aber sie würden schon merken, was ich wirklich haben wollte. Dann merkte ich dieses besondere Gefühl. Es war das, was man Orgasmus nannte. Aber es kam heute sehr langsam und vor allem in Schüben. Ich war immer wieder darauf bedacht, dass alle zu ihrem Recht kamen und ich musste so günstig liegen, dass auch alle sich an mir guttun konnten. Während mein Nachbar sich immer noch von mir blasen ließ, ließ der zweite sich an meinen Brüsten aus und spielte sehr eingehenden mit meinen Nippeln während sich sein Schwanz in meine Rippen bohrte. Es tat schon ein bisschen weh und ich war sehr überzeugt davon, dass er auch ein richtiger Mann sein konnte, der es seiner Freundin mit Sicherheit jeden Tag ohne Ende besorgen würde. Hart und ohne Rücksicht auf Verluste sollte es sein und wenn er gekonnt hätte, dann hätte er es auch geschafft, dass ich mit blauen Flecken nach Hause gehe. Aber ich schob ihn ein kleines bisschen beiseite, dass er mehr in meinen Bauch stieß. 

Ich kam. Ganz aus heiterem Hi