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Kaum hat die hinreißende Zoe Moon eine Investorin für ihre selbst hergestellten Kosmetika gefunden, droht ein Mann ihre rosigen Zukunftspläne zu zerstören. Denn Reed Sullivan hält Zoe für eine raffinierte Betrügerin, die seiner Urgroßmutter - ihrer Investorin! - nur Geld abnehmen möchte. Trotzdem sieht Zoe noch etwas anderes als Skepsis in seinen Blicken: Lust! Sie spürt, dass er sie will, und plötzlich ist sie total neugierig auf ihn. Wie mag es sein, mit ihm Sex zu haben - ob er ein fantasievoller Lover ist? Ob er errät, worauf sie im Bett steht? Und weil Zoe zu gern eine Antwort auf diese Fragen bekommen möchte, trifft sie Reed am nächsten Tag in seinem Büro. Dort küsst er sie so sinnlich, dass sie es kaum erwarten kann, von ihm hemmungslos geliebt zu werden...
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Seitenzahl: 293
Candace Schuler
Hemmungslos!
IMPRESSUM
Hemmungslos! erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
Redaktion und Verlag:
Postfach 301161, 20304 Hamburg
Telefon: 040/60 09 09-361
Fax: 040/60 09 09-469
E-Mail: [email protected]
Geschäftsführung:
Thomas Beckmann
Redaktionsleitung:
Claudia Wuttke (v.l.S.d.P.)
Produktion:
Christel Borges
Grafik:
Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn, Marina Grothues (Foto)
Umschlagmotiv:
conrado / Shutterstock
©
2001 by Candace Schuler Originaltitel: „Uninhibited“ erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto in der Reihe: BLAZE Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam
©
Deutsche Erstausgabe in der Reihe Blaze... von Tiffany Band 0009 Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg Übersetzung: Eva Repolusk Fotos: WEPEGE © CORA Verlag GmbH & Co. KG
Veröffentlicht im ePub Format im 09/2013 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
eBook-Produktion: readbox, Dortmund
ISBN 978-3-86494-877-0
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
CORA Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
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ROMANA, BIANCA, BACCARA, TIFFANY, MYSTERY, MYLADY, HISTORICAL
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1. KAPITEL
Reed Sullivan stieg die breiten Stufen zu dem vornehmen Herrenhaus seiner Urgroßmutter in Beacon Hill mit einem ähnlich unguten Gefühl hinauf wie damals, als sie ihn zum ersten Mal zu sich zum Tee bestellt hatte.
Begonnen hatten seine regelmäßigen Besuche eigentlich als Unterweisungen in gutem Benehmen – sozusagen als weiterführende Lektionen zur allwöchentlichen Folter in Miss Margarets Tanzschule für Töchter und Söhne aus gutem Hause. Mit ihrem schlohweißen, hochgesteckten Haar und dem obligatorischen eleganten Chanel-Kostüm hatte Moira Sullivan auf ihn als Achtjährigen unendlich alt gewirkt. Anfangs hatte er sich unwohl gefühlt, war still und wortkarg gewesen, wohl wissend, dass in diesem Haus seine besten Umgangsformen gefragt waren. Das Einzige, was er sich damals gewünscht hatte, war, diese Qual möge so schnell wie möglich vorübergehen.
Seine Urgroßmutter hatte ihn aufgefordert, sich an Bergen von Konfekt gütlich zu tun – ohne Rücksicht darauf, dass er sich damit den Appetit auf das Abendessen verdarb, und ihn dabei listig dazu gebracht, ihr sein Leid über die Tanzstunden zu klagen. Schließlich gab es für einen Jungen seines Alters kaum etwas Erniedrigenderes, als vor den Augen seiner lästernden Kameraden den Arm um ein Mädchen legen und es im Dreiviertel-Takt durch den Raum schieben und zerren zu müssen.
Danach hatte Moira Sullivan den edlen Perserteppich zurückgeschlagen, eines der vornehmen Stickereikissen auf den auf Hochglanz polierten Parkettboden des Wohnzimmers gelegt, sich darauf gekniet und ihn zu einem Murmel-Wettkampf herausgefordert. Dabei hatte er seine wertvolle „Indische Lutz“ an sie verloren, gegen die er zwei „Peppermint Swirl“ und eine „Blue Clearie“ eingetauscht hatte.
Nach diesem ersten Nachmittag wurden ihm die wöchentlichen Besuche bei seiner Urgroßmutter zu einer lieben Gewohnheit. Manchmal stellten sie überhaupt den Höhepunkt einer ganzen Woche dar; unter anderem deshalb, weil sich ihm dabei immer wieder die Chance bot, seine hoch begehrte „Indische Lutz“ von Moira zurückzugewinnen. Selbst während seiner Teenagerjahre, als es vor allem Mädchen, Autos und Image waren, die ihn beschäftigten, und Murmeln das Letzte, was er im Sinn hatte, nahm er sich immer Zeit für ihre gemeinsamen Mittwochnachmittage. Und auch die vergangenen zwei Jahrzehnte während seines Rechts- und Wirtschaftsstudiums in Harvard hatte ihr wöchentliches Besuchsritual überdauert.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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