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HORROR FACTORY: Neue Horror-Geschichten. Deutsche Autoren. Digitale Originalausgaben. Jackson Ellis arbeitet als Türsteher in Seattle. In seinem Inneren schlummert eine Bestie. Niemand soll davon wissen. Doch es gibt Menschen, die Jacksons Geheimnis kennen. Sie haben ein finsteres Ziel. Sie haben die Mittel, ihn zu brechen. Und sie werden sein mühsam im Gleichgewicht gehaltenes Leben zerstören, sodass Jackson am Ende nichts mehr bleibt. Nur noch die Rache. HORROR FACTORY: Das ganze Spektrum des Phantastischen. Von Gothic bis Dark Fantasy. Vampire, Zombies, Serienmörder und das Grauen, das in der menschlichen Seele wohnt. Erscheint monatlich. Jeder Band in sich abgeschlossen. Nächste Folge: "Der Blutflüsterer" von Christian Montillon.
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Seitenzahl: 104
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HORROR FACTORY ist eine Reihe von Horror-Kurzromanen – von der klassischen Geistergeschichte über den modernen Psychothriller bis hin zur Dark Fantasy. Alle Romane sind deutsche Erstveröffentlichungen. Unter den Autoren sind sowohl bekannte Namen als auch Newcomer. Die Geschichten sind jeweils in sich abgeschlossen, auch wenn sie in einzelnen Fällen mehrere Folgen umfassen.
HORROR FACTORY wird herausgegeben von Uwe Voehl.
HORROR FACTORY erscheint vierzehntäglich.
HORROR FACTORY gibt es als E-Book und als Audio-Download (ungekürztes Hörbuch).
Christian Endres, lebt als freier Autor in Würzburg. Er schreibt regelmäßig für die Zitty Berlin, den Tagesspiegel, phantastisch!, deadline, Geek!, Das Science Fiction Jahr und viele mehr. Im Comic-Bereich betreut er als Redakteur u. a. die deutschen Ausgaben von Spider-Man, Batman, Avengers, Hellboy und Conan. Er wurde bereits mehrfach mit dem Deutschen Phantastik Preis ausgezeichnet.
Crazy Wolf - Die Bestie in mir
CHRISTIAN ENDRES
Das Erste, was ich spüre, ist die Kälte.
Im Metall.
In der Luft.
In meinen Knochen.
Der ganze Stahl um mich herum strahlt sie förmlich aus.
Die Gitterstäbe.
Die Decke.
Die Bodenplatte unter meiner nackten Haut.
Ich fühl mich hundeelend.
Dass darin eine gewisse Ironie liegt, entzieht sich mir in diesem Stadium noch.
Schlotternd begleite ich meinen Geist bei seinem langsamen Auftauchen aus der Finsternis.
Am Rand der Schwärze lauert nur noch mehr Kälte.
Mehr Kälte, und natürlich noch mehr Schmerzen.
Allerdings bedeutet das auch, dass ich meinen Körper wieder bewusst wahrnehme.
Obwohl es mir gerade lieber wäre, ich täts nicht.
Da ertönt in der Nähe ein Winseln, und endlich zwinge ich mich, die Augen zu öffnen.
Durch die Gitterstäbe, die leicht verschwommen vor mir tanzen, sehe ich eine mittelgroße Promenadenmischung mit Schlappohren, halb Setter, halb Gosse.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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