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Eine sechsundvierzigjährige, üppige Ehefrau lernt in einer Bar den vierundzwanzigjährigen David kennen. Sofort funkt es zwischen den beiden und sie lassen sich auf eine rasante Affäre ein, die keine Wünsche offen lässt.Sie schenkt ihm einen Doppelstriptease mit einer zweiten Frau, anschließend vergnügen sie sich auf ganz ungewöhnliche Art zu dritt. David überrascht sie mit einer Ausgehbondage und führt sie damit in einem privaten Swingerclub vor. Aber die beiden sind nicht nur für ausgedehnte Spielchen zu haben...
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Seitenzahl: 121
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Penny Swatch
Hot MILF
Eine reife Frau von nebenan...
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Inhaltsverzeichnis
Titel
1 Vorwort
2 Ritt auf dem Riesendildo
3 Erster Auftrag
4 Quicky im Auto mit Toys
5 Be my slut
6 Deep Throat in Fesseln
7 Ein Spanner im Erotikshop
8 Ein heisser Tanz mit Liebeskugeln
9 Ein ungewöhnlicher FFM
Impressum neobooks
„Bist du auch liiert?“, fragte ich ihn und schob meinen üppigen Busen noch ein kleines Stück näher an ihn heran.
Mit einem Lächeln auf den Lippen beäugte er mein tiefes Dekolletè und schüttelte erfreut den Kopf. „Ich war bis vor drei Monaten verheiratet. Jetzt bin ich geschieden und ein echter Single.“
Es klang so, als wäre er stolz darauf, als ob es ein Verdienst war, den nicht jeder zuwege brachte. Doch ich ließ mich von solchen Macho-Allüren nicht beeindrucken. Mich reizte dieser Mann und dass er Single war, ließ ihn noch attraktiver erscheinen. Es gibt nichts Mühsameres als einen Ehemann, der an der kurzen Eheleine seiner Frau hängt. Selbst Männer, die zu Hause völlig sexlos gehalten werden, wagen es zumeist nicht, sich dem außerehelichen Vergnügen hinzugeben. O ja, sie ficken schnell mal eine Fremde aus einem Sexforum in einem schmierigen Swingerclub oder Sexkino während der Mittagspause, aber mehr ist zumeist nicht drin. Und darauf hatte ich nicht die geringste Lust. Ich wollte spielen, mich so richtig austoben und meinen Alltag zu einem richtigen Sexalltag werden lassen. Und dafür schien mir meine neue Eroberung goldrichtig zu sein. Und er sah auch ziemlich gut aus. Noch dazu mochte ich seine Art zu reden, sich zu bewegen und die ganz spezielle Mischung aus erfahrenem Mann und erstauntem Jungen.
Ich war mir sicher, dass er sich in Sachen Sexualität auskannte, aber eben nur im Bereich des Standardsex. Allerdings wunderte es mich keineswegs; immerhin war er gerade mal vierundzwanzig Jahre alt. Um exakt zweiundzwanzig Jahr jünger als ich. Und das war absolut geil! Ich musste ihn unbedingt haben, koste es, was es wolle!
Seitdem wir ins Gespräch gekommen waren, verspürte ich das gewisse Kribbeln in meinem Bauch und auch in meiner Muschi. Beides war ein untrügliches Zeichen, dass mit diesem Mann die Chemie übereinstimmte. Ihn durfte ich jetzt keinesfalls vom Haken lassen. Er war ein Lachs unter den Forellen des Sexteichs.
Es ist nicht so, dass ich in meiner Ehe keinen Sex gehabt hätte, aber so ein junger Mann reizte mich doch sehr. Noch dazu ein Singlemann, bei dem ich nicht Gefahr lief, dass eine wütende Ehefrau an meine Türe hämmert.
David schien ebenfalls eine gewisse Anziehung zu spüren, denn er berührte meine Hand immer wieder. Ganz leicht und zaghaft nur, aber doch. Vermutlich wagte er nicht, seine Hand auf die meine zu legen und das fand ich absolut toll! Es zeigte mir, dass er kein Dandy war, kein Draufgänger und Aufreißer sondern ein eher schüchterner junger Mann, der noch nicht allzu vieles erlebt hat, aber doch noch sehr vieles erleben wollte.
Als er sich kurz entschuldigte, überprüfte ich mein Make up und den Sitz meines Tops sowie meines Minirocks. Mein üppiger Busen sowie mein recht breiter Arsch verliehen mir Kurven, mit denen ich schon so manchen Mann um den Verstand gebracht hatte. Ich liebte sie einfach und hatte nicht vor, sie durch eine Diät zu verlieren. Mittlerweile wusste ich nämlich, dass viele Männer auf Kurven standen. Die dünnen Hungerhaken waren ziemlich out.
Ich sah mich in der Bar um und konnte den einen oder anderen Blick, der sich an meinen Hintern geheftet hatte, sehen. Es war ein erhebendes Gefühl; ich mochte es ganz einfach.
Als David vom Waschraum zurückkehrte, ging ich aufs Ganze. Ungeniert frage ich ihn, ob er denn gerne eine Affäre hätte, beziehungsweise schon mal eine hatte. Nein, er hatte noch keine und ja, er würde gerne eine führen. Perfekt, dachte ich, doch dann kam der ziemlich ernüchternde Nachsatz: „Ich weiß aber nicht, mit wem!“
Beinahe fassungslos sah ich ihn an. Konnte er wirklich so naiv sein, dass er meine Annäherungsversuche nicht bemerkt hatte? Oder war er nur zu schüchtern um es mir und sich selbst einzugestehen, dass er es sehr wohl wahrgenommen hatte?
Wie dem auch sei, dachte ich still, ich musste ihm ganz deutlich klar machen, dass ich durchaus an ihm interessiert war, sonst würde er mir womöglich noch vom Haken gleiten.
Mit einem Lächeln sah ich in seine hellblauen Augen, die mich an einen Swimmingpool erinnerten und positive Gefühle in mir auslösten. „Ich bin auch gerade auf der Suche nach einer Affäre; allerdings muss es bei einer Affäre bleiben, weil ich meine Beziehung nicht aufgeben möchte.“
David sah mich lauernd an. Offensichtlich erwartete er noch weitere Worte, doch ich wusste nicht, was ich sagen sollte. In diesem Punkt machte er es mir im Gegensatz zum bisherigen Gespräch sehr schwer.
Aber noch während ich nach den passenden Worten suchte, lachte er und legte mir freundschaftlich seine Hand auf den Unterarm. „Don’t panic! Ich habe dich schon verstanden. Gleich vom ersten Augenblick an, doch ich wollte ein wenig mit dir spielen. Entschuldige bitte.“
Er lachte und legte seine Hand auf meine Schulter, die sich warm und zärtlich anfühlte. Oh ja, dachte ich in diesem Moment, die Chemie stimmt hier eindeutig. Diesen Burschen will ich haben!
Wir unterhielten uns noch eine Weile, dann brachen wir auf. Wie ein Gentleman brachte er mich zu meinem Wagen und reichte mir die Hand zum Abschied. Doch anstatt sie zu nehmen legte ich meine Hände an seine schmalen Hüften, zog ihn an mich heran und küsste ihn leidenschaftlich.
Zaghaft platzierte er seine Hände auch an meinen Hüften und erwiderte meinen Kuss. Ich war erstaunt, wie gut er küsste; für einen Mann, wohlgemerkt! Und sein Kuss machte Lust auf mehr.
Langsam tastete ich mich an seinen Hintern heran und drückte ihn sanft. Selbst durch den festen Stoff seiner Jeans konnte ich die Straffheit seiner Pobacken fühlen, die knackigen Rundungen, die sich unter meinen Händen wölbten. Dieser junge Mann war ganz offensichtlich ein Haupttreffer, den ich mit Krallen festhalten musste. Mit ihm würde ich sicher jede Menge Spaß haben, da war ich mir ganz sicher.
David allerdings war weiterhin sehr zurückhalten. Er streichelte zwar zaghaft meinen Rücken, wagte es jedoch nicht, mir an den Po oder gar an den Busen zu greifen. Ich spürte so etwas wie respektvolle Zurückhaltung und akzeptierte das. Und doch musste ich zugeben, dass ich ein klein wenig Angst hatte, ich würde ihn nicht wirklich anturnen. Doch als ich mich ein wenig fester an ihn drückte spürte ich eine mächtige, einladende Erektion in seiner Hose. Groß und dick reckte sie sich mir entgegen, bot sich förmlich an und gierte danach, berührt zu werden.
In diesem Moment musste ich all meine Willenskraft aufbieten um meine Hand nicht von seinem Po zu seinem Schwanz gleiten zu lassen. Obwohl ich jetzt nichts anderes wollte, als diesen heißen Stab in meinen Händen zu spüren, in meinem Mund und in meiner Pussy, löste ich mich von ihm und holte mein Handy aus der Tasche.
Ich ließ mir noch seine Telefonnummer geben ohne ihm meine anzubieten. Er sollte vorerst nicht die Möglichkeit haben, mich zu kontaktieren; ich würde ihn anrufen, wenn ich Lust dazu hatte.
Dann verabschiedeten wir uns mit dem Versprechen, einander bald wieder zu sehen. In seinem Blick konnte ich erkennen, dass er Feuer gefangen hatte und sich auf eine Affäre mit mir einlassen würde. Doch er hatte nicht die leiseste Ahnung, auf welche Art von Affäre er sich dabei einließ.
Auf dem Heimweg juckte meine Möse. Sie kribbelte und ließ mich durch ein leichtes Ziehen wissen, dass sie jetzt eine flinke Zunge, einen harten Schwanz und auch ein paar geschickte Finger spüren wollte. Um sie zumindest vorübergehend ein wenig zu beruhigen zog ich meinen Mini ein Stück nach oben, schob das kleine Dreieck meines Slips zur Seite und berührte mit der Fingerspitze die kleine, nasse Lustperle, die sich mir bereits munter entgegen wölbte.
Obwohl der Autositz nicht viel Platz bot, spreizte ich meine Beine ein wenig, musste jedoch darauf achten, den rechten Fuß auf dem Gaspedal zu belassen. Meine linke Hand umklammerte das Lenkrad, während meine rechte in meiner Spalte steckte.
Doch schon nach kurzer Zeit war ich davon so geil geworden, dass ich mich entscheiden musste, an den Straßenrand zu fahren um es mir an Ort und Stelle selbst zu besorgen oder rasch nach Hause zu fahren, um Dominik zu besteigen.
In Anbetracht der eher kurzen Wegstrecke, die ich noch bis zu unserem Haus hatte, entschied ich mich für meinen Ehemann. Er sollte mich gleich an der Haustüre im Stehen lecken und dann von hinten ficken. Vorspiel brauchte ich jetzt keines mehr, denn meine Pussy war bereits feucht und ich ziemlich geil.
Ohne die Augen von der Straße zu nehmen angelte ich mein Handy aus der Handtasche und wählte seine Kurzrufnummer. Er, beziehungsweise sein Schwanz sollten bereit stehen, wenn ich in wenigen Minuten nach Hause kam. Doch zu meiner Enttäuschung war er bei Phil um Billard zu spielen und hätte zumindest eine halbe Stunde gebraucht, um nach Hause zu fahren. Abgesehen davon, hätte er noch seine Partie zu Ende bringen und das Bier austrinken wollen.
Aus diesem Grund wünschte ich ihm noch viel Vergnügen und versicherte ihm, dass er sich Zeit lassen könne; ich würde mich schon alleine beschäftigen.
Ich legte auf und dachte sofort an meinen neuen Dildo mit dem extrastarken Saugfuß, den ich vor rund drei Wochen bei einem Versandhandel bestellt hatte. Er lag in meinem versperrbaren Schrank neben all den anderen Sextoys, die ich im Lauf der Zeit gekauft oder geschenkt bekommen hatte. Und das waren eine ganze Menge. Aber ich spielte auch damit; selbst dann wenn ich meine Hausarbeit erledigte. Das Fensterputzen ging mit Liebeskugeln in der Muschi doppelt so schnell und der Buttplug mit dem künstlichen Stein, der wie ein Diamant aussah, ließ mich um einiges lieber einkaufen gehen als ohne. Man kann sich das Leben schön und aufregend machen; man musste sich nur ein paar Gedanken darüber machen, wie. Doch die meisten träumten nur davon oder blendeten Sex aus ihrem Leben völlig aus. Die meisten meiner Freundinnen praktizierten es so. Sie hatten mitunter seit bis zu zehn Jahren keinen Sex mehr. Für mich war und ist das einfach unvorstellbar.
Zu Hause angekommen warf ich die Schlüssel auf den Tisch im Vorzimmer und eilte geradewegs in den Schlafzimmerschrank um meinen fleischfarbenen Gefährten ans Licht zu holen. Doch als ich die Schachtel in der Hand hielt, stach mir auch gleich der Buttlug ins Auge, an den ich schon zuvor gedacht hatte. Noch während ich ihn freudig betrachtete, zog ich meinen Slip nach unten und trat ihn mit den Füßen weg. Den Mini zog ich bis an die Taille und spreizte meine Beine. Der kühle Luftzug, der dabei entstand, streichelte ganz sanft über meine heiße, nasse Muschi und ließ mich leicht erschaudern.
Mit einer Menge an Vorfreude tauchte ich den kleinen Plug in die Nässe ein, doch meine Muschi wollte ihn nicht mehr hergeben. Sie gierte förmlich nach etwas, das sie fickte – egal, wie klein es war.
Also machte ich mir den Spaß und ihr die Freude, beugte mich vornüber und ließ den kleinen, weichen Gummifreund ein wenig in meiner Spalte tanzen. Doch schon bald wollte sie mehr spüren, nämlich etwas Dickes, Großes!
Ich lugte zum großen Dildo, der noch in der Schachtel lag und setzte den Plug an meine Rostette an. Nur ein kleiner Ruck reichte aus, um ihn mühelos darin zu versenken. Der Muschisaft hatte ihn bereits gleitfähig und schlüpfrig gemacht. Er fühlte sich gut an und würde meine Pussy noch ein klein wenig enger machen, als sie durch das regelmäßige Schwimmtraining ohnehin schon war.
Ich wackelte ein bisschen mit dem Po und spürte, wie er sich in mir bewegte; ein absolut geiles Gefühl! Doch ich konnte es nicht länger auskosten, da ich schon ziemlich zappelig war und den großen Lümmel in mir haben wollte.
Kurz überlegte ich, wo ich den Saugfuß anbringen sollte. Auf der Kante des Küchentisches? Auf dem Metallstuhl mit der hohen Lehne? Auf dem Boden? Am Metallbein des Couchtisches?
Es klang eigentlich alles verlockend, aber meine Geilheit drängte mich zu einer raschen Entscheidung. Deshalb befeuchtete ich den Saugfuß und drückte ihn auf den Metallstuhl mit der hohen Lehne. An ihr konnte ich mich festhalten, wenn ich in Ekstase war.
Ich nahm die Spitze des stattlichen zweiundzwanzig Zentimeter Lümmels zwischen meine Finger und führte sie an den Rand meiner Lustgrotte. Doch noch ehe ich mich darauf niederließ, kam mir eine Idee. Ich packte den Sessel und trug ihn ins Vorzimmer, vor die große Spiegelwand; der fleischfarbene Dildo wippte einladend.
Lüstern betrachtete ich den Freudenspender und überlegte noch kurz, ob ich mir lieber von vorne oder von der Seite beim Ficken zusehen wollte. Kurzerhand entschied ich mich für die erste Variante, spreizte wieder die Beine und nahm die dicke Eichel in die Hand. Doch noch ehe ich mich darauf niederließ, streifte ich noch rasch meine Bluse sowie den BH ab. Beide Kleidungsstücke flogen achtlos durch den Raum und landeten auf dem Boden. Darum würde ich mich später kümmern.
Und nun war es so weit. Ich spreizte mit beiden Händen meine Spalte, die mir im Spiegel schon ziemlich rot und nass glänzend entgegen leuchtete und positionierte mich mit der Grotte direkt über der prallen Eichel. Dann ließ ich mich langsam, sehr langsam auf den zweiundzwanzig Zentimetern nieder und sah dabei zu, wie der riesige Phallus in mir verschwand. Dieser Anblick war einfach nur geil und ich bekam noch mehr Lust, den Prügel so richtig durchzureiten.
Meine Brüste wippten im Takt meiner Bewegungen; die Nippel streiften jedes Mal ganz leicht das kühle Metall der Stuhllehne. Das fühlte sich geil an, doch ich wollte mehr. Ich beugte mich ein wenig nach vor und ließ sie direkt über die Lehne streifen, doch das war auch nicht, wonach sie verlangten. Das Reiten war echt gut, doch irgend etwas fehlte noch.
Und da fiel mir wieder die Schachtel mit den Toys ein. Ich ließ mich noch zwei Mal richtig hart auf dem Dildo nieder, sodass er bis zum Anschlag in meiner heißen Pussy verschwand und stieg dann vom Stuhl. Mit Bedauern verließ ich ihn und lief eilends ins Schlafzimmer um gleich darauf wieder vor dem Spiegel zu stehen.
Nun störte mich aber der Minirock, der noch immer an meiner Taille saß. Rasch streifte ich auch ihn ab und war nun völlig nackt; mit Ausnahme der schwarzen High Heels, die ich jedoch anbehalten wollte. Dadurch wirkten meine ohnehin schon nicht kurzen Beine noch länger.