Ich brauche es verdorben | Erotische Geschichte - Paula Cranford - E-Book

Ich brauche es verdorben | Erotische Geschichte E-Book

Paula Cranford

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Beschreibung

Als er sie auf der Tanzfläche sieht, ist er hin und weg von ihr. Ihr Körper, ihre Geschmeidigkeit, aber auch ihre wenigen Worte machen ihn erst neugierig und dann verrückt nach ihr. Er muss sie haben. Und er bekommst sie auch. Nach einer wunderbaren, schnellen Sex-Nummer bricht sie allerdings nach der Hälfte ab und verschwindet, ohne dass er zum Zuge gekommen ist. Von dem Tag an versucht er, sie wiederzufinden. Er will diese Sex-Nummer unbedingt zu Ende bringen - koste es, was es wolle! Und dann sieht er sie ... Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 26

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Impressum:

Ich brauche es verdorben | Erotische Geschichte

von Paula Cranford

 

Paula Cranford ist das Pseudonym einer deutschen Autorin. Schreiben war immer schon ein elementarer Bestandteil ihres Lebens. Von den ersten Schulaufsätzen an, später über leichte Prosa und themenrelevante Artikel, bis hin zur erotischen Kurzgeschichte heute.Paula wohnt und schreibt in Berlin. Sie reist aber, wann immer es ihr möglich ist, durch die nordischen Länder.Geboren ist sie in Nordrhein-Westfalen, arbeitete aber jahrelang in Norddeutschland als Online-Redakteurin in der Erotikbranche. Aus diesem Job heraus entstanden auch die ersten erotischen Kurzgeschichten.Die Autorin lässt sich vom Leben und dem Lieben inspirieren. Ihre Geschichten sind eine Mischung aus tatsächlich Erlebtem und Fantasie. Mit ihren Büchern möchte die Autorin der Sinnlichkeit leichte Flügel verschaffen …

 

Lektorat: Nicola Heubach

 

 

Originalausgabe

© 2023 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © lightfieldstudios @ 123rf.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783756128785

www.blue-panther-books.de

Ich brauche es verdorben von Paula Cranford

Ich erinnere mich genau an diesen ersten Moment, an diesen ersten Blick, an diese erste Wahrnehmung, als ich Sandra in einem Club beim Tanzen sah. Sie bog ihren Körper elegant in alle Richtungen, tanzte für sich allein, sah niemanden an und wirkte völlig entrückt. Ich stand da, betrachtete sie und konnte mich nicht an ihren Bewegungen sattsehen. Es gab einige eindeutige männliche Anmachversuche, aber sie ignorierte jede Bemühung, sie anzubaggern. Sie trug ein kurzes, enges Kleid mit einem großen Ausschnitt. Ihre Brüste wirkten größer, als sie es bestimmt waren. Aber für mich hatten diese nicht ganz so großen Brüste die perfekte Größe, denn sie würden genau in meine Hände passen. Ihre Haut war sehr hell, ihr Gesicht wirkte zart, fast mädchenhaft und die dunklen, lockigen Haare standen dazu in einem aufregend exotischen Kontrast. Der Körper war so biegsam wendig und so durchtrainiert schlank, dass mich ihre Tanzbewegungen aufwühlten. Aber wie sollte ich sie ansprechen und wie konnte ich an sie herankommen? Sie machte auf mich den Eindruck, als könnte sie gut auf männliche Begleitung verzichten. Ich bestellte mir noch einen Drink, beobachtete sie weiter und überlegte mir eine Strategie. Sie war ganz bestimmt intelligent. Eine solche Fähigkeit konnte ich bei Frauen gut einschätzen. Sie würde nicht auf irgendeinen platten Spruch eingehen, da musste ich mir schon etwas Anspruchsvolleres ausdenken. Mein Gehirn machte sich an die Arbeit.

Es war amüsant zu beobachten, wie sie immer wieder beim Tanzen geradezu bedrängt wurde, ohne dass sie es tatsächlich zu bemerken schien. Ich glaube, ich verliebte mich in Sandra beim Betrachten dieser wirklich kläglichen Annäherungsversuche und war froh, dass sie auf keinen davon einging.

Schließlich hatte sie genug von der ausgiebigen Tanzerei. Sie wirkte leicht erhitzt und ihre Wangen hatten eine rosige Farbe angenommen. Mit geöffneten, dunkelrot geschminkten Lippen kam sie an den Tresen und stellte sich rein zufällig, oder doch vielleicht absichtlich, neben mich. Sie bestellte einen alkoholfreien Cocktail und wartete geduldig auf das Getränk.