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Wir schreiben das Jahr 200x nach Christus. Noch bevor der Begriff "viral gehen" viral geht, gehen die Zeilen "Ich werde das verlieben lassen und mich lieber lieben lassen" des Singer/Songwriters Alexander Bär im deutschsprachigen World Wide Web genau dieses: viral! Das zugehörige Gedicht, das damals noch den Titel "Lieben und lieben lassen" trug, wurde im Net x-tausendfach kopiert. Es wurde in Foren gepostet, in Gästebücher geschrieben, in Datenbanken übernommen, per Grußkarte verschickt und bekam in unzähligen Userprofilen auf Flirt-, Dating- und Chatseiten einen Ehrenplatz. Das Verlieben lassen zu wollen war damals anscheinend "in". Hier nun das Buch zu diesem Gedicht, das mittlerweile zum Songtext erwachsen ist und zu Recht als "heimlicher Hit und Evergreen" der Jahrtausendwende gilt. Zusammen mit über 120 anderen Songtexten in diesem Buch ist nun zum ersten Mal eine zeitscharfe Gesamtübersicht rund um das Jahr 2000 entstanden, die das musikalische Schaffen des Singer/Songwriters Alexander Bär möglichst vollständig widerspiegelt und keine Wünsche offen lassen dürfte.
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Seitenzahl: 128
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Geboren und aufgewachsen in Hessen, lebt Alexander Bär nun seit einigen Jahren mit Gitarre, Frau und Hund in Schleswig-Holstein.
Inspiriert durch Nord- und Ostsee bastelt er dort fleißig an seinen Verskonstruktionen, züchtet Ohrwürmer, jagt "Hooks" und bringt Melodien mit seinen Worten zum Fliegen.
www.alexanderbaer.de
Intro
Achterbahn
All die wunderschönen Fraun
Alle Zeit der Welt
Alles versucht
Allerliebste Tante
Andrea
Anette
Aus den Augen verloren
Baby, lass uns fliegen
Bessere Zeiten
Ballade
Bevor du mich wieder verlässt
Billiger Wein
Bis ans Ende der Welt
Bitte lieb mich niemals nicht
Bleib wie du bist
Claudia (Vorbei, vorbei)
China
Das alte Lied
Das bin ich
Das Cafehaus zum Goldenen Löwen
Das Licht
Das Gelbe vom Ei
Deine Augen
Der Elektofrosch
Der liebe Gott
Der Pinguin und der Vogel
Der richtige Mann
Die guten alten Zeiten
Die Welt ist schlecht
Du gehörst zu mir
Du kannst mich haben (wenn du mich willst)
Du spukst mir ganz schön im Kopf herum
Ein bisschen Liebe
Ein neues Morgen
Es kann nur Liebe sein
Es muss Frühling sein
Es wird besser in der Nacht
Fang dir deinen Traum
Frei sein
Für eine Nacht
Geiz ist geil!
Geliebt, verloren
Genau nach Plan
Gib mir noch eine Chance
Gipfel der Träume
Glücklich sein
Gute Nachbarn
Guten Morgen
Ich lass Dich niemals allein
Guten Morgen, Deutschland
He, blonde Fee
Hisseoh
Ich bau Schlösser in die Wolken
Ich lieb dich nicht mehr
Idylle
Ich warte auf ein Zeichen
Ich werde das Verlieben lassen
Instant Love
Itzehoe (Nix als Trouble)
Jucken im Ohr
Julia
Keine Chance
Keine Zeit
Komm und sag Ja
Kurz und schmerzlos
Lass mich schlafen
Leb deine Träume
Lieb zu mir
Mädchen meiner Träume
Liebe ist nicht alles
Liebesspiel
Mal wieder soweit
Marihuana
Magdalena
Mein Mädchen
Meine Liebe ist ewig
Morgen
MuPo (Die Musikpolizei)
Radio
Nicht alles Gold
Nie mehr
Raus in die Welt
Reise ins Ich
Realität
Schluss, aus und vorbei
Sie will nichts von mir wissen
Sommerregen
Sonnenuntergang
Schlecht im Bett
Sonntag
Tag für Tag
Spiegelturm
Tag im Park
Taxi fahrn
Tigerhai und Walfisch
Teufelsblues
Träume gehn so schnell vorbei
Traumfrau
Trotzdem und deswegen
Über alle Grenzen
Unten am Fluss
Vakuum
Vollmond
Vergiss, vergiss
Verrückt nach dir
Völlig egal
Waldemar
Warten
Weichei strikes!
Weit weg
Wenn du jetzt gehst
Wenn du mich fragst
Wieder solo
Willst du mit mir gehn?
Wo die Liebe wohnt
Wo bist du?
Zauberin
Zu blöde mit dir
Zukunft
Zu spät
Zurück zu dir
Wir schreiben das Jahr 200x nach Christus. Noch bevor der Begriff "viral gehen" viral geht, gehen die Zeilen "Ich werde das verlieben lassen und mich lieber lieben lassen" des Singer/Songwriters Alexander Bär im deutschsprachigen World Wide Web genau dieses: viral!
Das zugehörige Gedicht, das damals noch den Titel "Lieben und lieben lassen" trug, wurde im Net x-tausendfach kopiert. Es wurde in Foren gepostet, in Gästebücher geschrieben, in Datenbanken übernommen, per Grußkarte verschickt und bekam in unzähligen Userprofilen auf Flirt-, Dating- und Chatseiten einen Ehrenplatz. Das Verlieben lassen zu wollen war damals anscheinend „in“.
Hier nun das Buch zu diesem Gedicht, das mittlerweile zum Songtext erwachsen ist und zu Recht als "heimlicher Hit und Evergreen" der Jahrtausendwende gilt.
Zusammen mit über 120 anderen Songtexten in diesem Buch ist nun zum ersten Mal eine zeitscharfe Gesamtübersicht rund um das Jahr 2000 entstanden, die das musikalische Schaffen des Singer/Songwriter Alexander Bär möglichst vollständig widerspiegelt und keine Wünsche offen lassen dürfte.
Viel Spaß beim Lesen und Wiederentdecken alter Perlen, halbvergessener Gassenhauer und unverdrossen vor sich hin zappelnder Ohrwürmer – sprich, den heimlichen Hits und Evergreens der Jahrtausendwende.
Das Leben ist ein Auf und Ab
mal geht es runter und mal geht es rauf
ein riesengroßer Aktienmarkt
mal sahnst du ab und manchmal zahlst du drauf
Achterbahn, Achterbahn
Das Leben ist ein Hin und Her
mal geht's dir schlecht und manchmal viel zu gut
ein endlos langer Meeresstrand
mal herrscht dort Ebbe und mal kommt die Flut
Achterbahn, Achterbahn
Das Leben ist ein Hü und Hott
mal geht's voran und manchmal stehst du still
ein Kätzchen, süß und launenhaft
das manchmal schnurrt und manchmal kratzen will
Achterbahn, Achterbahn
Das Leben ist ein kreuz und quer
mal stimmt die Richtung und mal stimmt sie nicht
ein unberechenbarer Wind
mal treibt er dich, mal bläst er ins Gesicht
Achterbahn, Achterbahn
Das Leben ist ein Stop and Go
mal freie Fahrt, mal kommt ein dicker Stau
ein wechselhaftes Farbenspiel
mal hell und bunt und manchmal grau in grau
Achterbahn, Achterbahn
Sie fallen von den Bäumen
in unseren Träumen
all die wunderschönen Fraun
sie sind jung und schmiegsam
gelenkig und biegsam
und unterm Badeanzug braun
Sie fallen von den Bäumen
in unseren Träumen
all die wunderschönen Fraun
sie lächeln unschuldig
und warten geduldig
bis wir uns was zu sagen traun
Sie sind wie Kirschen, sie lassen sich pflücken
und schmecken süß wie Honig und Wein
sie warten schon auf uns, umschwirren uns wie Mücken
denn sie sind viel zu lang schon allein
Sie fallen von den Bäumen
in unseren Träumen
all die wunderschönen Fraun
sie sind jung und schmiegsam
gelenkig und biegsam
und unterm Badeanzug braun
Sie fallen von den Bäumen
in unseren Träumen
all die wunderschönen Fraun
sie sind unbeschreiblich
so fraulich und weiblich
und können stundenlang miaun
Sie stehen auf Bierbauch und schüttere Haare
und auf soziale Inkompetenz
sie schauen zu uns auf, nicht auf unsere Jahre
und erwarten keine Intelligenz
Sie fallen von den Bäumen
in unseren Träumen
all die wunderschönen Fraun
sie sind jung und schmiegsam
gelenkig und biegsam
und unterm Badeanzug braun
Sie fallen von den Bäumen
in unseren Träumen
all die wunderschönen Fraun
sie lächeln unschuldig
und warten geduldig
bis wir uns was zu sagen traun
Sie fallen von den Bäumen
in unseren Träumen
all die wunderschönen Fraun
sie sind unbeschreiblich
so fraulich und weiblich
und können stundenlang miaun
Sie fallen von den Bäumen
in unseren Träumen
all die wunderschönen Fraun
sie riechen nach Flieder
man möchte nie wieder
der Wirklichkeit ins Auge schaun
Heute ticken die Uhren doppelt so schnell
sie verwischen den Alltag zu grauem Pastell
heute grinsen Minuten zynisch und fies
Stunden fallen durch Gläser wie nasskalter Kies
Hätte ich alle Zeit der Welt
hätte ich alle Zeit für dich
Hätte ich alle Zeit der Welt
bliebe dir keine Zeit für mich
Heute werden Momente unendlich klein
schrumpeln wie wollene Socken im Kochwaschgang ein
heute treiben Sekunden Hochleistungssport
jagen schubsend und drängelnd den alten Rekord
Hätte ich alle Zeit der Welt
hätte ich alle Zeit für dich
Hätte ich alle Zeit der Welt
bliebe dir keine Zeit für mich
Heute hagelt es Eile, Ungeduld stürmt
graue Hast trübt den Himmel, zu Wolken getürmt
heute sind Augenblicke ruhelos schmal
gehen achtlos verloren und werden egal
Hätte ich alle Zeit der Welt
hätte ich alle Zeit für dich
Hätte ich alle Zeit der Welt
bliebe dir keine Zeit für mich
Ich sitz allein in meinem Zimmer
und trinke eine Flasche Wein
ich werd mich fürchterlich betrinken
ich habs versucht, du sagtest Nein
Ich hab dich zu mir eingeladen
ich fragte: „Willst du mit mir gehen?“
Ich hol die Sterne dir vom Himmel
doch du hast dankend abgelehnt
Ich hab dir einen Brief geschrieben
ich hab dir Blumen zugeschickt
ich habs probiert mit Sekt und Kerzen
aber du hast nicht genickt
Ich habs versucht mit der Gitarre
ich habs versucht mit nem Gedicht
und ich weinte viele Tränen
aber Ja sagtest du nicht
Ich wollt es so wie Udo L. tun
ich kam dir auf die coole Tour
ich sagte: „Baby, lass uns abhaun!“
Aber du lächeltest nur
Ich hab geguckt wie Humphrey Bogart
ich hab geschleimt wie Sascha Hehn
ich hab gehechelt, so wie Lassie
doch so wollt es auch nicht gehn
Ich kaufte dir ne Meat Loaf Scheibe
und eine Maxi von Take That
Chris de Burgh, Chris Rea, Phil Collins
doch du fandest das bloß nett
Es läuft grad schlecht mit deinem Boyfriend
ich weiß, er läßt dich viel allein
ich fragte dich: „Soll ich dich trösten?“
Doch du bliebst standhaft beim Nein
Ich sagte: „Du bist meine Traumfrau
du bist mein ganzer Lebenssinn
du bist mein Ein und auch mein Alles“
Doch du hörtest kaum noch hin
Ich schwörte dir, nie mehr zu trinken
ich nähm auch keine Drogen mehr
ich wollte auch das Rauchen lassen
doch das half mir auch nicht sehr
Ich versprach dir fast die Ehe
ne Hochzeitsreise nach Hawaii
ich sagte: „Lass uns Kinder haben!“
Das ging dir am Arsch vorbei
Ich drohte, ich spring aus dem Fenster
oder werf Tabletten ein
nehm den Strick, oder erschieß mich
dein Herz blieb hart wie Stein
Ich hab gebittelt und gebettelt
ich war zum Schluß total verstört
ich hab sogar zu Gott gebetet
doch ihr habt mich nicht erhört
Ich war bei einer alten Hexe
sie braute mir nen Liebestrank
du hast ihn deinem Hund gegeben
seit drei Wochen ist er krank
Ich kaufte eine Voodoopuppe
und hab sie mit Nadeln gespickt
war auch noch beim Spiritisten
ich hab dich nicht rumgekriegt
Ich sitz allein in meinem Zimmer
und trinke eine Flasche Wein
ich werd mich fürchterlich betrinken
ich habs versucht, du sagtest Nein
ich habs versucht, du sagtest Nein
alles versucht, du sagtest Nein!
Ei gude wie? Ja, ja, die Welt ist klein
komm ich lad dich auf ein Bierchen ein
mir gehts gut, das sag ich frei heraus
ich bin beliebt und seh fantastisch aus
In der Liebe läuft es glatt und rund
ich treib Sport, bin fit und kerngesund
finanziell geb ich so richtig Gas
das Leben macht nen Heidenspaß
Und drum geb ich mir jetzt die Kante
allerliebste Tante
denn ich wär, so schätze ich
überhaupt nichts ohne dich
allerliebste Tante
Ich bin so froh, dass ich dich kannte
allerliebste Tante
denn du hast mich über Nacht
reich und sorgenfrei gemacht
Tantchen lebe hoch!
Ich hab Charme, bin cool und elegant
alle fressen mir aus meiner Hand
die Ferraris stapeln sich vorm Haus
ja, ich lebe jetzt in Saus und Braus
Denn ich bin, das Glück es klopfte an
seit der Erbschaft ein gemachter Mann
meine Tante biss dafür ins Gras
das Leben macht nen Heidenspaß
Und drum geb ich mir jetzt die Kante
allerliebste Tante
denn ich wär, so schätze ich
überhaupt nichts ohne dich
allerliebste Tante
Ich bin so froh, dass ich dich kannte
allerliebste Tante
denn du hast mich über Nacht
reich und sorgenfrei gemacht
Tantchen lebe hoch!
Ich denke noch oft an dich, Andrea
und an die Stunden mit dir
ich vergesse dich nie, Andrea
du warst die Größte hier auf dieser Welt für mich
Die Zeit mit dir war schön, Andrea
doch alles ging so schnell vorbei
es war nicht deine Schuld, Andrea
kaum warst du da, musstest du schon wieder fort
Andrea, du hast mir Träume gegeben
Träume von der Zukunft, Träume von uns
Andrea, die Träume mussten vergehen
es blieb nichts übrig, werde ich das je verstehen?
Ich weiß noch, wie du gingst, Andrea
wir hatten keine Tränen mehr
ein letzter Kuss von dir, Andrea
und dann war alles, was mit uns mal war, vorbei
Andrea, du hast mir Hoffnung gegeben
Hoffnung, dass die Zeit mit dir nie enden wird
Andrea, von Hoffnung ist nichts geblieben
das Rad der Zeit hat sie zu Sand zerrieben
Ich will dich wiedersehen, Andrea
ich möchte wieder bei dir sein
ich hoffe, es kommt die Zeit, Andrea
in der wir beide frei sind und nichts mehr uns trennt
in der wir beide frei sind und nichts mehr uns trennt
Küss mich sanft, liebe Anette
und gib mir eine Zigarette
ich glaube, wenn ich dich nicht hätte
würde ich sehr einsam sein
Niemand wäre für mich da
nur Jeannette und Barbara
Kim, Susann und Julia
ansonsten wäre ich allein
Nun sei zu mir ein bisschen nett
komm zu mir in mein kaltes Bett
und spiel mit mir der Liebe Spiel
dass ich auch mit Marlene spiel
Liebe gibt dem Leben Sinn
Liebe ist der Hauptgewinn
das meint selbst die Evelyn
und die hat echt ein Herz aus Stein
Nun sei zu mir ein bisschen nett
komm zu mir in mein kaltes Bett
und spiel mit mir der Liebe Spiel
dass ich auch mit Sabine spiel
Liebe gibt dem Leben Sinn
Liebe ist der Hauptgewinn
das meint selbst die Evelyn
und die hat echt ein Herz aus Stein
Du bist für mich damals die Traumfrau gewesen
mit deinem Lächeln warst du für mich der Star
ich war irgendwie immer in dich verliebt
obwohl da nie was zwischen uns war
Und dann hab ich dich aus den Augen verloren
ich weiß nicht mehr wieso
irgendwann sahn wir uns halt nicht mehr
Ich werde dich finden hab ich mir geschworen
und bin deinen Spuren gefolgt
doch ich fand keine einzige mehr
Seite um Seite hab ich im Tagebuch von dir geträumt
wie es wohl wäre wenn du mich küsst
ich habe dir ständig kleine Briefe geschrieben
und keinen einzigen abgeschickt
Und dann hab ich dich aus den Augen verloren
ich weiß nicht mehr wieso
irgendwann sahn wir uns halt nicht mehr
Ich werde dich finden hab ich mir geschworen
und bin deinen Spuren gefolgt
doch ich fand keine einzige mehr
Das ist nun alles schon viele Jahre her
doch heute Abend hab ich's wieder gespürt
dieses Gefühl, fast genauso wie früher
diese Sehnsucht nach deiner Hand die mich berührt
Doch ich habe dich aus den Augen verloren
ich weiß nicht mehr wieso
irgendwann sahn wir uns halt nicht mehr
Ich werde dich finden hab ich mir geschworen
und bin deinen Spuren gefolgt
doch ich fand keine einzige mehr
Ich stell mir vor wie es wäre
würden wir uns wieder sehn
uns ganz plötzlich gegenüber stehn
Würde dein Lächeln mich wieder verwirrn
wieder so verführn
wie das früher immer war?
Ich habe dich aus den Augen verloren!
Du willst immer was ganz anderes als ich
was ich will ist dir egal
und andere Träume hast du auch sicherlich
meine sind dir zu banal
Baby, lass uns fliegen
sei doch nicht immer so böse zu mir
Baby, lass uns fliegen
sei doch nicht immer so böse zu mir
Du redest von ganz anderen Sachen als ich
meine sind uninteressant
wenn wir diskutiern bist du anderer Meinung
ich red gegen ne Wand
Baby, lass uns fliegen
sei doch nicht immer so böse zu mir
Baby, lass uns fliegen
sei doch nicht immer so böse zu mir
Du sagst gelb und ich sag grau
und wir ärgern uns noch grün und blau
du willst drücken, ich will ziehn