Tutti Frutti in Aspik - Alexander Bär - E-Book

Tutti Frutti in Aspik E-Book

Alexander Bär

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Beschreibung

Leckere Lyrikhäppchen, liebevoll zusammengestellt, exquisit zubereitet und mit einem Lächeln serviert. Tutti Frutti in Aspik beleben den Geist und erfrischen die Seele.

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Seitenzahl: 27

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Über das Buch:

Leckere Lyrikhäppchen, liebevoll zusammengestellt, exquisit zubereitet und mit einem Lächeln serviert. Tutti Frutti in Aspik beleben den Geist und erfrischen die Seele.

Über den Autor

Geboren und aufgewachsen in Hessen, lebt der Lyriker und Songwriter Alexander Bär seit einigen Jahren mit Gitarre, Frau und Hund in Schleswig-Holstein.

Inspiriert durch Nord- und Ostsee bastelt er dort fleißig an seinen Verskonstruktionen, züchtet Ohrwürmer, jagt "Hooks" und bringt Melodien mit seinen Worten zum Fliegen.

www.alexanderbaer.de

Instagram: @alexanderbaer.de

zutaten:

kurz vor sonnenaufgang

augenspiel

platsch!

lebenswandel

landlady

dialog danach

suche

trostwalzer

one-night-dance

baywatch

regiment doppelherz

schmetterlingskuss

frage

1:45 uhr

veränderung

sieben leben

das märchen vom guten sex

nösonich!

guten morgen

große wäsche

die geschichte ihres lebens

auto-matik

priorität

träsh

sieben feen

#hinthint

höchstsensibel

warnung

beginn

niemalsland

mein erster kuss

thx!

weltbürger

vorstellungskraft

wandel

suche II

stillstand

paarschipping

männer über 50

genesis

frauen über 50

vorsichtsmaßnahme

morgendämmerung

achtsam @work

badespaß

ich sitze in fahrtrichtung

liebeslogik

wutbürgerlich

heiratsabsichten

liebe klingt

zoomgemachthat

rekonvaleszenz

kommissar fallers letzter fall

punkte

das göttliche lachen

neuausrichtung

poetendinner

ü-50-dichter

über dem himmel

sehnsucht

saubere astronomie

fangversuche

ausgewogene ernährung

sonntagskinder

geniale sätze

e-mail an doc

stille

zufall

eine gute frau

ansichtssache

happy hour

sieben uhr dreizehn

mittnachts

im netz

easy physik

ich, dichter

endzeit

ende der nacht

du musst hungrig sein

der doktor ist da

sperrstunde im jazzkeller

der jungfräuliche garten

zeit

standfest

tratsch

monolog mit dem herbst

dort

lektüre

bonustracks:

kurz vor sonnenaufgang

das offene fenster

enthüllt

unser süßes geheimnis

der nacht

der wind

trägt es

zum horizont

der morgen

errötet

augenspiel

ich schaue mir die welt

durch deine augen an

ich sehe den mann

der dich liebt

den hättest du

noch gar nicht bemerkt

sagst du

schau durch meine augen

erwidere ich

und du siehst die frau

die ich liebe

platsch!

der tag

an dem

die sonne

vom himmel

fiel

auf einen

mittwoch

lebenswandel

du bringst unordnung

in meinen vorgarten

auf englischem rasen

blüht seit zwei wochen

ein vergissmeinnicht

landlady

das zimmer in deinem herz

ist sonnig und hell

doch du vermietest

leider nur stundenweise

dialog danach

wir lagen nebeneinander und schauten an die

schlafzimmerdecke

"wie kommst du eigentlich auf deine ganzen ideen?"

wollte sie wissen

"keine ahnung!" erwiderte ich

"du schreibst ziemlich einseitig", sagte sie, "meistens über liebe"

"na ja, über was soll ich auch sonst schreiben?"

"hast du das alles, wovon du schreibst, wirklich selbst erlebt?"

"nein, das meiste erfinde ich"

"bist du wirklich schon mit so vielen frauen zusammen gewesen?"

"natürlich nicht. ich bin ja schließlich nicht casanova oder so"

"schreib doch mal ein gedicht über mich"

"mach ich bestimmt irgendwann mal"

"nein, jetzt! ich würde da gerne dabei sein"