Ich will Frieden - Hans-Jürgen Schulz - E-Book

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Hans-Jürgen Schulz

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Beschreibung

Ich will Frieden

Ein Aufschrei des Autors mit Blick in die Welt und auf Velbert (Kreis Mettmann), wo er die Sterne am Himmel sieht. Er schaut in die Ferne, wie sie funkeln, szintillieren, und träumt sich hinein.

Er betritt Räume, Sphären und Zeiten des Glücks, erlebt Liebe und Geborgenheit und hat die Taschen voller Träume.

Vergisst dabei fast seine Heimat: geliebte Pfalz, Merxheim/Nahe, Kreis Bad Kreuznach, die er liebt und die ihm sehr fehlt. Und bei allem ertönt er immer wieder: der Ruf nach Frieden.

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Hans-Jürgen Schulz

Ich will Frieden

Taschen voller Träume

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Ich will Frieden

Ein Aufschrei des Autors mit Blick in die Welt und auf Velbert (Kreis Mettmann), wo er die Sterne am Himmel sieht. Er schaut in die Ferne, wie sie funkeln, szintillieren, und träumt sich hinein.

Er betritt Räume, Sphären und Zeiten des Glücks, erlebt Liebe und Geborgenheit und hat die Taschen voller Träume.

Vergisst dabei fast seine Heimat: geliebte Pfalz, Merxheim/Nahe, Kreis Bad Kreuznach, die er liebt und die ihm sehr fehlt. Und bei allem ertönt er immer wieder: der Ruf nach Frieden.

Ich will Frieden

(Taschen voller Träume)Hans Jürgen Schulz

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig. Nachdruck und sonstige Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung.

© Hans Jürgen Schulz, 2018 – Ich will Frieden publiziert von telegonos-publishing

© Cover: Gestaltung unter Verwendung einer Fotografie des Autors (Moers. Sept. 2014) Kutscher Design

 

Alle im Text namentlich genannten Personen haben sich gegenüber dem Autor ausdrücklich damit einverstanden erklärt, erwähnt zu werden. Die Fotos stammen vom Autor.

Kontakt zum Autor:

http://www.telegonos.de/aboutHansJuergenSchulz.htm

www.telegonos.de

(Haftungsausschluss und Verlagsadresse auf der Webseite)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Velberter Land

 

Kein Gepäck

ohne Last,

dennoch

Taschen voller Träume,

betrat ich Räume,

unterwegs,

in freier Natur ...

Eine Bilderbuch-Landschaft,

tat sich mir auf,

als ich ''Velbert''erblickte ...

Ich nickte:

Ja, es war kein Traum,

dennoch gleich,

nunmehr lebende,

erlebende Realität ...

 

Sah Menschen,

glücklich im Sein,

scheinbar Rein,

gleich' irdischem Quell ...

Vergangen ein Tag,

voller Freude,

Faszinationen ...

Thronend, im Schlaf,

steht selbst ''Velbert'',

im Licht,

eine Kleinstadt im Grünen,

die kein Tourist

jemals vergisst …

 

Im Herzen Europas (Kreis Mettmann)

 

 

Liebevolle Menschen,

im Velberter Raum

Nein,es ist kein Traum:

Warmherzigkeit

ist oft der Neid anderer,

aus kalten Regionen ...

 

Ein Besuch,

in Velbert,

ein Kennenlernen,

die Seele,

in Straßencafés,

baumeln lassen,

lohnt sich allemal ...

 

Unverkennbar,

grüner Natur,

lebt Velbert glanzvoll

mit Bravour.

 

 

 

 

Best Western Plus Parkhotel Velbert

 

Unterwegs

im Velberter Raum ...

Traum

jener Metamorphose,

glücklichen Seins.

 

Erwachenden Schlafes,

in einem Hotel

meiner Wahl:

Hoteleigener Park,

Ruhe genießen,

Sonne, Wonne,

einem Service:

Gast-König zu sein.

 

Glanzvoll

vergehende Zeit,

stets bereit, wiederzukommen!

 

Velbert-Kreis Mettmann erleben,

nicht nur im Traum.

 

 

 

 

 

 

Velbert-Kreis Mettmann

 

 

Im Herzen Europas:

Velbert-niederbergisches Land,

Stadt voll' Faszinationen ...,

gemütlicher Straßen-Cafés,

die lohnen,

entdeckt zu werden ...

Paradies,

in grüner Natur,

Oase-friedliebender,

geselliger Menschen,

gleicht das Leben,

im Raum,

einem Traum,

endlich angekommen zu sein ...

 

Ende einer Suche

nach Perfektion:

„Hier bin ich Mensch,

hier kann ich's sein ...!“

 

 

 

 

 

 

Essen-Werden (a.d. Ruhr)

Zwei Menschen-liebend im Tal ...

 

 

Gesehen-gesehen: ''Werden''-

werden wir in Werden

zum Schauplatz-

voyeuristischen Seins.

 

Das ''Ich'' versunken,

im Schenken-Lenken,

innigst verschmolzenem ''Uns''...,

denken wir ''Eins'' werden:

Das ''Ich'' im Sein

und Werden-in Werden--

 

 

 

Marianne

 

Du in der Blüte des Lebens

stehende Frau,

mit gutmütigem Herz,

das mir aber oft bereitet

bitteren Schmerz.

Deine Liebe Marianne,

Dein ganzes Ich,

hebst Du für mich auf.

Jeder Blick Deiner Augen,

richtet sich zu mir auf.

 

Schon lange sind wir

miteinander zusammen,

leicht war es nicht immer,

doch wir trennen uns nie mehr,

ein Paar für immer.

Auch in den Stunden,

in den' Du alleine bist,

sei nicht traurig, denke nicht schlecht,

denk' nur an mich, wie ich an Dich,

schau' Dir mein Bild an,

das wäre mir recht.

 

Ein Leben lang,

werden wir so glücklich vereint sein.

Du wirst nie bereuen,

immer dran denken, an den Tag,

als ich vor Dir stand und Dich erfreuen.

 

Geständnis meiner Ehefrau

 

 

Mein Herz,

es lacht,

erwacht im Frühling,

als du zu mir sagst,

du liebst mich,

mich,

einen armen Poeten,

doch,

nach 46 Jahren,

immer noch,

magst,

willst,

mich niemals mehr missen,

Angst,

dass ich gehe,

von Irden-allein ...

 

Betend,

zu Gott,

bitte ich:

Wenn ...,

dann lass uns zusammen gehen ...!

 

(Gewidmet-Ehefrau Marianne)

 

 

 

 

Marianne

 

Du sagst heute zu mir,

so ganz nebenbei:

Du möchtest mich nicht verlieren.

Doch, ich allein,

habe das nicht zu entscheiden ...

 

Mich, einen Schützen,

im Stern-Bild

des Kosmos,

hat es gerührt,

erfreut,

gleich auch traurig gemacht ...

Ein Skorpion,

der du bist,

Gefühle zeigst,

im 47. Jahr

gemeinsamen Zusammen-Seins,

stößt mich an Grenzen ...

 

Oh-Gott-Jahwe-mein Herr,

lass dieses Glück niemals enden,

lass den Kelch all' jeglicher Qualen,

Trauer,

an uns vorübergehen ...

Zusammen in Deinem Reich

der Glückseligkeit, Liebe, weiterblühen,

in endloser Liebe,

die unsere ist ...

Amen

 

Eins-Du und Ich

 

 

Angst,

die Angst ist groß,

was mach' ich bloß,

wenn meine Frau,

geliebtes Wesen,

zuerst von Irden geht ...?

 

Jahrzehnte,

sind wir miteinander verbunden,

in guten,

gleich auch schlechten Stunden ...

Gebunden,

Teil eines Ganzen ...!

 

Dann,

schreite ein,

oh mächtiger Gott ...!

Lass die Bande nicht reißen,

mich mitgehen,

in Dein Reich, Deiner Herrlichkeit-Frieden ...!

 

Angst,

Angst macht sich breit,

nicht bereit,

weiter zu leben,

nicht ohne ''Sie'',

meine Frau, geliebtes Wesen ...!

Willi Richard Karl Schulz

(1926-1989-Lauenburg-/Pommern)

 

 

Du warst jung, Vater,

als der Zweite Weltkrieg begann ...

Gefangenschaft,

heimatvertrieben,

Bergmann-unter Tage,

oft Tag und Nacht ...

 

Mit 62 Jahren,

die Erde verlassen ...

Was für ein Leben,

was für ein Los ...?

 

Danke Vater

für dein einst irdisches Sein,

dein Tun und Handeln,

deine Aufopferung,

in liebender Form ...

 

Niemals-

vergesse ich deinen Namen!

Wir sehen uns wieder,

In Jesu Christi Namen ...!

Amen