3,99 €
Liebes-Funken Weit ab vom Alltäglichen, geliebter Heimat, der Pfalz und Velbert, Kreis Mettmann, ein Städtchen, was ihm am Herzen liegt, tief versunken im Sein, taucht der Autor in "Liebes-Funken" ein ... Beschreibt, lebt, sehnt sich nach Liebe ... Selbst, in and'ren Sphären sucht und findet er Liebe und ist letztlich nie wirklich allein! Nur die Liebe zählt, dominiert im Sein, triumphiert im Tanz pulsierender Gefühle, Wellen des Glücks, liebender, letztlich "Eins"-werdender Herzen ...
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 38
Porträt des Autors Gemälde von Ursula Holtmann, Unna-Mühlhausen
Einen Funken-Liebe
möchte ich
in mir spüren,
dich
mit meinem Herz berühren,
in sanften Schwingen
deiner Aura...
Eintauchend
in dein Sein,
nie mehr allein
mit dir "Eins..."
Selbst
im Übergang
aufsteigender Energien,
endlos -
kosmischer Liebe,
paradiesischer Sphären-
sprühender Funken...
Metamorphosen
des Glücks...
Liebe im Fernen,
unter zahlreich'-szintillierenden Sternen
gibst du dich mir hin.
Ohne zu fragen,
wer ich eigentlich wirklich bin...
Dein Mund
schmeckt so süß...
Stunden vergehen fast wie in Sekunden.
Dein Haar riecht nach Moos...
Liegend,
träumend
in deinem Schoß
schlafen wir ein.
Morgendämm'rung...
Ein letzter Kuss
bevor wir uns trennen.
Sehnsuchtsvolle Blicke
erwarten ein Wiedersehen.
Mal sehen...
Silber-
dein Outfit
im Dunkel der Nacht...
Prachtvoll
dein Aussehen,
dein Ganzes.
Aura-
szintillierenden Schein's,
erstrahlt
dein Gesicht,
Sternen-Glanz
gleich'
nur schöner,
lieblicher...
Denn du bist ein
Erd'-Mensch-
weibliches Wesen,
ich hingegen männlich
ein Schatten
kniend vor dir,
liebend-
deiner Schönheit-
Sein
mag ich Dein sein-
für immer.
Versunken
in dir
mit dir "Eins" sein.
Nicht fragend,
was morgen sein wird...
Lebe
im Leben
die Liebe,
das Leben,
denn die Liebe
wird dir im Leben
das geben
wonach du trachtest:
"Hoffnung"
auf ewiges Leben...
Amen
Nein,
dein einziger Blick
war kein Zauber-Trick.
Deine Augen
voller Anmut
szintillierend
Schön-
bannten mein Sein
im Schein
hellen Mondes
im Vollen-
funkelnder Sterne...
Vor dir kniend
liebte ich dich,
deine wundervollen Augen,
deinen Mund,
deine Lippen
die mich küssten,
dennoch logen
im Schein-hellen Mondes-
wilder Begierden
zweier sich liebender Herzen,
kam das "Aus"-unverhofft...
Nicht im
Frühling,
Sommer,
Herbst,
nein im
Winter
als es kalt.
Frierend
mein Blick,
den deinen kreuzte...
Erloschende Feuer,
die einst
in ihm brannten...
War es doch nur:
"Ein Trick...?"
Erneut
zeigt sich dein Gesicht
in voller Blüte-
gleich einer Rose.
So rein,
anmutend-
Schön...
Ein Funkeln
im Glanz deiner Iris
bannt,
lässt sinken
in Träume
vergangener Zeit.
Bereit zu lieben...
Liebend schau' ich dich an,
dich fragend:"Wann...?"
Wann bist du bereit
für eine Beziehung
zu zweit?
Nicht nur im Traum
mag ich dich sehen,
verstehen,
lieben
wie einst