Immer am Wochenende - Chana Tausendfels - E-Book

Immer am Wochenende E-Book

Chana Tausendfels

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Beschreibung

Ende der 1970er Jahre: Säuselnde Schlagermusik, Zinnteller und Blümchentapeten können nicht darüber hinwegtäuschen. Er ist nicht eben herzlich, der Umgangston in der Familie Beck. Man tut sich schwer im Umgang untereinander und geht sich bestmöglich auf die Nerven, obwohl oder gerade weil man auf einander angewiesen ist. Bleibt zumindest die Hoffnung, dass es wenigstens dieses Wochenende mal so harmonisch zugeht wie bei all den anderen Familien auch. Doch die Chancen stehen nicht gut, denn unter der Oberfläche der erträumten Idylle brodelt es. Der Gerichtsvollzieher kommt ins Haus, die bessere Tante überraschend zu Besuch, während der Sohn sich freikaufen lässt und mal wieder die Religion wechselt. Dann zerbricht auch noch das Puppenhaus und der Badeausflug wird zum Desaster. Mit Blut und Polizei und Pipapo. Und was sollen zu all dem die Kanadier sagen, die Dschinn und der Talmud? Chana Tausendfelds Theaterstück schildert die Abgründe einer angeschlagenen Kleinfamilie in deren Streben nach einer heilen Welt unvermeidbare Konflikte ausbrechen.

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Seitenzahl: 115

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Personen:

Harry Beck, Vater – ein 40jähriger, etwas dicklicher, knapp 170 cm großer, stämmiger Mann mit Stiernacken und dunklen, braunen Augen. Er hat schwarze, kurze Haare mit Koteletten und trägt im Gesicht einen breiten Oberlippenbart. Vom Beruf ist er technischer Ingenieur, aktuell jedoch als Helfer in einer Druckerei beschäftigt.

Angie Beck, Mutter – eine 38 Jahre alt, ca. 155 cm große, übergewichtige Frau mit weichen, freundlichen Gesichtszügen. Sie hat dunkle, kurz gewellte Haare. Sie arbeitet in Teilzeit in der Kantine einer Fabrik.

Susi Beck, Tochter – ein 15jähriges Mädchen, 150 cm groß mit leichtem Übergewicht. Sie hat braune Augen und dunkelbraune, lange Haare, die sie meist offen trägt. Im Gesicht hat sie zahlreiche Sommersprossen. In den Ferien ist die Schülerin als Ferienarbeiterin in der Fabrik beschäftigt, in der auch ihre Mutter arbeitet.

Ricky Beck, Sohn – ein 13-jähriger Junge, ca. 180 cm groß mit hellbraunen, mittelkurzen Haaren, braunen Augen und schlaksigen Körperbau. Er ist Schüler und versucht seine Ferien zu genießen.

Berta Schwarz, Großmutter, eine ca. 70jährige, 155 cm große, stark übergewichtige Frau mit blauen Augen und weißen dauergewellten Haaren. Sie ist Witwe, Rentnerin und wohnt in einem eigenen Haushalt. Sie ist die Mutter von Angela Beck und kommt beinahe täglich zu Besuch.

Inge Siegel, Tante – dickliche Blondine Ende 30, mit großer Hornbrille, molligem Gesicht und blaugrünen Augen, angeschwollen Armen und Beinen, meist übertrieben geschminkt. Sie ist alleinerziehende Mutter eines sie überfordernden Knaben, den sie immer wieder verprügelt. Sie arbeitet in einem Fotogeschäft und ist Harry Becks Schwester.

Peter Schneider, Gerichtsvollzieher, ein junger, schlanker Mann Anfang 30, in unscheinbarem grauen Anzügen, Stirnglatze mit blonden Seitenlocken mit gekräuseltem Vollbart.

Zeit:

Ende August in den späten 1970er Jahren

Ort:

Küche

Auf der linken Seite neben der Türe ist ein weißer Kühlschrank auf welchem eine erbsengrüne Brotschneidemaschine steht. Danach ist eine hellbraune Einbauküche zu sehen. Sie besteht aus drei großen und einem kleineren Hängeschrank, einem Elektroherd mit vier Platten und darüber befindlicher Abzugshaube, zwei Unterschränken mit jeweils zwei Schubladen, und einer Spüle mit integriertem Unterbau für den Abfalleimer. Die Unterschränke sind mit einer dunkelbraunen Arbeitsplatte bedeckt, welche auch die Spüle umfasst. Unter dem ersten Hängeschrank ist die Wand mit einer Plastikfolie mit Blümchenmotiven beklebt, worauf ein kleines Holzregal mit Gewürzfläschchen montiert ist. Auf der Arbeitsplatte steht ein orangefarbener Radiowecker mit großen Ziffertafeln. Daneben, unter dem zweiten, etwas kleineren Hängeschrank kann man eine Abzugshaube sehen. An der Wand darunter sieht man eine Holzleiste, auf welcher grobe Holzbestecke hängen. Darunter befindet sich der Herd. Zwischen dem Freiraum nach dem Herd und dem Beginn der Spüle steht eine gleichfalls orangefarbene Kaffeemaschine. An der Wand unter dem dritten Hängeschrank ist eine Steckleiste für vier Elektrogeräte befestigt. Unter dem vierten Hängeschrank sieht man den weißbraunen Wasserboiler mit einem Wasserhahn über einer Spüle mit einem Becken und einer gerillten Abtropfablage. Auf die Spüle folgt das Fenster mit roten Vorhängen mit dünnen, weißen und hellbraunen Kringel, dahinter schlichte weiß Gardinen. Das Fenster hat eine breite Bank, darunter befindet sich, eine ebenfalls mit blumigen Folien beklebte versehene Tür, wohinter sich einige Konserven und Einmachgläser befinden. Die Wand rechts neben dem Fenster ist mit einer Fototapete beklebt, deren Motiv Holzbretter zeigt. Darauf montiert ist eine wiederum orangefarbene Küchenwage, daneben etwas unterhalb befindet sich ein in einem dunklen Holzrahmen gelegtes schwarzweißes Hochzeitsbild der Eheleute Beck. Wiederum daneben ein Miniatursetzkasten mit allerlei kleinen, meist kitschigen Figuren von Tieren, Musikern und Instrumenten. An der Fensterwand beginnt sodann die eichenfarbige Eckbank mit blumiger Polsterbespannung, welche zu zwei Teilen dort und zu drei Teilen an einer Holztrennwand verläuft, welche die Küche vom angrenzenden Nebenzimmer abtrennt. Vor der Eckbank steht ein Holztisch, der auf einer Seite ausziehbar ist. Neben der Eckbank steht an der Trennwand ein Stuhl mit blumigen Sitzbezug. An der Schmalseite des Tisches steht ein zweiter Stuhl, zwei weitere Stühle stehen an der Längsseite des Tisches. In der Trennwand befindet sich gleich nach Tisch und Stühlen ein weiße, bereits etwas vergilbte Kunststoffschiebetür. Auf diese folgt auf der rechten Seite eine Telefonbank aus Eiche, auf welcher ein graues Tischtelefon mit Wählscheibe steht. An der Trennwand sind links und rechts oben je ein Gewürzkranz befestigt, dazwischen hängen in Zickzackform vier kleine Zinnteller mit Jagdmotiven die einen größeren Sederteller aus Keramik umgeben. An der Wand rechts neben der Küchentür, über der Telefonbank befindet sich eine Küchenuhr aus Holz mit goldfarbenen Zeigern und römischen Ziffern. Der Küchenboden ist mit einem blau, rot, weiß, grün und gelb, gestrichelten Teppichboden belegt, der an manchen Stellen schon etwas ausgefranst ist. Die restlichen Wände des Raumes sind mit einer großgemusterten Blumentapete tapeziert. Die Decke ist weiß und über dem Esstisch hängt eine hellbraune Bastlampe mit einer 100 Volt-Birne.

Inhaltsverzeichnis

Akt

Szene

Szene

Akt

Szene

Akt

1. Akt

1. Szene

Freitag morgens. Frühstück.

Die Mutter betritt in grünem Schlafanzug stark hustend die Küche. Sie gähnt, reibt sich ihren Schlaf aus den Augen, danach geht sie zum Tisch und entnimmt einer Schachtel eine Zigarette und zündet sie sich an. Sie legt zuerst die Schachtel und dann das Feuerzeug zurück auf den Tisch, direkt unter den Lichtkegel der Deckenlampe. Sie nimmt einige kräftige Züge an der Zigarette und beginnt sogleich erneut zu husten. Sie nimmt noch einen Zug und legt den Glimmstängel im Aschenbecher ab. Nun beginnt sie damit den Frühstückstisch für zwei Personen zu decken. Aus dem Hängeschrank über der Spüle holt sie zwei Teller, zwei Tassen und zwei Unterteller. Aus der ersten Schublade des Unterschranks neben dem Herd entnimmt Kaffeelöffel und Messer. Ein Kaffeegedeck stellt sie auf die Schmalseite des Tisches an welcher sich ihr Stammplatz auf der Sitzbank befindet. Das andere Gedeck platziert sie auf die Längsseite des Tisches. Schließlich bedient sie die Kaffeemaschine, füllt Wasser in die Kanne und setzt Kaffee an. Dann holt sie einen Brotlaib aus dem ersten Unterschrank und schneidet mit der Brotschneidemaschine vier Scheiben ab, holt dann aus dem ersten Hängeschrank einen Brotkorb und legt die Brotscheiben hinein. Dann stellt sie den Brotkorb auf den Tisch und holt aus dem Kühlschrank Milch, Butter, Käse und Wurst, die sie auf Tellern ebenfalls auf den Tisch platziert. Sie drückt ihre verqualmte Zigarette aus, zündet übergangslos eine neue an, die sie sogleich wieder im Aschenbecher ablegt. Sodann verlässt sie die Küche, um ihren Sohn zu wecken.

Kurz darauf öffnet sich die Schiebetür in der Holzwand und Susi, die Tochter tritt mit zerwühlten Haar, verschlafenen Gesicht, mit Unterhose und T-Shirt bekleidet die Küche. Sie gähnt und streckt sich ausgiebig, während sie etwas durcheinander zum Tisch und dann erschreckt zur Uhr blickt und sich dann mit einer theatralischen Geste an die Stirn greift.

Susi (zu sich selbst): „Au Scheiße … jetzt ist es schon wieder nach zehn! Was mach ich … denn bloß!?“

Sie überlegt kurz, beugt sich über den Tisch und nimmt schnell und heimlich zwei Züge von der brennenden Zigarette, und setzt sich dann mit dem Rücken zur Tür. Von draußen ist die Stimme der Mutter zu hören: „Ja, jetzt sofort, sonst wird der Kaffee wieder kalt …“

Mutter (eintretend): „Ich glaub ich spinn! Was, machst du denn noch hier?“

Susi (verlegen): „Ich hab’ verschlafen.“

Sie dreht sich kurz zur Mutter, die hinter stehen geblieben ist.

Mutter: „Ja, das seh ich auch. Hat dich der Papa nicht geweckt?“

Susi: „Ich glaub schon, aber ich bin wieder eingeschlafen.“

Mutter (empört): „Ja, wie stellst du dir das denn vor? Du hast doch letzte Woche schon mal gefehlt und in der Woche davor auch schon. Macht dir die Arbeit kein Spaß mehr? Was glaubst du, wie mich der Brenner anschaut, wenn du dauernd fehlst? So geht’s doch nicht weiter …das ist jetzt … der dritte … der dritte Vorfall in den drei Wochen, … wo du jetzt dort bist. Du kannst doch nichtlaufend fehlen. Wenn das jeder machen würde ...!“

Susi unterbricht ihre Mutter: „Ja, ich weiß. Tut mir leid, aber was soll ich jetzt machen?“

Die Mutter setzt sich auf ihren Platz auf der Eckbank neben dem Fenster. Sie schaut überrascht zum Aschenbecher, schüttelt den Kopf, nimmt dann einen Zug von der Zigarette und legt sie mit einem erneuten Husten zurück.

„Was wohl? In die Arbeit gehen, was sonst. Was tust du denn noch rum?“

Susi (missmutig): „Was? Jetzt noch? Bis ich von hier weg komm ist es halb elf und bis ich dort bin kann ich gleich Mittag machen. Ich kann ja nicht sagen, dass ich bis Mittag geschlafen hab’, oder… halb elf ist doch viel zu spät. “

Die Küchentür geht auf und der großgewachsene Sohn betritt die Küche. Er ist mit knielangen schwarzen Boxershorts und einem bedrucktem schwarzen T-Shirt begleitet, auf dem in großen weißen Lettern „läuft“ zu lesen steht.

Ricky: „Morgen! Was ist um halb elf zu spät?“

Susi (ihn ignorierend): „… außerdem ist heut ja eh schon Freitag. Da hören die sowieso früher auf.“

Mutter: „Nur wenn all gut mitgearbeitet haben.“

Susi (abwehrend): „Nö, letzte Woche hat die dicke Türkin auch gefehlt und trotzdem haben wir früher fertig gehabt.“

Der Sohn lümmelt sich gebeugt auf den Holzstuhl und lauscht schmunzelnd. Er nimmt sich eine Scheibe Brot und beginnt damit zu frühstücken.

Mutter (entnervt): „Na dann bleibst halt daheim, wenn unbedingt meinst.“

Sie steht auf und holt den Kaffee von der Maschine und gießt welchen in die einzelnen Tassen, wofür niemand dankt.

Susi atmet erleichtert auf.

Ricky (zur Schwester): „Kein Appetit heute?“

Mutter und Tochter starren auf den Brotkorb, die Mutter nimmt noch einen kräftigen Zug von der Zigarette und drückt sie sodann im Aschenbecher aus.

Mutter (zum Sohn): „Seit wann bist du eigentlich schon auf?“

(zur Tochter): „Geh, hol dir einen Teller und ne Tasse, oder meinst, dass ich dich auch nicht bedienen soll?“

Susi (steht missmutig auf) und murmelt „ja, so wie den …da“. Sie holt sich aus den Schränken Teller, Tasse, Besteck und schneidet sich drei Scheiben Brot mit der Maschine ab und setzt sich wieder. Die Mutter indessen sieht den Sohn erwartungsvoll an. Der kaut noch auf seinem Brot herum und antwortet dann: „Seit sechs vor halb sechs, also fünf-uhr-vierundzwanzig.“

Mutter (irritiert): „Was ...?“

Susi: „Was gehst denn überhaupt noch ins Bett? Kannst doch gleich wach bleiben.“

Die Mutter hustet zwei, dreimal, nimmt dann einen kräftigen Schluck von ihrem Kaffee, ehe sie sich eine weitere Zigarette anzündet. Sie steht auf und geht zur Kaffeemaschine und gibt weiteres Pulver in den Filter und noch etwas Wasser für weiteren Kaffee. Dann setzt sie sich wieder, ihre Kinder schweigen unterdessen.

Susi blickt auf ihre leere Tasse und fragt: „Gibt‘s noch Kaffee?“

Mutter (verärgert): „Jetzt hab’ ich mich gerade hingesetzt. Hättest nicht vorher was sagen können? Ich steh jetzt nicht nochmal auf. Hol dir selber einen. Aber jetzt wart erst mal, bis der Kaffee durchgelaufen ist, sonst gibt es wieder so eine Sauerei.“

Mutter (zum Sohn): „Und machst du jetzt so früh schon auf?“

Ricky: „Beten.“

Susi lacht los: „Ach beten nennt man das jetzt? So wie vorgestern früh im Bad, oder?“

Mutter: „Was war da?“

Susi: „Er hat sich einen runtergeholt.“

Ricky: „Du träumst!“

Susi: „Ich? Von Dir? Sicher nicht.“

Sie steht auf und holt die Kaffeekanne und schenkt allen ein oder nach. Zum Bruder zugewandt: „Bitte schön, der Herr!“

Mutter: „Ich möchte einmal erleben, dass wir als Familie ein friedliches Wochenende erleben, so wie in den anderen Familien.“

Ricky faltet seine Hände und verneigt sich mit einem Lächeln kurz zur Schwester: „Allah sei Deiner Seele gnädig!“

Susi: „Fängt er mit dem Scheiß wieder an!“

Sie beginnt wie ihre Mutter zu frühstücken. Während diese sich ein Marmeladenbrot streicht, belegt Susi sich eine Scheibe Brot mit Wurst und legt es zusammen.

Ricky (in zitierendem Tonfall mit erhobenen Zeigefinger: „Und siehe, wahrlich Dschehenam wird die Ungläubigen umfassen.“

Susi: „Dschehe … was?“

Ricky: „Das Höllenfeuer, Fräulein Beck.“

Susi: „Da lachen ja die Hühner.“

Ricky im ernsten Ton: „Wir werden sehen. Vielleicht gibst du dann ein gutes Brathuhn ab.“

Susi (schnauzend): „Blöder Wixer!“

Mutter (dazwischenrufend): „Na, jetzt aber. Hörts auf ihr Kindsköpf.“

Susi sieht empört zur Mutter, die gerade von ihrem Brot abbeißt.

Susi: „Ich muss mir von dem Lackel doch nicht solche Gemeinheiten bieten lassen, oder?“

Mutter: „Scheinbar hast ja nix besseres zu tun.“

Susi: „Wieso?“

Mutter (trocken): „Ich dachte, du wolltest vielleicht in der Firma anrufen? Ich hab’ jetzt nichts gesagt, um abzuwarten, ob du selbst auf die Idee kommst, aber dem ist wohl nicht so.“

Ricky schaut genervt zur Decke: „Du musst ihr mehr Zeit lassen. Sie ist vorhin erst wachgeworden.“

„Halt du dich da raus. Wir reden nachher noch was.“, ermahnt ihn seine Mutter.

Susi ist erst irritiert, wirft dann ihrem Bruder einen finsteren Blick zu, um sogleich flehend zu ihrer Mutter zu sehen: „Kannst du nicht anrufen? Bitte, bitte.“

Mutter: „Jetzt hackt es aber aus. Du bist doch alt genug, oder?“

Ricky beendet sein Frühstück mit einem Schluck Kaffee und steht auf. Zur Mutter gewandt sagt er: „Ich geh jetzt schwimmen. Ich treff mich mit Danny und Josef. Sag bitte der Oma, dass ich bis halb drei Uhr wieder da bin.“

Mutter: „Warum? Willst heut auch wieder mit ihr mitgehen?“

Ricky: „Ja!“

Mutter: „Aber zum Abendessen bist schon wieder da?“

Susi (mit Blick zur Uhr): „Mama, bitte!“

Ricky: „Ja, geht klar. Ich hoff nur, dass es nicht wieder so ein Gemetzel gibt wie beim letzten Mal