Immer ist da was - Gerhard Lang - E-Book

Immer ist da was E-Book

Gerhard Lang

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Beschreibung

"Fast meine man, eine frühe Erzählung von Hermann Hesse zu lesen, jenem Meister der Sprache und der in Literatur gefassten Erinnerungen", schrieb Brigitte Mittelsdorf von der Bitterfelder Zeitung im Oktober 2000 über Gerhard Langs Kurzgeschichte: "Die erste Liebe", für die der Autor mit dem 1. Preis der Stadt Wolfen (Bitterfeld) ausgezeichnet wurde. Dass das Leben etwas ist, das man nur durch Kompromisse und Verzicht bewältigen kann. Dass Liebe und Glück, Freude und Trauer, Krieg und Frieden etwas ist, das man nur scheinbar unter Kontrolle bringt. Dass alle Fragen an das Leben und alle Antworten immer neue Fragen bergen, diese Erkenntnis durchziehen Gerhard Langs Gedichte, verweilen die in Lyrik gefassten Gedanken, bittersüß an der einen, ironisch zart an der anderen Stelle – mit dem Wissen, dem Geheimnis des Lebens nie wirklich nah zu sein – wer will dies bezweifeln? Johannes Hess

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Seitenzahl: 19

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Inhalt

I

Meinen Kindern

Aufruf

Schade

Noch einmal

Melancholie

Zauber

Freundliches

Resümee

Mädchen

Bübchen

Zaubernacht

Schmeicheln

Geflüster

Glücks-Hormon

Kribbeln

Spiegelblick

Augenglück

Un-Glück

Schönes

Himmlisch

Zigeunerin (1)

Zigeunerin (2)

Träumerisches (1)

Träumerisches (2)

Träumer

Momente

Clown

Tragisch

Romantik

Nachtwunsch

Bitte

Kindlich

Geheimnisvoll

Schmerz

Regen

Kopenhagen

Vom Glück (1)

Vom Glück (2)

Euphorie

Pech

Geständnis

Schneepoesie

Spiel

Flucht

Un-Vernunft

Abschied

Frage (1)

Frage (2)

Wehmut

Mond

Endgültig

Was tun

Logo …

Menschlich

II

Zauberwort

Wunsch

Halber Mond

Ein gelber Schal

Freiheit

Hände

Drama

Träumerei

Fazit

Tröpfchenlied

Ditte

Egoistisch

Erinnerung

Verdächtig

Monolog

Lieblich

Stille Fülle

Meer

Alter Tanzboden

Panik

Angst

Irrsinn

Kindermörder

Rückgrat

Nach Mitternacht

Retroperspektive

Narr

Zweig

Waldoase

Juni

Bedächtig

Waldweiher

Kälte

Nebellied

Naschen

Kettenhund

November

Abend

Ohne Antwort

Gespräch

Fantasie

I

Immer ist da

Was – das berührt

Gedanken schürt

Die diese Welt

Verschlossen hält …

Meinen Kindern

Euch will ich alles wünschen, was

Ich euch nicht erfüllen kann – Ihr

Die Kinder meiner Not und

Jedweder Freude. Es sind nur

Worte, die ich euch geben kann – und

Nichts was jenseits ihrer ist: Sphären

Die das Wort nicht kennt, und nicht das

Fehlerhafte Herz, das in mir brennt

Wenn ich also nichts zu sagen weiß

So sag ich alles, die Worte doch, sie

Sind nichts, sind nur Zeichen auf Papier

Und das, was sie nie vermögen – das

Allein, das seid nur ihr

Aufruf

Mach immer noch hässlicher

Was Hass macht

Mach immer noch schöner

Was Schön macht

Schade

(Für H.)

Im

Junilicht

Dein

Strahlgesicht

Du

Sahst mich nicht

im

Schattenlicht …

Noch einmal

Wenn ich nicht mehr bin, gibt es

Keinen Defekt. Und mein

Nicht-Sein wird unbemerkt sein

Vielleicht wirbelt das Laub der

Bäume noch über mein