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Was als Arrangement beginnt, wird schon bald zum heißesten Abenteuer ihres Lebens: Weil ihr Verlobter sie betrogen hat, beginnt Kiley mit dem erfahrenen Liebhaber Prinz Rafiq eine leidenschaftliche Affäre. An lustvollen Sex hat sie gedacht, nicht an Liebe …
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Seitenzahl: 181
IMPRESSUM
In den Armen des Prinzen erscheint in der HarperCollins Germany GmbH
© 2005 by Susan Macias Redmond Originaltitel: „The Sheik and the Virgin Secretary“ erschienen bei: Silhouette Books, Toronto Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe COLLECTION BACCARABand 267 - 2008 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg Übersetzung: Kristina Krüger-Barhoumi
Umschlagsmotive: Harlequin Books S.A.
Veröffentlicht im ePub Format in 12/2015 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783733766276
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY
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„Suchen Sie vielleicht zufällig gerade eine Geliebte?“, begann Kiley Hendrik vorsichtig, als ihr Chef aus seinem Büro trat.
Prinz Rafiq von Lucia-Serrat sah seine Sekretärin entgeistert an. Was hatte sie überhaupt hier zu suchen? Er vermutete sie eigentlich auf Hawaii, um ihre Flitterwochen zu genießen. „Äh – soll das etwas ein Angebot sein?“
Sie nickte, den Blick auf den Stapel Papiere vor sich gerichtet.
„Die Hochzeit am Sonnabend war wohl kein großer Erfolg?“, mutmaßte Rafiq.
„Es gab keine Hochzeit.“ Kiley hob den Kopf. „Eric und ich haben uns getrennt.“
„Ich verstehe.“
Sein Blick fiel auf ihre ineinander verschlungenen Hände. Der Verlobungsring mit dem großen Diamanten fehlte. Alles klar, dachte Rafiq.
„Ich weiß, dass Sie sich gerade von Ihrer letzten Freundin getrennt haben“, fuhr sie fort. „Na ja, ich hab selbst das Abschiedsgeschenk samt Brief auf den Weg gebracht“, setzte sie lahm hinzu.
„Stimmt, Carmen und ich sind nicht mehr zusammen“, bestätigte er.
„Genau. Und da Sie jetzt also wieder auf dem Markt sind … kurz gesagt, ich dachte, vielleicht wollen Sie es mal mit mir versuchen? Auch wenn ich eigentlich nicht Ihr Typ bin.“
Ach, er war auf einen Typ abonniert? „Und auf welchen Typ steh ich Ihrer Meinung nach?“
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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