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"Ich mag nicht so sehr diese gestellt wirkenden Porträts. Was ich in Dir sehe, versuche ich zu entdecken. Mich fasziniert es weniger, ein Lächeln zu fotografieren. Nein! Ich bevorzuge diesen inneren, ganz besonderen Ausdruck zu sehen! Erst dann finde ich diese Worte, die tief aus der Seele sprechen. Das ist, was ich liebe!" Innigkeiten berichtet über die Spuren meines Lebens, das Gesehene meiner Augen und der Erfahrung, am Abgrund gestanden zu haben! (Nicole Frischlich)
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Seitenzahl: 125
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Worte, die eine innere Stimme haben
flüstern oft laut,
oder rufen leise,
aber sie suchen sich den Weg
zur inneren Freiheit!
Wo eine Scherbe fliegt
Wehmut
Was eine Frau verlangt
Vertrauen
Verfluchte Leidenschaft
Träumend
Träume
Temporär
Spiel mir ein Lied
Die Straße ins Nichts
Einst
Momente
Momente der Stille
Im Mondschein
Lebensphilosophie
Kommunizierend
Kein Verzeihen
Ich höre das Ticken dieser Uhr
Begegnungen
Gebend
Gesicht am Himmel
Genuss
Gedankengut
Bizarre Desillusionen
Das Eine und das Andere
Eiskalt
Die Suche
Bezaubernd
Stetes Erwachen
Good manners
Wer wagt…?
Versprochenes Glück
Unvergessenheit
Rebellisches Herz
So Darling
Melancholie
Mein Kampf
Makel
Manchmal
Jenes Glück
Irrsinnspiele
Glorreiches Vertrauen
Wortgewandter Wahnismus
Es sprach
Offerten
Eine Wahrheit bleibt eine Wahrheit
Ein Pfad
Ehrfurcht
Der Tropfen
Einer jener Tage
Besinnung
Angst kennt jede Brücke irgendwann
Die Welt der eigenen Gefühle
Die Nacht im Dialog mit der menschlichen Angst
Dieser Ernst
Vertrauen
Was darf?
Fragespiel
Sentimentalitäten des Lebens
Unpassend
Zwiegespräche
Monolog
Nicht einmal
Fasziniert
Freiheit
Leere
Blue Thoughts
Personal
Die Welt der Masken
Emotional eingeschlossen
Hoffnung
Wir werden uns wiedersehen
Die Suche
Verwundbar
Mauern
Ausgebrannt
Das angehauchte Ich
Verletztheit
Wünsche
Wintereis
Was ich mir wünsche?
Unsere Zeit
Sehnsucht
Nach vorn´! Nach vorn´!
Liebe
Kollektivität
Für Dich
Lebe ungeniert
Ich mit Dir
Glück
Ein Lied
Der Tanz des Lebens
Alle meine Tage sind auch Deine
Zwei Menschen
Heimliche Träne
Nirgendwo
Nichts scheint was es ist
Loverboy
Getrennt
Dialog des Erfolges
Gedankenfluss
Ein kurzes Leben
Die Gipfelstürmer
Der Stalker
Babe
Zeitzeugnis
Anklagend
Wie soll sich Kindheit anfühlen?
Verruchtheit
Glaubst Du? - (Do you believe?)
Wenn ich groß bin
Philosophy of our ancestors
So möge der Glaube
Ein einziges Leben
Doing some politics
Warum?
Das Vorurteil
Wo es wütet
Without a doubt
Wachsend
Du
Begehren
The drive of life
Am Stadtgarten
Kreise
Reisend
Das Licht
Das Erleben
Besinnung
Die Angst
Fortsetzung
Ein Denkweg
Ums Eck
Dein Herz
Was sind Worte?
Ein Sturm im Ozean
Schönheit ist unantastbar
Doch! Doch!
Richtungen
Stille Wasser sind niemals tief
Fasziniert
Les yeux
Generationen
Im Klangbild der Liebe
Ein Stern
Erreicht das sinkende Boot
Das Ende vom Eis
Die letzte Überfahrt
Baby, diese Welt ist voller Probleme
Eines Tages
Eines Tages
Circles
Gedicht
Was ist Liebe?
Dämon
Bedenke
Lieber Mensch, wünsche Dir etwas
Genuss
Eukaryotisch
Wenn sie fragen, werden sie gehen
Stand up, see the water in motion
Anders sein
Dort wollen wir stehen
Glaubst Du? - (Do you believe?)
Irrsinnspiele
Stál
Eiskalt
Weihnachtswahnsinn
Der August
Wanderung
Geschlossene Gesellschaft
Auf Wiedersehen
Das neue Licht im alten Schein
Verlorener Geist
Das mutistische andere Land
Ich hätte da etwas zu sagen
Erschreck mich nicht
Don´t terrify me
One of us
Garantiert
Sprachliche Wegweiser
Tiefer Fall
Freiheit
Wissenschaft der Existenz
Kindheitsspiele
Das Desaster schaufelt sich groß.
Am Morgen aus dem Bett gesprungen
mit dem Gefühl es besser nicht getan zu haben.
Der Himmel hängt sich grau.
Die Wolken jagen und fangen Regentropfen.
Unlust auf den Alltag, tiefster Schmerz.
Das Glas halte ich in der Hand
umklammert mit dem Wunsch es an die Wand zu werfen!
Tristesse in meinen Augen sich zeigt.
Der Weg vor dem Spiegel war nicht zu umgehen.
Der wahrhaftige Anblick jener, dieser üblen Spuren von Tränen.
Der Tag beginnt, wie keiner beginnen sollte.
Mein Anblick, dem ich die Zunge rausstreck´!
Unlust auf den Alltag.
Das Glas halte ich in der Hand,
umklammernd mit dem Willen es an die Mauer zu werfen.
Es ist ein Tag,
an dem ich mich nicht mag.
Und Dich schon zweimal nicht!
Es ist ein Tag,
an dem keine Sonne wärmt.
Und Dich schon zweimal nicht!
Das Glas der Liebe
zerbrochen in Scherben!
Aber nun geht es mir gut,
als meine Scherbe flog!
Am Horizont, da setzte er die Segel,
brach auf zu jener letzten Reise.
Sein Herz gesättigt von der kalten Welt.
Am frühen Morgen war er geflohen, so leise.
Der Aufbruch geplant, gewagt als Held
auf spitzen Sohlen vorbei am Schlaf der Lieben.
Nur weg, hinweg, durchbrich´ das Schloss der Einöde,
wandere zum Licht der Sonne vieler unbekannter Pfade.
Erst wenige Tage hatte er verweilt in der Ferne.
Das Wehklagen der Verbliebenen schallte umher.
Gefühle, Zerrissenheit, so innig spürte er ihre Tränen.
Wozu umsegelte er bloß das unendliche Weltenmeer?
Sein Glaube strich den Wunsch das Paradies zu sehen,
jedoch umgab das Schwarz ihn immer mehr.
Sein Kopf, er war nur noch so erbärmlich leer
und suchte die Hoffnung neuer Lebendigkeit so sehr.
Was wagtest Du, Mensch, diesen törichten Schritt?
Gar schimpfend sprach er im Zorn zu sich.
Im Geist, da blickte er in seinem Weibe so liebem Gesicht
und sein Herz, das schmerzte so schwer: Glück, ich suchte Dich?
Mit Händen, tapsend am Boden vorbei und vorbei am warmen Licht.
Du lieber Mensch, Du sahst es nicht?
Irgendeiner meiner Männer sollte stolz auf mich sein,
auch wenn ich stolziere wie ein hässliches Entlein.
Wenn ich haste, zu einem Date gar viel zu spät in Eile,
stehe er parat in Pünktlichkeit.
Meinetwegen gar eine unendliche Weile.
Irgendeiner meiner Männer sollte rufen: „Das passt Dir schon!“
Auch wenn es einengt, das schmale Kleid der letzten Saison.
Und alles, was ich sage, hat er gefälligst zu loben!
Sitzt das Haar nicht, sonst beginn´ ich grundlos zu toben.
Und ändere ich mal wieder meine Meinung,
eine Millionen Male mit Genuss
muss er es mir herzlichst sagen
natürlich ohne Verdruss:
„Ja, ja! Genauso liebe ich Dich!“, ohne zu verzagen!
Stell´ mir lieber keine weiteren Fragen!
Irgendeiner meiner Männer verbleibe bitte in meiner Reihe,
zeige mir Charme, seine Aufmerksamkeit vor der Schar fiesester Haie.
Ich brauche einen Mann, der weiß, wie die Geschichte geht.
Herzbrechend, atemberaubend und glutlodernes Feuer, was nie vergeht.
Irgendeiner meiner Männer sollte mir lieber Recht geben,
wenn ich bemerke, dass eine andere Frau erhält, ein besseres Leben.
Und wenn ich ihm sein Essen koch´, so kohlig und schwarz es riecht
seine Esslust sich niemals in die nächste Kneipe verkriecht.
Und wenn ich meine Meinung ändere,
eine Millionen Male mit fröhlichem Lachen
muss er mir einfach "Nettes" ins Gesicht sagen.
"Ja, ja! Genauso liebe ich Dich!" ohne den Schritt zur Seite zu wagen.
Stell´ mir bloß keine weiteren Fragen
Hände, die sich festhalten.
"Erinnerst Du Dich an
die ersten Worte, an das Licht,
den Tag und an jenen Augenblick?"
Körperwärme, die sich sucht.
"Weißt Du noch unser erstes Lächeln,
der Blick, der durch die Seele
schwamm und unsere Schatten so sorgsam bedeckte?"
Münder, sie finden sich.
"Spürst Du noch den Wind, der über
die Haut flüstert, das lodernde Feuer
und unseren Moment der zarten Liebkosung?"
Augen, sie erkennen sich.
"Tanzt Du noch zum furiosen Takt,
in der dunkelsten Spelunke so
voller Glück und unbeschwert?"
Worte, die sich verstehen.
"Verlierst Du nicht den Pfad des Weges,
so leichtfüßige Schritte
zum Herz des Vertrauens?"
So oft stehen Liebende am Rand,
so starr vor jeder Bewegung.
Zart geknüpft ihrer beiden Band.
Die Furcht vor diesem einen falschen Schritt.
Tiefer Schmerz zollt Tribut.
Vertrauen am rostigen Nagel.
So schnell vergessen wie aufgebaut.
Wie kannst Du bei mir sein?
In meinem Körper passt Du nicht rein!
Fiebrige Wolken, so düster, verdunkeln
die Klarheit der Sonne!
Verfluchte Leidenschaft,
wie kannst Du bei mir sein?
Ich hielt mich am Leben fest.
Ich wollte zu viel!
Ich lief, ich rannte, ich kämpfte
gegen Zeit und Raum!
Doch das wird schon!
Verfluchte Leidenschaft,
wie kannst Du in mir sein?
In meinem Herzen fehlt jeder Platz.
Feurige Emotionen, so rot, bekämpfen
meine rationale Lebenswissenschaft!
Verfluchte Leidenschaft,
wie kannst Du in mir sein?
Ich hielt an der Liebe fest.
Ich hatte Dich nie!
Ich spüre, ich brenne, ich schwimme
gegen Allmacht und Gefahr!
Doch das wird schon!
Was ist die Liebe?
Vorbeifliegende Stunden an solch´ vielen Tagen.
Du weißt, was Du willst, aber wie hältst Du das Warten nur aus?
Jeder Moment dauert eine Ewigkeit.
Wenn Du fühlst, dass Du den Pfad verloren hast.
Wenn all´ Deine Chancen vorbeigeflogen sind und
Dein Glaube pocht so stark, dass Deine Wege Irrwege seien.
Doch Du hast mir einen guten Grund geliefert.
Aufzustehen, zu kämpfen und niemals alleine zu gehen.
So hier bleibe ich stehen und warte auf Dich.
Mit jedem Schritt erobere ich einen nächsten Hügel.
Mit jedem Atemzug ist es schwieriger zu glauben,
dass wir durch den Lebensschmerz schreiten
um dieses Eine zu verstehen.
Auch wenn Du denkst, dass diese Straße ins Nirgendwo führt.
Auch wenn Du vielleicht schon Deine Träume aufgegeben hast.
Diese Hände umfassen die Deinigen und zeigen Dir,
dass es geht.
Es gibt keine Grenzen.
Ich habe bis an mein Limit gefochten. Bloß, um am Rand zu stehen.
Was wäre, wenn es heute das Beste ist, was es geben wird?
Du weißt nicht, was das Morgen spricht.
Nichts wird mich auf den Boden zerren.
Ich sprang über jede Brücke und überrannte jede Linie.
Ich riskierte das Gefühl der Sicherheit
und ich wusste immer warum.
Ich hatte es immer gewusst.
So hier stehe ich nun und warte auf Dich.
Mit jedem Schritt eroberst Du den nächsten Hügel.
Mit jedem Atemzug ist es schwieriger zu begreifen,
dass Du es durch die Tiefe des Unwetters schaffen wirst.
Was kümmert Dich der Hurrikan?
Nur um das eine, Wahre zu erreichen.
Auch wenn Dich die Straße ins Nirgendwo führt.
Auch wenn Du Deine Träume begraben hast.
Meine Hände umfassen Deine und deuten Dir,
dass Du alles kannst.
Du kannst höher,
Du kannst tiefer,
Es gibt kein Limit.
Über Dir,
unter Dir.
Breche jede Regel, denn es
gibt nichts zwischen Dir, mir und unseren Träumen.
Wer wird der Narr sein
in meiner Rolle?
Früher waren es meine Träume.
Heute dirigiert jene Besessenheit.
Hoffnung wurde Verlangen.
Diese Besitztümer der Liebenden.
Dann fuhren sie fort,
so pochend diskret!
Zuerst sehr schleichend
mit zuckersüßem Lächeln.
So öffnete ich meine Türen,
durch die sie direkt durchrannten.
Sie nannten mich ihren Freund.
Ich hatte sie kaum gekannt.
Nun bin ich da, wo ich sein möchte
und mache das, was ich tun möchte.
Immer sprach ich aus, was ich tun wollte,
aber ich fühlte, dass ich längst noch nicht gewonnen hatte.
Ich renne um mein Leben und werde jenem Teufel nicht
in den Rücken schauen.
Mich nicht umdrehen!
Es könnte dort jemand rennen;
genau hinter mir und mich niederschießen
mit den Worten:
Er hat gewusst, dass ich fallen werde.
Wann werden die verrückten Räder aufhören zu drehen?
Wo werde ich mich finden? Dort wo ich angefangen habe?
Versteht mich nicht falsch.
Ich beklage mich nicht.
Die Zeiten waren gut.
Schnell und unterhaltsam.
Aber wo ist der Punkt,
wenn ich mein Inneres kaschiere?
Nicht nur die Liebe alleine,
auch alle anderen Gefühle!
Du erinnerst Dich nicht
an die Jahreszeiten,
die wie Musik erklangen?
An das jungfräuliche Frühjahr?
An den dampfenden Sommer?
An den raubenden Herbst
und den einsamen Winter?
Du erinnerst Dich nicht
an die Liebe,
die den Zauber um unsere Lebendigkeit sprühte?
An den warmen Südwind?
An den feuchten Westwind?
An den herrlichen Ostwind?
An den ungestümen Nordwind?
Du erinnerst Dich nicht?
Nicht mehr?
Am Tage, an dem Du
mit der Hand gewunken hattest,
verschwanden alle Erinnerungen
im Nebel unserer Gemeinsamkeiten
und nun stehe ich da in Einsamkeit
und warte auf die neuen Jahreszeiten.
Auf die Winde
und die nächste Liebe!
Bis das die Schwärze meine Menschlichkeit
entreißt und ich zu Staub zerfalle!
Sitz´ still, verzagend, inne fragend
im Dickicht mächtiger Gedanken.
Das größte Wort ein nächstes jagt
in einer Welt der großen Suche.
Melodien erschaffen Harmonien.
Das Leben, so geprägt von Skepsis,
Zweifel, Sorgen und dem Sinnerfrag.
Spiel´ mir das Lied der Angst!
Spiel´ es mir in leisen Tönen,
die verschwimmen im verletzten Herz.
Das wacht so tief in mir.
Sitz´ stumm, schweigend, anklagend
im Irrgarten der tausend Wege.
Ein Ausgang im Nebel der Unkenntlichkeit,
der die Suche jenes Lebens Sinn verleitet.
Die Pforte fest eben jenen diesen verschließt.
Solch´ Leben ist ein Manifest der
Irrungen, Wirrungen und dem Verlust.
Spiel´ mir das Lied der Angst!
Spiel´ es mir mit zartem Klang,
dieser kriecht aus wundersamem Zauber aus
Deiner Seele eines Tages
nicht weiter forsch hervor!
So spiel´ mir das Lied meines Lebens
Hast Du das Gepäck gepackt?
Endlich!
Was hat das alles noch für einen Sinn?
Wir haben diskutiert
über unser Leben.
Über das Leben,
scheinbar eine Ewigkeit.
Wir sind müde und krank
von unserem Zusammensein.
Aber einige Worte verbleiben unausgesprochen.
Du wolltest immer an uns festhalten.
Niemals gehen.
Aber der Frust stieg Tag für Tag.
Dein Verhalten, wie ich es beobachte,
schmerzt so tief in meinem Inneren.
So viele Worte sind unausgesprochen.
Sie würden niemals meinen Verstand reinigen.
Lass´ mich allein
und umhülle mich mit Schweigen.
Das ist der Weg,
der gegangen werden muss.
Zieh´ Deine Schuhe an,
pack´ Deine Koffer
und finde die Straße ins Nichts.
Du ranntest in mein Leben,
um meine Tränen zu trocknen.
Alles ist nun so einfach.
Ich habe Dich hier
ganz tief in meiner Tasche
und ich werde niemals vergessen,
wie die schmerzvollsten Tage in meiner Seele einst weinten.
You walked into my life
to stop my tears.
Everything's easy now.
I feel you here
deep down in my pocket
and I will never forget
how the sad days had cried inside my soul.
Momente
forderten Geschichtenerzähler
heraus.
Die verharrten
in grauer Gestalt
ums schäbige Eck!
Es tanzen die Puppen nun.
So bunte Fratzen!
Klopfen pochend
heraus
in Dir das schlafende Kind.
Bemalen Momente
der Fantasie,
grenzenlos
in unendlich vielen Farben!
Momente!
Fangt sie auf,
benennt sie Euer
Lebenselixier!
Selten spricht das Herz
mit dem Verstand
in Einigkeit.
Oftmals streiten sie
und
wenden sich ab.
Doch ihre Wege
finden immer wieder
ihre Berührung
und nehmen sich
erleichtert an der Hand
um wieder ein paar Schritte
weiterzugehen!
Im Mondschein steht das Wasser starr und friedlich
in der Nacht, die ohne Wind flüstert,
die in Stille ihre Stunden zelebriert!
In jener Nacht, in jenem Mondschein
steht ein Mensch verfallen in seinem Nachdenken
über den Sinn dieser Nacht in Wortlosigkeit.