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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik, Völker, Note: 2,0, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen (Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit), Veranstaltung: Seminar: Lebensbedingungen ausländischer Familien, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe mich für das Thema der Integration von jugendlichen Aussiedlern aus osteuropäischen Ländern und der vormaligen Sowjetunion entschieden, weil in den 90er Jahren der Anteil an Rußlanddeutschen in Berlin, besonders in meinem Heimatstadtbezirk Marzahn, rapide angestiegen ist und schon mehrfach nach Auffälligkeiten junger Aussiedler über diese Auswanderungsgruppe Kritik geübt und Diskussionen geführt wurden. Leider habe ich diese Gruppe von Aussiedlern bisher nur schwach als Randgruppe in meinem Bezirk wahrgenommen. Da ich auch sonst nur wenige Kenntnisse über Hintergründe und Integrationschancen von Aussiedlern hatte, habe mich entschieden mich mehr mit dem Thema über jugendliche Rußlanddeutsche zu beschäftigen. Dabei stellte sich vor allem die Frage, in wieweit jugendliche Aussiedler die Möglichkeit/- ten haben in Schule und Beruf, sowie in die Gesellschaft, integriert zu werden. Die für diese Hausarbeit verwendete Literatur, überwiegend von B. Dietz, bezieht sich auf Ergebnisse von Forschungsprojekten, welche in der ersten Hälfte der neunziger Jahre die Integrationsbedingungen und Integrationssituationen jugendlicher Aussiedler untersuchten.
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