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Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Interreligiöses Lernen, es stellt sich die Frage: Was „Interreligiöses Lernen“ eigentlich bedeutet? Die Grundbausteine des interreligiösen Lernens dienen einem pädagogischen Zweck. Dies bedeutet, Verständigung und Kommunikation zwischen verschiedenen Kulturen sollen den Schülern mit Hilfe des interreligiösen Lernens näher gebracht werden. Durch das interreligiöse Lernen sollen die Schüler aktiver in den Religionsunterricht einbezogen werden. Durch die Globalisierung und sich daraus ergebenen Umgang mit verschiedenen Weltreligionen sieht sich die Religionspädagogik verpflichtet, den Schülern eine Möglichkeit zu geben, Religionen und fremde Lebensformen kennen zu lernen und Wissen über diese zu vermitteln. Das Interesse der Schüler soll geweckt werden, um den Einstieg in die Weltreligionen zu erleichtern und diese begreiflich zu machen. Jedoch müssen Grundsätze geschaffen werden, die Tworuschkas Meinung nach „interreligiöse Spezialisten“ benötigen, die es ermöglichen, dass die Schüler sich auf Religionen einlassen können und zugleich Sachverständigkeit in Bezug auf diese entwickeln.
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