Irgendwie stinkt es hier ! - Mac Toox - E-Book

Irgendwie stinkt es hier ! E-Book

Mac Toox

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Beschreibung

Eine Mac Toox Comedy Kurzgeschichte über einen Jungen der merkt, wie er unsichtbar wird. Immer dann, wenn er Pupsen muss, aber andere es nicht wissen, von wo es kommt und wer es ist! Magisch ohne Magie eine Superkraft die manche haben möchten. Erleben Sie einige lustige Momente im Supermarkt oder im Museum?

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Seitenzahl: 38

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Mac Toox

Irgendwie stinkt es hier !

Über einen Jungen der es krachen lässt, aber keiner es merkt.

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Irgendwie stinkt es hier!

© Copyright 2022 Max Toox

2. Im Geschäft

Impressum neobooks

Irgendwie stinkt es hier!

Über einen Jungen, der es krachen lässt, aber keiner es merkt.

Eine Mac Toox Geschichte

1.Auflage

© Copyright 2022 Max Toox

Kapitel

Einleitung die Fliegen

Im Geschäft

Schwimmen ohne Geld

Ein Traum vom Museum?

REISE NACH Malle Ole

Baden im Meer

Komische Reise in den Park

1. Einleitung Die Fliegen

Ich will ehrlich mit euch sein, manchmal nervt es mich schon etwas, nicht so zu sein wie die anderen. Aber es macht auch Spaß, weil es ja keiner weiß. Außer mir natürlich … aber mal ganz zum Anfang.

Hey, ich bin Dave, bin ein junger Student mit guten 23 Jahren der aber nicht so richtig weiß, was ich hier eigentlich mache, den das Fach Physik sagt mir schon irgendwie zu, aber auch irgendwie nicht. Und mich nerven die Fliegen extrem, ich denke mir manchmal, ich bin eine Art Magnet. Klingt sicher komisch. Aber ich kann nichts dagegen tun. Fast überall wo ich bin, sind auch Fliegen manchmal ein Segen, aber manchmal auch ein Fluch.

Es ist verrückt, den letztens haben wir sogar darüber gesprochen, aber wir sind nicht wirklich zu einem Ergebnis gekommen. Alle haben das Problem, nur mich stört es, wirklich weil ich nichts dagegen machen kann, kaum erschlage ich die Fliege, ist schon aus heiterem Himmel wieder, eine Neue da.

Man kann sogar so weit gehen, dass die Fliegen mich verfolgen. Das glaubt ihr nicht gut dann einige Beispiele, letztens bin ich aus dem Seminar-Raum zur Toilette gegangen. Dort ist es eigentlich, immer Fliegen frei, die Betonung liegt bei, eigentlich den kaum war ich im Raum … keine 2 Minuten später sind auf einmal, gut zehn bis zwanzig Fliegen hier. Und zwar, ohne dass ich ein großes Geschäft gemacht habe …

Oder letztens, ich war Einkaufen in einem kleinen Supermarkt, bei mir um die Ecke. Ich gehe gerade bei den Klopapier Rollen vorbei, und aus dem Nichts höre ich schon das Fliegen summen. Ich dachte mir dann Ok geh’ ich einfach schnell weiter, doch als ich dann zu den feucht Tücher’n gekommen bin. War da schon wieder so ein Biest. Schön langsam macht es keinen Spaß mehr, überall wo ich erscheine, tauchen auch die Brummer auf. Dann bin ich aber doch noch weiter zu den, Torten, wo ich hin wollte gekommen …

… Und stellt euch vor, sogar ohne Fliegen. Das Gefühl hielt aber nicht lange, den schon an der Kasse war es wieder das gleiche. Die Fliege von vorhin flog mir nach und war direkt, beim Bezahlen wieder dabei.

Die Kassiererin meinte sogar scherzhaft, : na bei ihnen heut ein kleiner Begleiter dabei!

Ich meinte nur: Ja, leider, die verfolgen mich, egal wo ich hingehe, da kann ich nichts dagegen machen. Die sind echte eine richtige Plage mittlerweile.

Die Verkäuferin darauf hin: Sie müssten irgendwas sprühen oder abgeben, was, die kleinen Nervensägen vertreibt.

Ja, wenn das mal so einfach wäre. Ist es aber nicht, das sagte ich auch der Dame, diese zuckte, nur mit den Schultern und meinte dann, noch einen schönen Tag.

Dieser ist leider dann am Abend, nicht mehr so schön, zumindest dachte ich das. Denn wie sich rausstellte, gibt es ein gutes Ende. Zumindest für mich.

Als ich Zuhause war und meine Torte gerade, aufschneiden wollte, da war plötzlich im ganzen Haus, das Licht aus. Alles war dunkel wie in der Nacht. Es war auch ein merkwürdiges, düsteres, nicht zu erkennendes Geräusch, zu hören. Doch als ich das Licht anmachen wollte, musste ich in der Sekunde, pupsen und es gab mir einen Stromstoß, der durch meinen gesamten Körper ging. In dem Moment wusste ich noch nicht, was ich hier gerade bekommen habe.

Erst am nächsten Morgen, als ich in den Spiegel schaute, und in der Sekunde wieder einen Wind aus meinem Darm, in die Freiheit wollte. Sah ich, was jetzt mit mir passiert! Ich wurde von der einen, auf die andere Sekunde unsichtbar. Zumindest machte es mir so den Eindruck.

Aber ich hatte nicht recht!

Den in Wahrheit bin ich schon nicht mehr zu sehen, sobald mein Körper sich darauf vorbereitet.

2. Im Geschäft

Raus gefunden habe ich das ganze neulich als ich mir ein neues, T-Shirt kaufen wollte da hab ich auch die, Story dazu als ich in der Umkleidekabine stand, …