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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 1,3, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Veranstaltung: MBA - Vertriebsmanagement: Einführung in die VWL, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Fragestellung auseinander, ob der Arbeitsmarkt als ein vollkommener Markt angesehen werden kann. Dazu ist es notwendig, neben dem allgemeinen Grundverständnisses eines Marktes und seinen Grundprinzipien zu verstehen, weshalb der Arbeitsmarkt eine besondere Marktform ist. Hier ist der Arbeitnehmer der Anbieter des Gutes Arbeit. Die Nachfrage kommt von den Unternehmen, die wiederum Transferleistungen in Form von Lohn erbringen. Zwar sind diese beschriebenen Elemente auf jedem in der Volkswirtschaftslehre definiertem Markt zu finden, doch ist die Theorie eines vollkommenen Marktes auch auf den Arbeitsmarkt anwendbar? Um diese Frage zu beantworten, wird erläutert, was einen vollkommenen Markt auszeichnet und welche Konsequenzen diese Marktform für Anbieter, Nachfrager und das Marktgleichgewicht hat. Im Anschluss daran werden die wesentlichen Marktprozesse eines Arbeitsmarktes mit denen eines vollkommenen Marktes verglichen, untersucht und bewertet. Dabei wird insbesondere auf Arbeitslosigkeit und Lohnhöhe im vollkommenen Markt eingegangen. Eine abschließende Bewertung rundet die Arbeit ab. An dieser Stelle ist noch hinzuzufügen, dass diese Ausarbeitung viele Bereiche nur anschneiden kann und daher in der Vollständigkeit eingeschränkt werden muss. So werden beispielsweise nur die auf den Arbeitsmarkt anwendbaren Kriterien untersucht, die einen vollkommenen Markt auszeichnen, obwohl in der Literatur auch noch andere genannt werden. Die Quellenangaben verweisen jedoch dementsprechend auf die übrigen Merkmale.
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