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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 13, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit wird sich mit der Frage beschäftigen, ob Schulpsychologen aufgrund von verhaltensauffälligen und lerngestörten Schülern verpflichtend für jede Schule sein sollten. Im Zusammenhang damit soll auch die Frage diskutiert werden, ob man voraussetzen kann, dass Lehrer jegliche Konfliktfälle bewältigen können und ob die Lehrerausbildung genügt, um Schüler mit Verhaltens- und Lernstörungen gut betreuen und fördern zu können. Dazu werde ich mich auf das Krankheitsbild des Narzissmus spezialisieren und die Problematik dessen im Vorfeld erklärend darstellen. Als Grundlage hierfür dienen die Veröffentlichung von Jochen Raue „Zum Zusammenhang von Verhaltensauffälligkeiten und Lernstörungen bei Schulkindern“ aus dem Werk „Lernen und Lernstörungen bei Kindern und Jugendlichen – Zum besseren Verstehen von Schülern, Lehrern, Eltern und Schule“, sowie Ariane Garlichs „Identität und Bindung – Die Entwicklung von Beziehungen in Familie, Schule und Gesellschaft“. Nach der Schilderung des Krankheitsbildes sowie dessen Symptome und Auswirkungen im Hauptteil eins, wird im Hauptteil zwei die Diskussion der Frage aus Sicht der Betroffenen geschildert. Hier werde ich mich auf zwei Interviews und zwei Zeitungsartikel beziehen. Das erste Interview wurde mit einem Lehrer und Gymnasialzweigleiter durchgeführt. Darauf folgt ein Interview mit einer Mutter, deren 13jähriger Sohn an einer Verhaltensstörung leidet, welche sich auch auf sein Lernverhalten auswirkt. Die Zeitungsartikel stammen aus dem Tagesspiegel und der Südwest Presse und handeln von der Frage, ob der Bedarf an Schulpsychologen wirklich gedeckt ist. Anschließend folgt ein persönliches Fazit, welches sich während des Erarbeitens der Hausarbeit gebildet hat.
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