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Erinnerungen eines bayerischen Hauskaters: „Kater Ludwig“ von Hans Fischach und Renate Fabel – jetzt als eBook bei dotbooks. Ludwig ist groß, stattlich und auch ein bisschen wampert. Am liebsten mag er es ruhig und gemütlich, sonst wird er grantig. Er ist ein waschechter Bayer – und ein Kater. Ludwig weiß genau, wie er das bekommt, was er will: Er setzt sich auf die Hinterbeine, rudert mit den Vorderpfoten, und die Menschen sind entzückt. Was sie nicht ahnen können: Kater Ludwig ist ein richtiger Draufgänger und erlebt allerlei Abenteuer – die manchmal fast ein bisschen zu gefährlich sind … Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Kater Ludwig“ von Hans Fischach und Renate Fabel. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks – der eBook-Verlag.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 163
Über dieses Buch:
Ludwig ist groß, stattlich und auch ein bisschen wampert. Am liebsten mag er es ruhig und gemütlich, sonst wird er grantig. Er ist ein waschechter Bayer – und ein Kater. Ludwig weiß genau, wie er das bekommt, was er will: Er setzt sich auf die Hinterbeine, rudert mit den Vorderpfoten, und die Menschen sind entzückt. Was sie nicht ahnen können: Kater Ludwig ist ein richtiger Draufgänger und erlebt allerlei Abenteuer – die manchmal fast ein bisschen zu gefährlich sind …
Über die Autoren:
Hans Fischach (1922 – 2008) wuchs in München auf. Nach einer Ausbildung an der Deutschen Meisterschule für Mode war er als freischaffender Graphiker für führende in- und ausländische Zeitschriften, Firmen und Agenturen tätig. Ab 1972 arbeitete er als Lehrer an der Deutschen Meisterschule für Mode. Neben seiner Arbeit als Buchillustrator, Zeichner und Künstler verfasste er Kommentare in Modezeitschriften und schrieb zahlreiche Bücher.
Renate Fischach-Fabel, geboren 1939 in Berlin, wuchs in Bayern auf. Schon als Kind dachte sie sich Geschichten aus und wollte „Gedichterin“ werden. Mit 14 Jahren schrieb sie ihren ersten Roman über eine Reise nach Italien. Während ihrer Buchhändlerlehre beim Goldmann Verlag veröffentlichte sie zahlreiche Kurzgeschichten in Tageszeitungen und Frauenzeitschriften, unter anderem in der „Madame“. Dort arbeitete sie schließlich sogar als stellvertretende Chefredakteurin und verfasste viele weitere Romane.
Bei dotbooks erscheinen Ein Kater namens Rasputin sowie Zwei Männer sind nicht genug.
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Neuausgabe Oktober 2015
Copyright © der Originalausgabe 2006 Druckerei und Verlagsanstalt »Bayerland« GmbH
Copyright © der Neuausgabe 2015 dotbooks GmbH, München
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung einer Illustration von Hans Fischach
E-Book-Herstellung: Open Publishing GmbH
ISBN 978-3-95824-315-6
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Hans Fischach & Renate Fabel
Kater Ludwig
Roman
dotbooks.
Ich bin ein bayrischer Hauskater und heiße »Ludwig«. Früher haben sie mich »Maunzi« genannt und noch früher »Bubili«. »Bubili« war mir immer zu kindisch, und darum hab ich auch nicht darauf gehört. Auf »Maunzi« aber auch nicht. Und auf »Ludwig« hör ich nur, wenn ich mag. Dabei ist das ein schöner Name und ein sehr seltener, wie ich annehme, denn ich kenne niemand, der Ludwig heißt. Wahrscheinlich gibt es außer mir überhaupt nur zwei: einen »Ludwig II.«, von dem der Mensch, der zu mir gehört, immer redet also muß es auch einen Ersten geben und ich bin der Dritte. Von dem berühmten Ludwig, den mein Mensch so verehrt, weiß ich nur, daß sie ihn umgebracht haben, mit Wasser! Wie zwei von meinen Gschwisterln, wie sie noch ganz klein waren. Das war gemein!
Vor Wasser hab ich eine furchtbare Abneigung.
Geboren bin ich im untersten Fach von einem alten Schreibtisch. Da war es dunkel und ruhig und sehr gemütlich. Wir waren zu viert. Einen Bruder hab ich gehabt und zwei Schwesterl. Die haben sie aber bald weggebracht. Meine Mamma hat sie zuerst stundenlang gesucht, aber dann hat sie es aufgegeben und hat sich beruhigt und gesagt: Vielleicht ist es ganz gut so. Man muß immer froh sein, wenn die Mädchen bald untergebracht sind. Es dauert nicht lang, und dann kommen sie selber mit Kindern daher und dann wirds eng, und man hat nur Scherereien.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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